Honda ist zwar gemessen am Marktanteil in Deutschland mit 0,4 Prozent (Stand 2020) ein vergleichsweise kleiner Hersteller von Automobilen, doch das könnte sich in nicht allzu ferner Zukunft ändern. Denn der japanische Konzern mit Sitz in Tokio hat sich auf die Fahnen geschrieben, das Feld der E-Mobilität kräftig zu beackern. Ein erstes Ergebnis ist der Honda e. Der Kleinwagen ist als reines E-Auto konzipiert.
Honda – Ein Hersteller mit Tradition
Gegründet wurde der Konzern im Jahr 1948. Damit ist das Unternehmen auf dem Automobilmarkt vergleichsweise jung. Neben Autos baut Honda aber noch zahlreiche andere Dinge. Zum Beispiel Motorräder oder auch Außenbordmotoren für Boote. Zudem ist der Hersteller für sein Engagement im Motorsport bekannt.
Bekannteste Automodelle in Deutschland sind der Civic in der Kompaktklasse und der Jazz im Kleinwagensegment. Darüber hinaus bauen die Japaner aber natürlich auch SUV-Modelle wie den CR-V. Viele Autos von Honda kannst du nicht nur mit einem klassischen Verbrennermotor kaufen, sondern auch mit einem Hybrid-Antrieb.
Mit dem Honda e:Ny1 steht ein neuer Kompakt-SUV zur Verfügung, der im Test für Licht und Schatten sorgte. Es gibt nämlich so einige echte Pluspunkte bei diesem E-Auto, aber auch mehrere Nachteile, die man so bei einem modernen E-Auto der Gegenwart eigentlich nicht erwarten würde.
Der E-Auto-Boom bleibt aus. Trotz intensiver Bemühungen seitens der Politik, mit Finanzspritzen nachzuhelfen, bleiben die meisten Autofahrer dem Verbrenner treu. Das hat vor allem einen Grund: die hohen Preise für neue Stromer. Einer der weltweit größten Autobauer zieht jetzt die Reißleine.
Ein Elektroauto zu einem Preis von rund 20.000 Euro kaufen? Schwierig! Und das wird wohl bei vielen Herstellern auch noch länger so bleiben. Auch Honda hat sich jetzt von einem solchen Vorhaben verabschiedet.
E-Autos sollen das Klima retten und werden staatlich mit hohen Summen gefördert. Bei E-Motorrädern sieht das anders aus. Sie werden häufig nur als Spaßmaschinen angesehen. Doch welche Modelle gibt es schon in Deutschland zu kaufen und welche Hersteller enttäuschen bisher?
Der Markt für E-Autos wird größer und mittlerweile tummeln sich fast alle Autohersteller darin. Kein Wunder also, dass es langsam unübersichtlich wird. Welches kleine Elektroauto für Stadt und kurze Wege ist das Beste und welches bietet das Meiste fürs Geld?
Honda wagt sich mit einem zweiten Elektroauto nach Europa. Mit dem e:Ny1, der noch in diesem Jahr in den Handel kommen soll, wollen die Japaner in einem Segment punkten, das hierzulande gleichermaßen beliebt, wie umkämpft ist.
Für viele Autobauer ist das E-Auto die Zukunft. Diesel und Benziner werden oft nicht mehr weiterentwickelt und aufs Abstellgleis geschoben. Dabei werden Verbrenner erst in 12 Jahren verboten. Das weiß auch einer der größten Auto-Hersteller der Welt
Die CES hat sich in den vergangenen Jahren immer mehr auch zu einer Auto-Messe entwickelt. Deshalb hat Sony diese Plattform genutzt, um die Pläne für ein eigenes Auto zu konkretisieren. Der Zeitplan ist ambitioniert und die Partner sind hochkarätig. Sonys Afeela könnte ein echter Erfolg werden.
Autos mit Benzin- und Dieselmotor sind zwar noch auf den Straßen unterwegs. Doch viele Autobauer haben bereits den Blinker gesetzt und nehmen die nächste Ausfahrt. Die Zukunft gehört allem Anschein nach dem E-Auto. Nun verkündet der nächste Hersteller das Aus.
Der E-Auto-Markt boomt. Nahezu jeder Hersteller hat gleich mehrere Elektromodelle im Angebot. Doch bei welchem Auto bekommt man am meisten für sein Geld? Der ADAC hat eine Liste der Fahrzeuge mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis veröffentlicht.