Deutsche Post, DHL, Hermes, UPS, FedEx, DPD, GLS… Die Liste an Post- und Paketdiensten ist groß. Und spätestens seitdem Amazon einen eigenen Paketdienst inklusive eigener Flugzeuge aufbaut, ist klar, wie relevant die Branche vor allem für den Online-Handel ist.
Post- und Paketdienste – Für Online-Shopper nicht wegzudenken
Wenn du zum Beispiel bei Amazon oder Otto ein Paket bestellst, dann bekommst du deine Ware durch einen der großen Paketdienste nach Hause geschickt. Oder aber du nutzt eine Paketstation. Zum Beispiel die DHL Packstation. Oder die Amazon Locker, die du zum Beispiel oft an Tankstellen finden kannst. Der Vorteil: Du kannst deine bestellten Waren bequem entgegennehmen – wann und wo du es möchtest.
So oder so: Ohne Post- und Paketdienste wäre nicht nur der Online-Handel nicht möglich, sondern auch der Austausch von Waren unter Privatpersonen nicht möglich, wenn sie in unterschiedlichen Städten leben. Umso wichtiger ist es, deinem Paketzusteller auch mal ein Lächeln zu schenken. Denn er verdient in der Regel nicht nur wenig, sondern hat auch ein immer größeres Aufkommen an Paketen auszuliefern. Da kann ein bisschen Freundlichkeit nie schaden.
Hier bei inside digital halten wir dich nicht nur zu den neuesten Entwicklungen bei Marktführer DHL auf dem Laufenden. Auf News zu anderen Paketdiensten spenden wir Aufmerksamkeit.
Bei der Deutschen Post greifen schon ab April weitreichende Änderungen. Dann werden zahlreiche Sendungen nämlich eine längere Zeit benötigen, um beim Empfänger zu sein. Die Folge einer Gesetzesänderung.
Was dachte sich die Sparkasse denn dabei? Derzeit bekommen viele Kunden Post von ihrer Bank. Was eigentlich ein Service des Finanzinstituts sein sollte, wird aber zum Einfallstor für Kriminelle. Eine Aktion der Sparkasse, die nach hinten losgeht.
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Und so ändert sich auch bei DHL immer wieder etwas. Jetzt reagiert das Unternehmen offenbar darauf, dass die Zahl an Druckern in deutschen Haushalten zurückgeht und testet ein neues Versandverfahren.
Dass die Bargeldversorgung in Deutschland aufgrund von Geldautomaten-Sprengungen und Sparmaßnahmen abnimmt, ist längst bekannt. Nun trifft es Kunden der Postbank besonders hart. Zahlreiche Geldausgabestellen werden demnächst geschlossen.
Ein Paket von A nach B zu verschicken ist ganz einfach, möchte man meinen. Ware einpacken, Paket zukleben, Versandaufkleber drauf und fertig. Doch Achtung! Wenn du hier einen Fehler machst, wird das Paket richtig teuer.
Normalerweise klappt die Zustellung eines Paketes mit DHL – mal mehr mal weniger gut. Doch jetzt stellt DHL tausende Pakete einfach nicht zu. Sie gehen zurück an den Absender. Der Grund dafür klingt irre.
Nicht nur Internetnutzer, sondern auch normale Verbraucher stehen gegenwärtig im Fokus von Kriminellen. Als Übeltäter entpuppen sich dabei normale Paketboten wie die von DHL oder Hermes. Bloß wissen diese selbst nichts davon und geht ihrem Handwerk gewissenhaft nach. Wie funktioniert die Falle?
Alle Jahre wieder… DHL erhöht die Preise für Pakete. Nachdem bereits im Sommer Geschäftskunden dran waren, trifft es nun Privatkunden mit einer Preiserhöhung für Pakete. Doch es sind nicht alle Pakete betroffen.
Es gibt Briefe, bei denen ist es wichtig, zu wissen, ob und wann sie den Empfänger erreichen. Das Einschreiben ist für einen solchen Zweck am bekanntesten. Doch es gibt Alternativen, die günstiger sind – aber auch nicht so gut.
Ausgerechnet kurz vor Weihnachten schmeißt Amazon eine beliebte Liefermethode raus. Es ist ab sofort nicht mehr möglich, deine Pakete an 16.500 beliebte Adressen liefern zu lassen. Du musst dich nach Alternativen umsehen.