Wenn du an das Themenfeld Kriminalität denkst, kommt dir vielleicht als erstes Mord, Totschlag oder Diebstahl in den Sinn. Doch es gibt noch sehr viel mehr Bereiche. Auch die IT-Kriminalität gehört immer häufiger dazu. Denn das weltweite Datennetz dient ja längst nicht mehr nur dem Informationsaustausch. Darknet und Co. sorgen dafür, dass sich so einige zwielichtige Gestalten im Internet tummeln.
Kriminalität im Internet – Man kann nicht vorsichtig genug sein
Drogen- und Waffenhandel sind im Internet inzwischen ebenso verbreitet wie Kinderpornografie und natürlich der Diebstahl von sensiblen Daten. Und über Viren, Würmer und Trojaner haben wir dann noch gar nicht gesprochen. Du merkst: Kriminalität ist im Internet der Gegenwart stark verbreitet.
Umso wichtiger ist es, vor möglichen Gefahren zu warnen. Auch das haben wir uns hier bei inside digital zur Aufgabe gemacht. Wir halten sich kontinuierlich darüber auf dem Laufenden, wenn es um das Thema Sicherheit im Internet geht. Dazu gehören auch Kettenbriefe bei WhatsApp oder dreiste Phishing-Versuche. Bleib‘ wachsam!
Solltest du gute Lokale mit schlechten Google-Bewertungen entdecken, lässt sich dieses Ungleichgewicht möglicherweise auf eine aktuelle Betrugsmasche zurückführen. Vor jener warnt gegenwärtig die Kriminalpolizei.
In der Vorweihnachtszeit kontaktiert man oft jene Leute, mit denen man lange nicht gesprochen hat. Gut möglich, dass man daher auch Anrufe mit unbekannten Nummern annimmt – etwa jene mit +447 als Vorwahl. Was steckt dahinter?
Auf bestimmten Bundesstraßen gilt schon heute ein Nachtfahrverbot. Doch das betrifft nur LKW-Fahrer. Die EU aber überarbeitet derzeit die Führerscheinregeln. Und mit den neuen Regeln soll auch ein Nachtfahrverbot für junge Autofahrer kommen.
Amazon-, Netflix- und PayPal-Konten gestohlen. Kontakte belästigt und dem Portmonee ein hoher finanzieller Schaden zugefügt. Das sind alles Folgen eines kleinen Fehlers mit großer Wirkung. Doch worum geht es genau? Und wie kannst du dich davor schützen?
Vodafone hat die Preise erhöht. Viele Kunden des Netzbetreibers sollen mehr für ihren Anschluss zahlen. Doch war die Preiserhöhung überhaupt legal? Betroffene Kunden sollen jetzt zusammen mit der Verbraucherzentrale ihr Geld zurückholen können.
Vodafone hört nicht auf, Kunden Verträge unterzuschieben. Nun hat der Netzbetreiber erneut gegen ein Gerichtsurteil verstoßen und muss eine saftige Strafe dafür zahlen. Doch die Verbraucherzentrale fordert noch härtere Strafen.
Promi-Tratsch ist unterhaltsam und harmlos? Mitnichten. Bereits eine einfache Google-Suche kann für Fans und Interessierte fatale Folgen haben. Zumindest, wenn sie nach dem falschen Prominenten suchen und auf die falsche Website klicken. Und davon gibt es viele.
Die App "Wrapped for Instagram" verspricht, einen persönlichen Jahresrückblick für dich zu erstellen. Doch solltest du dies auf keinen Fall tun. So steckt nicht Meta selbst, sondern ein Drittanbieter hinter der App.
Die Bestellung ist aufgegeben, das Geld überwiesen und... nichts. Mit diesem Szenario sehen sich derzeit Opfer einer Betrugsmasche auf Amazon konfrontiert. Dabei hätten ein achtsamer Blick und eine Prise Misstrauen das Unglück abwenden können.
Wer nicht aufpasst, endet mit einem Trojaner-Virus auf seinem Smartphone und teilt seine Kontakte, Nachrichten, Bilder und Zugangsdaten mit Cyberkriminellen. Um Verbraucher besser zu schützen, hat Google ein neues Sicherheits-Siegel im Play Store eingeführt.