Wenn du an das Themenfeld Kriminalität denkst, kommt dir vielleicht als erstes Mord, Totschlag oder Diebstahl in den Sinn. Doch es gibt noch sehr viel mehr Bereiche. Auch die IT-Kriminalität gehört immer häufiger dazu. Denn das weltweite Datennetz dient ja längst nicht mehr nur dem Informationsaustausch. Darknet und Co. sorgen dafür, dass sich so einige zwielichtige Gestalten im Internet tummeln.
Kriminalität im Internet – Man kann nicht vorsichtig genug sein
Drogen- und Waffenhandel sind im Internet inzwischen ebenso verbreitet wie Kinderpornografie und natürlich der Diebstahl von sensiblen Daten. Und über Viren, Würmer und Trojaner haben wir dann noch gar nicht gesprochen. Du merkst: Kriminalität ist im Internet der Gegenwart stark verbreitet.
Umso wichtiger ist es, vor möglichen Gefahren zu warnen. Auch das haben wir uns hier bei inside digital zur Aufgabe gemacht. Wir halten sich kontinuierlich darüber auf dem Laufenden, wenn es um das Thema Sicherheit im Internet geht. Dazu gehören auch Kettenbriefe bei WhatsApp oder dreiste Phishing-Versuche. Bleib‘ wachsam!
Wer sich zur EM 2024 ein Trikot kaufen möchte, muss tief in die Tasche greifen. Zumindest im offiziellen DFB-Fanshop. An anderer Stelle lassen sich die Fanartikel deutlich günstiger erwerben. Die Verbraucherzentrale gibt hierzu einen Tipp, den alle Fußballfans beachten sollten.
Die meisten Apps aus dem Play Store erfüllen ihren Zweck – obgleich nicht immer zur vollen Zufriedenheit des Nutzers. Doch einige Anwendungen wurden allen mit dem Ziel geschaffen, Anwender zu hintergehen. Solche Apps gehören meistens zu einer von zwei Kategorien.
Eine seltsame Vorstellung: In den vergangenen Monaten wurden mehr als 5,5 Millionen Installationen von infizierten Apps verzeichnet. Die Folgen unter anderem: Datenabfluss und geknackte Bankkonten. Der Bezug der Anwendungen erfolgte dabei über den offiziellen Google Play Store.
Das letzte Stündlein für Diesel und Benziner hat zwar noch nicht geschlagen, doch bald ist es so weit. Das hat die EU schon vor Längerem beschlossen. Die Zukunft gehört dem E-Auto. Und das bekommen jetzt auch die Gegner des Stromers mit voller Wucht zu spüren.
Auf der Suche nach einer der begehrten Karten für ein Taylor Swift-Konzert? Es gibt Mittel und Wege, sich diesen Wunsch zu erfüllen. Selbst dann, wenn die Tickets eigentlich ausverkauft sind. Doch die vermeintlich naheliegende Lösung ist alles andere als ungefährlich.
Apps wie WhatsApp, Instagram und Google sind nicht gerade dafür bekannt, Chats, Passwörter und Kontakte an Hacker zu schicken. Im Gegensatz zur Malware, die genau zu diesem Zweck geschaffen wurde. Doch aktuell verschwimmen die Grenzen. Android-Nutzer müssen aufpassen.
Internet und Cyberkriminalität gehen stets Hand in Hand. Wer sich in der digitalen Welt herumtummelt, muss mit Phishing, Smishing und Co. rechnen. Nun warnt die Polizei vor einer Microsoft-Betrugsmasche, gegen die man sich nicht schützen kann.
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Da Deutschland nach wie vor dem Bargeld zugeneigt ist, gehört das Geldabheben zum Alltag von Bankkunden. Doch ungefährlich ist dieser Vorgang wider Erwarten nicht, wie zwei aktuelle Fälle belegen. Wer nicht aufpasst, kann viel Geld verlieren.
Wer online schon einmal um Geld betrogen wurde, würde dieses mit hoher Wahrscheinlichkeit gerne wiederbekommen. Ebendiesen Service stellen unterschiedliche Anbieter in Aussicht. Aktuell macht die Telegram-Gruppe „Scammerpayback“ von sich reden. Doch die Sache hat einen riesigen Haken.