Wenn du das Schlagwort Pay TV siehst, fällt dir vermutlich als erstes der größte deutsche Pay-TV-Sender ein: Sky. Doch es gibt auch noch andere Pay-TV-Sender, die du nicht nur bei Sky, sondern zum Beispiel auch bei MagentaTV sehen kannst. FOX und SyFy zum Beispiel.
Pay-TV – Bezahlfernsehen per Kabel und Satellit
Egal für welches Abonnement eines Fernsehsenders mit Bezahl-Inhalten du dich entscheidest, eine zusätzliche Grundgebühr musst du in jedem Fall einkalkulieren. Und die musst du in jedem Fall zusätzlich zur Rundfunkgebühr entrichten, die die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten von dir kassieren.
Der Vorteil von Pay-TV: Du bekommst viele Inhalte deutlich eher zu sehen. Teilweise ein halbes Jahr bevor sie im Free-TV laufen. Manchmal sogar noch sehr viel exklusiver. Und: In aller Regel gibt es alle Inhalte im Bezahlfernsehen ohne störende Werbeunterbrechungen zu sehen.
Ausdrücklich geht es bei unseren Pay-TV-News übrigens nicht über Video-on-Demand-Anbieter wie Amazon Prime Video oder Netflix. Klassisches Pay-TV ist nur über Kabel oder Satellit zu empfangen.
Seitdem durchgesickert ist, dass ARD, ZDF und Co. die GEZ-Gebühren um bis zu 80 Euro pro Jahr erhöhen wollen, hagelt es von vielen Seiten Kritik. Doch an einer Erhöhung des Rundfunkbeitrags führt offenbar kein Weg vorbei.
ARD, ZDF und Co. wollen mehr Geld. Die geschätzten 10 Milliarden Euro, die der Rundfunkbeitrag reinspült, reichen offenbar nicht. So sollen die GEZ-Gebühren um bis zu 80 Euro im Jahr steigen. Doch nun gibt es gleiche mehrere schallende Ohrfeigen für die Öffentlich-Rechtlichen. Auch zum Gendern.
Während die GEZ-Gebühren um bis zu 80 Euro pro Jahr steigen sollen, schmeißen die Öffentlich-Rechtlichen Geld mit beiden Händen zum Fenster raus. Wie eine interne Recherche jetzt zeigt, flossen bereits mehr als 2 Millionen Euro in die Aufarbeitung des rbb-Skandals. Und das ist noch nicht das Ende.
Mit den GEZ-Gebühren nehmen ARD, ZDF und Co. Rekordsummen ein. Doch von den gut 8 Milliarden Euro jährlich, die der Rundfunkbeitrag einbringt, gehen fast 3 Millionen Euro ausschließlich an die Bosse der Sender. Nun verteidigt der ARD-Chef sein Mega-Gehalt.
Ende März versetzte die ARD alle, die Rundfunkgebühren zahlen, in eine Schockstarre. Denn: Die GEZ-Gebühren sollen drastisch steigen. Die rund 8,4 Milliarden Euro, die die Öffentlich-Rechtlichen per Rundfunkbeitrag eingenommen haben, reichen wohl nicht mehr. Jetzt folgt die schallende Ohrfeige.
Amazon Prime Video ist neben Netflix der beliebteste Streaming-Dienst der Deutschen. Und damit das so bleibt, arbeitet der US-Konzern daran, Prime Video immer weiter zu verbessern. Jetzt schaltet man eine neue Funktion frei, die sich viele TV-Zuschauer schon ewig wünschen.
Die Rufe nach einer Reformierung der Öffentlich-Rechtlichen werden immer lauter. Zudem ist aktuellen Umfragen zufolge fast die Hälfte aller Deutschen für die Abschaffung des Rundfunkbeitrags, der bis heute oft als GEZ-Gebühr bezeichnet wird. Doch stattdessen will die ARD jetzt noch mehr Geld sehen.
Der Rundfunkbeitrag, heute von vielen immer noch als GEZ bezeichnet, soll endlich verschwinden. Das zumindest wünscht sich fast die Hälfte der Bevölkerung. Jetzt ist auch für den Rundfunkrat das Fass übergelaufen.
Wer Sky abonniert hat, will das Fernseh-Programm auch sehen. Doch genau das könnte fortan einigen Kunden verwehrt bleiben. Grund dafür ist eine Umstellung bei Sky, die einen totalen Bildausfall zur Folge hat.
Die GEZ hat im Jahr 2021 Rekordeinnahmen von gut 8,4 Milliarden Euro verzeichnet. Dieses Jahr könnten die Einnahmen die 10 Milliarden-Euro-Marke knacken. Doch die Kirche kann, trotz 1,3 Millionen Austritten, diese Werte deutlich überbieten.