Wenn du an das Themenfeld Kriminalität denkst, kommt dir vielleicht als erstes Mord, Totschlag oder Diebstahl in den Sinn. Doch es gibt noch sehr viel mehr Bereiche. Auch die IT-Kriminalität gehört immer häufiger dazu. Denn das weltweite Datennetz dient ja längst nicht mehr nur dem Informationsaustausch. Darknet und Co. sorgen dafür, dass sich so einige zwielichtige Gestalten im Internet tummeln.
Kriminalität im Internet – Man kann nicht vorsichtig genug sein
Drogen- und Waffenhandel sind im Internet inzwischen ebenso verbreitet wie Kinderpornografie und natürlich der Diebstahl von sensiblen Daten. Und über Viren, Würmer und Trojaner haben wir dann noch gar nicht gesprochen. Du merkst: Kriminalität ist im Internet der Gegenwart stark verbreitet.
Umso wichtiger ist es, vor möglichen Gefahren zu warnen. Auch das haben wir uns hier bei inside digital zur Aufgabe gemacht. Wir halten sich kontinuierlich darüber auf dem Laufenden, wenn es um das Thema Sicherheit im Internet geht. Dazu gehören auch Kettenbriefe bei WhatsApp oder dreiste Phishing-Versuche. Bleib‘ wachsam!
Von Jahr zu Jahr dauert es länger, bis man an Bargeld kommt. Waren die Geldautomaten-freien-Zonen auf der Landkarte früher vergleichsweise selten, nimmt die Zahl der Löcher nun immer weiter zu. Der Trend lässt sich dabei auf zwei Faktoren zurückführen.
Selbst wenn man als Amazon-Käufer nichts falsch macht, kann man Mahnschreiben erhalten. Und zwar echte Mahnschreiben, kein Phishing. Den Grund verrät das Landeskriminalamt. Und auch, wie du dich davor schützen kannst.
Eine der erfolgreichsten Social-Media-Apps in Deutschland steht wieder unter Verdacht: Obwohl sie rund 19 Millionen Bürger nutzen, soll sie laut Datenschützern sofort von den Handys von Politikern und Angestellten des Staates verschwinden.
Ob mit mobilen Blitzern, stationären Radarfallen oder anderen Kontrollen: Die Polizei weiß, wie sie Verkehrssünder, die gegen die Regeln verstoßen, schnappen kann. Jetzt kommt eine weitere Methode dazu, die Autofahrer bisher nicht kannten.
Muss ein guter Antiviren-Schutz zwangsläufig viel Geld kosten oder geht es auch kostenfrei? Eventuell sogar als Vollversion? Diese Frage beantwortet eine aktuelle Überprüfung von Stiftung Warentest. Insbesondere Windows-Nutzer haben Grund zur Freude.
Fahrräder und vor allem auch E-Bikes werden immer teurer. Viele stellen sich also die Frage, wie sie ihr Fahrrad am besten schützen können. Die Stiftung Warentest hat verschiedene Fahrradschlösser auf deren Sicherheit geprüft und festgestellt: Sicherheit muss nicht teuer sein.
Neue Funktionen stellen bei Samsung keine Seltenheit dar. Doch selten sind diese so nützlich, wie der neue Message Guard. Das Feature schützt dein Smartphone vor Gefahren, denen du selbst kaum etwas entgegensetzen könntest. Und das still und heimlich – ohne großes Aufsehen.
Neuer Tag, neue Idee. Elon Musk hat einen weiteren Weg gefunden, um die Twitter-Kassen zu füllen. Nur kommt die neue Maßnahme nicht ohne Leidtragende aus: die Twitter-Nutzer. Wobei es mit Unannehmlichkeiten nicht mehr getan sein wird. Musk ist das herzlich egal, kommentiert Artem Sandler.
Aktuell werden viele Kunden von Amazon angerufen. Ein freundlicher Mitarbeiter des Onlineshops bittet am Telefon um Mithilfe. Es geht um eine Bestellung, ein Amazon-Paket, das auf dem Weg ist. Doch die Sache hat einen Haken.
Kann man den Reichsbürgern auch unfreiwillig beitreten? Wenn es nach den Betreibern eines Online-Shops geht, lautet die Antwort „ja“. Die Verbraucherzentrale Hessen vertritt eine andere Meinung und hat daher eine Klage auf Unterlassung eingereicht.