Wenn du an das Themenfeld Kriminalität denkst, kommt dir vielleicht als erstes Mord, Totschlag oder Diebstahl in den Sinn. Doch es gibt noch sehr viel mehr Bereiche. Auch die IT-Kriminalität gehört immer häufiger dazu. Denn das weltweite Datennetz dient ja längst nicht mehr nur dem Informationsaustausch. Darknet und Co. sorgen dafür, dass sich so einige zwielichtige Gestalten im Internet tummeln.
Kriminalität im Internet – Man kann nicht vorsichtig genug sein
Drogen- und Waffenhandel sind im Internet inzwischen ebenso verbreitet wie Kinderpornografie und natürlich der Diebstahl von sensiblen Daten. Und über Viren, Würmer und Trojaner haben wir dann noch gar nicht gesprochen. Du merkst: Kriminalität ist im Internet der Gegenwart stark verbreitet.
Umso wichtiger ist es, vor möglichen Gefahren zu warnen. Auch das haben wir uns hier bei inside digital zur Aufgabe gemacht. Wir halten sich kontinuierlich darüber auf dem Laufenden, wenn es um das Thema Sicherheit im Internet geht. Dazu gehören auch Kettenbriefe bei WhatsApp oder dreiste Phishing-Versuche. Bleib‘ wachsam!
Oftmals klingelt das Handy und auf dem Display steht zwar eine Nummer, aber man hat keinen Bezug zu ihr. Aktuell macht primär eine Nummer auf sich aufmerksam, mit deren Anruf man nicht rechnet. Wir zeigen dir, was hinter der Nummer steckt.
In dem Versuch, höhere Gewinne zu erzielen, stellte Elon Musk Twitter auf den Kopf. Nutzer scheinen die zahlreichen Anpassungen jedoch noch nicht gänzlich verinnerlicht zu haben. Und das öffnet Cyberkriminellen die Tore.
Ryanair-Fluggäste müssen derzeit gut aufpassen. Tun sie dies nicht, kann der Flug schnell sehr teuer werden. Die Flugroute spielt dabei keine Rolle. Wir verraten, worauf Verbraucher achten müssen, um nicht in die Irre geführt zu werden.
Wer sein Smartphone aktuell besser vor infizierten Apps schützen möchte, benötigt zwangsläufig eine Antivirus-App. Insbesondere, wenn man Apps des Öfteren aus unbekannten Quellen installiert. Doch ein neues Google Play Protect-Update macht diese zu großen Teilen obsolet.
Ist ein Angebot zu schön, um wahr zu sein, dann ist es das höchstwahrscheinlich auch. Besonders Arbeitssuchende sollten diese Phrase verinnerlichen. Denn tun sie dies nicht, können sie betrogen und verklagt werden. Doch worauf genau sollte man achten?
Bei großen deutschen Banken wie der ING und der Deutschen Bank gibt es einen massiven Diebstahl von Kundendaten zu beklagen. Betroffen sind offenbar mehr Kunden als zunächst gedacht. Jetzt folgen Konsequenzen.
Was viele Bankkunden nicht wissen: Kriminelle können Zahlungskarten duplizieren und sie anschließend in Geschäften nutzen. Dabei sind sowohl digitale als auch physische Duplikate von Bankkarten möglich. Doch wie kommen Betrüger an die dafür benötigten Daten und wie kann man sich davor schützen?
„Strafzettel bekommen? Den solltest du einfach ignorieren.“ Es kommt selten genug vor, dass man einen solchen Rat erhält. Noch seltener, wenn man bedenkt, dass derzeit ausgerechnet die Polizei Berlin Strafzettel-Empfänger dazu auffordert. Hinter der Weisung steckt jedoch mehr.
Vorbereiten und ab geht es zur Führerscheinprüfung. Es befolgten jedoch nicht alle die Vorschriften, denn es gab noch nie so viele Betrugsversuche wie in diesem Jahr. Als Spickzettel wurde vom Smartphone bis hin zum Kopfhörer fast alles genutzt. Aber welcher Trick war am angesagtesten?
Hast du eine Mahnung vom Bundesministerium der Finanzen erhalten? Dann bist du einer von Vielen. Grund zur Panik besteht jedoch nicht – im Gegenteil. Wer ruhig und überlegt vorgeht, muss keine Geldstrafen fürchten. Dafür gibt es einen simplen Grund.