Wenn du gefragt würdest, eine französische Automobilmarke zu nennen, würde dir wahrscheinlich sehr schnell Renault einfallen. Denn Renault kommt in Deutschland nicht nur auf einen durchaus beachtlichen Marktanteil bei den Neuzulassungen (2020 immerhin 4,3 Prozent; das ist ähnlich viel wie Seat oder Hyundai) und ist vor allem mit Blick auf E-Autos erfolgreich.
Renault treibt E-Mobilität an
Denn mit dem Renault Zoe stellt der französische Autokonzern einen vor allem in Europa sehr erfolgreichen Kleinwagen mit elektrischem Antrieb her. Kaum ein Auto mit E-Motor verkauft sich so gut, wie der vergleichsweise preiswerte Zoe. Und wenn es kein reines E-Auto sein soll, ist Renault auch am Hybrid-Markt stark vertreten.
Insgesamt ist Renault in Deutschland vor allem für seine Kleinwagen bekannt. Zum Beispiel für den Clio der den Twingo. Doch auch größere Modelle wie der Megane oder SUV-Fahrzeuge wie der Kadjar oder der Koleos sind aus dem Angebot nicht mehr wegzudenken.
Insgesamt betrachtet gehört Renault zu den traditionsreichsten Automobilkonzernen der Welt. Das lässt sich schon am Gründungsjahr ablesen: 1898. Heutzutage ist Renault aber nicht mehr allein unterwegs. Denn auch die Marke Nissan gehört in Form einer strategischen Allianz zu Renault.
Wenn alles nach Plan verläuft, fahren in Zukunft in weiten Teilen der Welt nur noch elektrifizierte Autos über die Straßen. Doch wie sehen die E-Autos der Zukunft aus? Der Pariser Autosalon gibt genau dazu erste Antworten.
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Renault, Citroën, Volkswagen und viele weitere Automobilhersteller bieten inzwischen Elektroautos zum Kauf an. Der E-Auto-Markt hat jedoch schon bessere Zeiten erlebt. Eines seiner größten Probleme soll jetzt gelöst werden.
Schon bald wird es mit dem Renault 5 E-Tech Electric ein neues E-Auto zu kaufen geben. Der Kleinwagen ist speziell für den Stadtverkehr entwickelt, was einen entscheidenden Nachteil mit sich bringt. Die Reichweite ist überschaubar.
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