Wenn du an das Themenfeld Kriminalität denkst, kommt dir vielleicht als erstes Mord, Totschlag oder Diebstahl in den Sinn. Doch es gibt noch sehr viel mehr Bereiche. Auch die IT-Kriminalität gehört immer häufiger dazu. Denn das weltweite Datennetz dient ja längst nicht mehr nur dem Informationsaustausch. Darknet und Co. sorgen dafür, dass sich so einige zwielichtige Gestalten im Internet tummeln.
Kriminalität im Internet – Man kann nicht vorsichtig genug sein
Drogen- und Waffenhandel sind im Internet inzwischen ebenso verbreitet wie Kinderpornografie und natürlich der Diebstahl von sensiblen Daten. Und über Viren, Würmer und Trojaner haben wir dann noch gar nicht gesprochen. Du merkst: Kriminalität ist im Internet der Gegenwart stark verbreitet.
Umso wichtiger ist es, vor möglichen Gefahren zu warnen. Auch das haben wir uns hier bei inside digital zur Aufgabe gemacht. Wir halten sich kontinuierlich darüber auf dem Laufenden, wenn es um das Thema Sicherheit im Internet geht. Dazu gehören auch Kettenbriefe bei WhatsApp oder dreiste Phishing-Versuche. Bleib‘ wachsam!
DHL warnt davor, auf SMS zu reagieren, die den Absender DHL haben. Der Grund: Obwohl die Nachrichten teilweise sogar in deinem DHL-Nachrichten-Verlauf auftauchen, handelt es sich um Betrug. Wir zeigen dir, wie du sie erkennst.
Mittlerweile findet sich für jede Gelegenheit die passende Android-App. Viele könnten jedoch schon in naher Zukunft für immer von der Bildfläche verschwinden. Und dafür gibt es gute Gründe, wenngleich Google möglicherweise mit Kanonen auf Spatzen schießt.
Selbst auf der Amazon-Website bist du als Verbraucher keinesfalls vor Betrug geschützt. Wobei mit „Betrug“ nicht irgendwelche Manipulationsversuche an den Algorithmen gemeint sind. Sondern waschechter Schwindel, der gegen das Strafgesetzbuch verstößt. Wir verraten, worauf du achten musst.
Die Überwachungsfirma Voyager Labs habe gefälschte Facebook-Accounts erstellt, um öffentlich einsehbare Daten massenweise abzuschöpfen. Selbst die US-amerikanischen Polizeibehörden sollen den Dienst genutzt haben.
Hast du in jüngster Zeit eine Warnmeldung vom Microsoft Defender bekommen, laut der der Zugriff auf deinen Computer gesperrt wurde? Dann bist du damit nicht allein. Dennoch solltest du dir deine nächsten Schritte genau überlegen, denn die Meldung ist alles andere als ungefährlich.
Selbst eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nützt nicht viel, wenn Cyberkriminelle ihr Augenmerk direkt auf dein Smartphone richten. Doch genau das ist aktuell der Fall. Eine manipulierte Telegram-App soll Nachrichten an Dritte weitergeleitet haben. Und zwar auch die von Gmail, Tinder und Co.
Datenlecks haben nicht nur für Firmen schwerwiegende Folgen. Auch einzelne Verbraucher können Schaden nehmen und mit Identitätsdiebstahl oder finanziellen Verlusten konfrontiert werden. So prüfst du, ob du einer von rund 230 Millionen Nutzern bist, deren Daten im aktuellen Fall gestohlen wurden.
Ein einfacher Gang zum Geldautomaten kann ein finanzielles Fiasko darstellen. Zumindest, wenn man das Pech hat, das Opfer einer altbekannten und dennoch aktuellen Betrugsmasche zu werden. Die Polizei Münster warnt vor neuen Fällen.
Twitter soll rund 400 Millionen Daten von Nutzern für 200.000 US-Dollar zurückkaufen. Somit könnte der Kurznachrichtendienst einem Bußgeld aufgrund Datenschutzverstößen entweichen. Doch die Behörden ermitteln bereits wegen eines früheren Vorfalls gegen den Tech-Konzern.
Die Jobsuche kann eine echte Herausforderung darstellen. Auch ohne Betrüger, die digitale Fallen aufstellen und Suchenden hohe finanzielle Verluste bescheren – oder gar eine Strafanzeige. Die Polizei warnt vor einer aktuellen Betrugsmasche und verrät, wie man sich schützen kann.