Wearables zu nutzen gehört heutzutage fast schon zur Selbstverständlichkeit. Denn zu der neuen Produktkategorie gehören nicht nur Smartwatches, sondern zum Beispiel auch Fitnessarmbänder.
Wearables – Fit bleiben, bitte
Vor allem sportbegeisterte Menschen möchten in vielen Fällen nicht auf die Vorzüge eines Fitness-Armbands verzichten. Denn die häufig am Handgelenk getragenen Geräte machen das Mitführen eines Smartphones während der persönlichen Aktivitäten in vielen Fällen überflüssig.
Doch Wearables sind nicht nur mit Blick auf Sport von Interesse. Denn per Definition handelt es sich dabei um kleine, vernetzte Computer, die am Körper getragen werden. Auch eine klassische Apple Watch gehört also in diese Kategorie. Und eine Apple Watch ist zum Beispiel auch dafür nutzbar, Körperfunktionen wie den Puls oder die Herzfrequenz zu überwachen. Auch digitale Brillen sind letztlich zu Wearables zu zählen.
Edel, ausgestattet mit Touchscreen und Wear OS von Google als Betriebssystem. So präsentiert sich die neueste Smartwatch unter den Armbanduhren von Fossil. Die Uhr steht ab sofort in je drei Varianten für Männer und Frauen zur Verfügung - allerdings nur in einer Größe.
Eine neue Fitness-Smartwatch von Polar ist verfügbar. Die Polar Ignite richtet sich an all diejenigen, die nicht 300 oder mehr für eine Sport-Armbanduhr ausgeben wollen. Das schlichte Design weiß zu gefallen.
Er ist ein zentraler Bestandteil unserer Seite und er muss sich stetig weiterentwickeln, ja seiner Zeit manchmal sogar etwas voraus sein. Wie inside digital - ehemals inside handy - Smartphones testet, sodass jeder Leser Orientierung und Hilfe findet, erklärt dieser Artikel.
Es geht weiter mit den Produkt-Neuvorstellungen aus dem Hause Garmin. Die Laufuhr Forerunner 945 ist so etwas wie das Nonplusultra für alle, die sich auf den nächsten Wettkampf vorbereiten möchten - ohne Kompromisse.
Wer Interesse an einer neuen Smartwatch hat, kann ab sofort auch die Premium-Ausführung der vivomove HR von Garmin auswählen. Lederarmband und vergoldetes oder silberfarbenes Edelstahl-Gehäuse inklusive.
In weniger als einer Woche, am 20. Februar, will Samsung seine neuen Geräte auf einem eigenen Event in San Francisco präsentieren. Vorgestellt werden vor allem die neuen Modelle der S-Serie, doch auch das faltbare Galaxy Fold könnte sich blicken lassen. Wie nun bekannt wurde, scheinen an diesem Tag auch einige weitere Geräte das Licht der Öffentlichkeit zu erblicken. Dazu gehören kabellose Kopfhörer, zwei Fitness-Tracker sowie die neuste Generation der Samsung-Smartwatch – die Galaxy Watch Active.
Der Smartwatch-Markt ist nicht besonders hart umkämpft, auch wenn viele Smartphone-Hersteller in regelmäßigen Abständen neue smarte Uhren vorstellen. Es sind eher Nebenprodukte, wie das aktuelle Beispiel von LG zeigt. Der Handyproduzent legt seine Watch W7 nämlich beim Kauf des neuen LG V40 ThinQ “gratis” mit dazu. Doch wie kann sich das rechnen, kostet die Uhr doch alleine schon 450 Euro? Scheinbar ist die Smartwatch nicht das wert, wie der UVP so plakativ darstellt. Und im Test zeigt sie genau das: Sie ist ihr Geld nicht wert.
LG hat nach einem Jahr Abstinenz eine neue Smartwatch nach Deutschland gebracht. Die Watch W7 baut auf ein neues Konzept und will mit einem klassischen Uhrwerk die Akkulaufzeit hochhalten. Ob das jedoch reicht, um im hart umkämpften Wearables-Markt zu bestehen? Der erste Eindruck ist gut, der zweite lässt jedoch Fragen offen.
Ob Smartwatches oder Fitness-Tracker: Wearables sind nun schon seit einigen Jahren auf dem Markt. Auch wenn sie sich nach wie vor eher in Nischen und nicht in der breiten Masse etabliert haben, setzen viele Hersteller auf die smarten Uhren. So auch Casio. Der Uhren-Spezialist wartet mit der neuen Pro Trek smart WSD-F30 auf. Was die smarte Uhr kann, wen sie anspricht und wie sie sich anfühlt, zeigt der Test.
Fitbit hat seinem beliebten Fitnesstracker eine Neuauflage spendiert. Die Fitbit Charge 3 soll das innovativste Modell des Herstellers sein. Angeboten wird das smarte Armband in einer Standard- und einer Special-Edition. Doch was hat sich im Vergleich zum Vorgänger verändert? Wie wird die Charge 3 eingerichtet? Warum eignet sie sich besonders für Frauen und was macht die Special Edition so besonders?