ARD, ZDF, RTL, ProSieben, kabel eins und Co. kennt jeder. Mit TV-Sendern, die als frei empfangbare Programme zu sehen sind, ist man schließlich in aller Regel aufgewachsen. Doch es geht noch sehr viel mehr.
TV-Sender: Von Free-TV bis Pay-TV
Denn neben den klassischen Free-TV-Sendern, zu denen auch die dritten Programme der ARD gehören (zum Beispiel WDR, NDR und MDR), sind in Deutschland auch viele Pay-TV-Programme zu sehen. Sender also, die nicht über Werbung oder den Rundfunkbeitrag finanziert sind, sondern über eine monatliche Extra-Gebühr.
Zu den größten Pay-TV-Anbietern in Deutschland gehört Sky. Aber über OTT-Angebote wie Magenta TV von der Deutschen Telekom sind auch andere Pay-TV-Programme zu sehen. FOX zum Beispiel. Oder auch sportdigital.tv. So oder so: Das Angebot an TV-Sendern in Deutschland ist riesig. Und TV-Junkies können glücklich sein, eine so große Auswahl zu haben.
Egal ob Netflix am Abend, die Bundesliga am Nachmittag oder das Kinderprogramm auf Abruf, alles kommt aus dem Netz. Aber oft gibt es auch das: ruckelnde Streams. Nicht jedes Streaming-Problem liegt am Internet. Wir zeigen dir, was du tun kannst.
Bei Amazon ist der Fire TV Stick seit langer Zeit ein Bestseller. Kein Wunder, öffnet er bei nahezu jedem Fernseher das Tor zur Streaming-Welt - und das schon ab rund 30 Euro. Mittlerweile haben ihn viele Nutzer zu Hause angeschlossen. Doch die wenigsten kennen die folgenden 5 Tricks.
Jeden Monat muss jeder deutsche Haushalt einen Betrag in Höhe von 18,36 Euro entrichten, um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu finanzieren. Damit werden aber nicht nur die Programm-Inhalte bezahlt, sondern auch die Gehälter der Senderchefs. Jetzt gibt es neue Zahlen.
Die Marke HD+ war jahrelang fest mit dem Astra-Satelliten verbunden als Pay-TV für HDTV. Doch jetzt bietet HD+ auch TV-Streaming an – samt eigenem TV-Stick. Und das zum Kampfpreis. Doch was taugt der Stick wirklich? Wir haben uns ihn angesehen.
ARD, ZDF und Co. brauchen offensichtlich mehr Geld und wollten den Rundfunkbeitrag um mehr als 80 Euro erhöhen. Doch nun wendet sich das Blatt. Die GEZ-Gebühren entwickeln sich ab 2025 ganz anders und ARD und ZDF müssen ihre Sender abschalten.
Egal, ob „Das Erste“, „SWR“ oder „NDR“ – auf zahlreichen Sendern der ARD siehst du derzeit immer wieder Einblendungen. Sie verwirren aber mehr, als dass sie helfen. Dabei ist es wichtig, dass du reagierst.
Wie geht es im kommenden Jahr mit dem Rundfunkbeitrag, landläufig als GEZ-Gebühr bekannt, weiter? Darüber gibt es in Deutschland weiter einen bitteren Streit. Einen Streit auch unter denen, die es entscheiden müssen – mit zum Teil ungewohnt klaren Positionen.
Netflix, Amazon Prime & Co zum Trotz – das klassische Fernsehen ist nach wie vor stark gefragt. Besonders, wenn du an Live-Events wie Sport denkst, kommst du am linearen Fernsehen oft noch nicht vorbei. Doch welche Art des TV-Empfangs ist für dich geeignet? Wir geben dir einen Überblick.
Anfang 2025 wird die ARD ihre Ausstrahlung in SD beenden. Wie jetzt bekannt wird, bleibt es dabei nicht. Ein ARD-Sender hat angekündigt, weitere Abschaltungen vorzunehmen. Es trifft eine beliebte Funktion.
Ohne Vorwarnung oder Ankündigung haben drei Free-TV-Sender ihr Programm sprichwörtlich über Nacht eingestellt. Auf den entsprechenden Kanälen ist nur noch eine Info-Tafel zu sehen. Über die Hintergründe ist wenig bekannt.