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Verbraucherschutz

Auf vielen Produkten befinden sich mittlerweile Siegel. Hersteller bringen sie aufgrund des Verbraucherschutzgesetzes dort an. Du sollst damit bessere Kaufentscheidungen treffen. Der Verbraucherschutz beschäftigt sich mit der Sicherung und Wahrung der Interessen der Verbraucher im Blick auf Produktsicherheit, Produktqualität und Preise. Der Staat unterstützt Verbraucher mithilfe von verschiedenen Gesetzen, um die Benachteiligung zu verringern.

Von den Produktangaben im Supermarkt bis hin zum Verbot von irreführender Werbung, all das gehört zum Verbraucherschutz. Auch die AGBs, denen wir regelmäßig zustimmen, sind Teil des Verbraucherschutzes.

Im Bereich der Energieeffizienz gibt es ebenfalls Reglungen, die dem Käufer helfen eine Kaufentscheidung zutreffen. Bei einigen Elektrogeräten gibt es keine Kennzeichnungspflicht, dafür gibt es freiwillige Labels, die die Umweltfreundlichkeit ausdrücken. Andere Geräte, wie Fernseher und Heizungen sind dazu verpflichtet mit einer Energieeffizienzklasse ausgezeichnet zu sein.

Wer kümmert sich um den Verbraucherschutz?

Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) kümmert sich um die Einhaltung der Regelungen. Jedes Bundesland hat seine eigene Verbraucherschutzzentrale mit Beratungsstellen, bei denen Verbraucher Rat suchen können.

Beschwerdeflut zeigt Wirkung: Behörden ermitteln gegen Stromanbieter
Immer wieder geraten Stromanbieter in die Kritik von Verbraucherschützern und Stromkunden. Bei einigen häufen sich die Beschwerden so weit, dass die Verbraucherschutzzentrale mit Sammelklagen reagieren muss. Ein Fall ruft nun sogar die Behörden für eine Kontrolle auf den Plan.
Unsichere Lastenräder? Behörde prüft weitere Modelle auf Mängel
Nach Babboe stehen jetzt auch weitere Lastenräder holländischer Hersteller im Verdacht, besonders anfällig für massive Defekte zu sein. Die Behörde für die Lebensmittel- und Verbrauchsgütersicherheit hat Untersuchungen eingeleitet. Ergebnisse werden im September erwartet.
Sparkasse muss zahlen: Geldsegen für Kunden
Wer Kunde bei einer Sparkasse ist, zahlt häufig Gebühren, die es bei Direktbanken wie der ING oder DKB nicht gibt. Doch nicht nur das. Denn Sparkassen verlangten sogar zu viel. Und nun bekommen Kunden Geld zurück.
Der große Girokonto-Check: Nur diese 10 von 661 Konten sind kostenlos
Ob Gebühren für die Kontoführung, Überweisungen oder Kontoauszüge: Ein kostenloses Girokonto gibt es nur noch selten. Die Stiftung Warentest hat sie aber gefunden. Von den 661 überprüften Konten haben die Experten zehn ausfindig gemacht, die für jeden kostenlos sind.
GEZ-Wucher: „Service Rundfunkbeitrag“-Website trickst Bürger aus
Viele Rundfunkbeitragzahler (ehemals GEZ) können aktuell mit Erstattungen rechnen. Grund hierfür sind undurchsichtige Kostendarstellungen rund um den ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice. Betroffen sind Nutzer der Website "Service Rundfunkbeitrag".
Bis 2025: Rückzahlungen für Kunden dieser Stromanbieter
Seit Anfang 2023 waren Strompreiserhöhungen einer der Top-Beschwerdegründe von Verbrauchern. Laut Daten, die der Verbraucherzentrale vorliegen, waren die Beschwerden bei drei Anbietern dabei auffällig hoch im Verhältnis zum Kundenanteil.
41 Banken und Sparkassen mit Problemen: Schwere Folgen für Kunden
Ob Banken oder Sparkassen: Immer mehr Filialen verschwinden. Und mit ihnen auch die Geldautomaten und das Bargeld. Stattdessen nehmen die Probleme zu. Jetzt stehen 41 Banken und Sparkassen im Visier des Verbraucherschutzes. Kunden sind sauer und ihr Geld in Gefahr.
WhatsApp-Konto weg – weil man in der falschen Gruppe war
WhatsApp-Gruppen sind so beliebt wie eh und je. Hierzulande gibt es wohl kaum einen Smartphone-Besitzer, der nicht Teil einer solchen digitalen Gemeinschaft ist. Wer sich jedoch für die falsche Gruppe entscheidet, dem droht jetzt der Verlust seines WhatsApp-Kontos.
Neue Urlaubsregeln: Reisebuchung soll teurer werden
Bereits bei der Reisebuchung können erhebliche Kosten anfallen. Urlauber müssen meistens eine Anzahlung leisten, um den Reiseveranstalter abzusichern. Die prozentuale Höhe der Vorauszahlungen war in Deutschland bisher jedoch beschränkt. Nun plant die EU eine deutliche Anhebung.
80 Euro Strafe für Bankkunden – Jetzt kann’s teuer werden
Zusätzliche Gebühren sind im Banking-Sektor nicht unüblich. Mal fallen Kontoführungsgebühren an, mal Abgaben für Abbuchungen an einem fremden Bankautomaten. Aktuell müssen sich Kunden vor einer neuen Strafgebühr in Höhe von 80 Euro in Acht nehmen. Was steckt wirklich dahinter?

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