LTE hat dafür gesorgt, dass schnelle Internetverbindungen auf dem Smartphone, Tablet und Notebook massenmarkttauglich werden. Häufig auch als 4G bezeichnet ist der Mobilfunkstandard in der Lage, schnelles mobiles Internet zu ermöglichen. Bis zu 300 Mbit/s sind im Download kein Problem.
LTE – Schnelles Internet (fast) überall
Das Kürzel aus drei Buchstaben steht für Long Term Evolution und ist aus technischer Sicht auch als 3.9G einzustufen. Als 4G dient hingegen die Erweiterung LTE Advanced. Damit sind Übertragungen im Downlink mit bis zu 600 Mbit/s möglich. Und wer es noch schneller mag, muss sich mit LTE Advanced Pro beschäftigen. Dann sind Downloads sogar mit bis zu 1.000 Mbit/s möglich – zumindest theoretisch.
Ursprünglich wurde der Mobilfunkstandard nur für die Übertragung von Daten genutzt. Inzwischen sind aber auch Sprachverbindungen über den Mobilfunkstandard möglich (VoLTE).
Es braucht nicht zwingend einen DSL- oder Kabel-Anschluss - für preiswertes Internet zu Hause kannst du dich stattdessen auch für die Homespot-Tarife von O2 entscheiden. Ab 14,99 Euro im Monat erhältst du hier bereits schnelles Heim-Internet. Eine gute Alternative zu DSL? Wir machen den Check.
Seit Dezember 2023 ist 1&1 offiziell der vierte deutsche Handynetzbetreiber. Neue SIM-Karten sind seitdem in dem Netz geschaltet, rund 12 Millionen bestehende Kunden werden umgestellt. Doch wie gut ist das Netz? Was funktioniert gut? Was nicht? Wir haben das Netz getestet.
Noch vor drei Jahren feierte O2 sich selbst. Und viele Kunden feierten mit. Warum? Es gab plötzlich einen Tarif, der ein unbegrenztes Datenvolumen und eine Geschwindigkeit von bis zu 500 Mbit/s bot – und das für vergleichsweise schmale 60 Euro im Monat. Doch nicht nur der Preis ist Geschichte.
Die Telekom ändert ihre Konditionen für langjährige Kunden. Seit April gelten für sie neue Bedingungen, wenn sie einen weiteren Vertrag abschließen. Denn treue Kunden müssen fortan auf bis zu 500 Euro Rabatt verzichten. Gleichzeitig startet eine andere Tarifaktion für Mobilfunk-Neukunden.
Es sei ein „beschleunigter Netzausbau“, heißt es von O2 in einer Pressemitteilung, die ein Fazit nach dem ersten Quartal 2024 zieht. Die Zahlen sind beachtlich. Demnach hat der Netzbetreiber im Schnitt mehr als 4 neue Sender pro Tag gebaut.
Internet ist auf dem Handy inzwischen für viele Nutzer wichtiger als telefonieren zu können. Entsprechend muss das mobile Internet auch im Urlaub funktionieren. Aus Kostengründen ist es aber durchaus sinnvoll, das Daten-Roaming auszuschalten.
Das vierte deutsche Handynetz ist seit nunmehr vier Monaten aktiv. Doch noch immer sind die Sendemasten rar gesät. Gerade einmal rund 100 nutzbare Antennen in ganz Deutschland waren es zuletzt. Wie geht es jetzt weiter? Darauf hat 1&1-Chef und -Gründer Ralph Dommermuth klare Antworten.
Auch wenn die Netzbetreiber von 99 Prozent Netzabdeckung sprechen: Die Wahrheit ist, dass es in Deutschland immer noch unzählige Funklöcher gibt. Wo sie sind, kannst du jetzt auf einer offiziellen Karte der Bundesnetzagentur nachsehen.
Seit Dezember hat Deutschland neben der Telekom, Vodafone und O2 ein neues, viertes Mobilfunknetz. Doch wo 1&1 Mobilfunk, so der offizielle Name, sendet, war ein gut gehütetes Geheimnis. Bis jetzt. Denn jetzt gibt es eine Netzkarte.
Es ist so weit: 1&1 hat ein eigenes Mobilfunknetz. Neben der Telekom, Vodafone und Telefónica gibt es einen vierten Netzbetreiber. Wir sagen dir, wo es schon Netzabdeckung gibt, wo 1&1 ausbaut und wie die Tarife aussehen.