Gesetze, Regeln und Vorschriften sind die Leitplanken des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Halten sich alle an sie, läuft es in der Regel. Das gilt für den Straßenverkehr, für das Internet oder auch die Mobilfunkversorgung. Doch auch Unternehmen müssen sich an Recht und Gesetz halten. Vorschriften, wie Produkte beschaffen sein müssen, bewahren uns vor gefährlichen Situationen und schützen die Verbraucher. Doch auch die Telekom, O2, 1&1 und Vodafone stoßen oft auf eine Wand von Vorschriften. Das wird beim Netzausbau immer wieder deutlich. Und auch in zahlreichen weiteren Branchen. Autobauer, E-Bike-Hersteller, App-Entwickler und die großen Player am Digitalmarkt wie Google, Facebook oder auch Apple und Samsung müssen sich an deutsches, europäisches oder sogar weltweites Recht halten.
Hier findest du Meldungen zu ebensolchen Gesetzen, Vorschriften und deren Übertretungen. Denn nur, wenn man die Regeln kennt, kann man sie auch einhalten.
Ob für Miete, Strom, Versicherung oder den Internetanschluss: Überweisungen und Daueraufträge sind heute etwas vollkommen Normales. Doch ab 2025 greift ein neues Gesetz, das Geld-Überweisungen für alle Bankkunden verändert.
Obwohl die Erneuerbaren in den aktuellen Tagen nur wenig zur Stabilisierung des Stromnetzes beitrugen, folgten keine Stromausfälle. Das Zerwürfnis in der Ampel-Koalition könnte nun jedoch zu einer echten Blackout-Gefahr werden, wie gleich mehrere Solaranbieter warnen.
Ein bekannter Anbieter von dynamischen Stromtarifen sah sich einem Hackerangriff ausgesetzt. Mehr als 50.000 Kunden sind durch den Datendiebstahl betroffen, allesamt aus Deutschland. Seit dem 11. November werden diese Daten bereits im Darknet zum Kauf angeboten.
In diesem Jahr bekamen Eltern für jedes Kind 250 Euro pro Monat. Doch das wird sich ab 2025 ändern. Im kommenden Jahr wird das Kindergeld abgeschafft. Doch manche Kinder bekommen im Gegenzug rund 640 Euro monatlich.
Mit dem Scheitern der Ampel-Koalition sind zahlreiche Haushalte verunsichert. Insbesondere wie sich Förderprogramme und zunächst geplante Reformen entwickeln, ist unklar. Es stellt sich die Frage: Gibt es im kommenden Jahr überhaupt noch eine Förderung für Wärmepumpen?
Bei der Energiewende stoßen wir in Deutschland noch immer auf zahlreiche Schwierigkeiten, die sich nur mit hohen Investitionen und dem Willen zum Handeln lösen lassen. Dabei könnte die Antwort viel greifbarer sein, als es zunächst erscheint. Ein Schiff spielt dabei eine zentrale Rolle.
Die Wärmewende hätte in Deutschland vieles bewirken können. Alte Gas- und Ölheizungen hätten aus Häusern verschwinden können, um stattdessen klimafreundlichen Heizlösungen zu weichen, alles unter Zuschüssen vom Staat. Stattdessen ist der Absatz neuer Heizsysteme geringer denn je.
Seit Längerem ist die Rede davon, dass ältere Autofahrer ihren Führerschein entweder abgeben sollen oder zu Fahreignungstests müssen. Der Grund: Rentner sind bei Verkehrsunfällen häufig die Hauptverursacher. Nun sollen sie zum Führerschein-TÜV.
Daran, dass die Preise steigen, sollten sich Verbraucher in den vergangenen Jahren gewöhnt haben. Nun ist die Inflation wieder gesunken, dennoch droht eine weitere pauschale Preiserhöhung für alle Elektrogeräte mit Lithium-Ionen-Akku. Diesmal in Form eines neuen Pfandsystems.
Eigentlich sollen Benziner und Diesel erst 2035 von der Bildfläche verschwinden. Doch bereits jetzt greifen in Deutschland Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge. Ein neues Gerichtsurteil müsse nun akzeptiert werden, heißt es.