Früher gab es in Deutschland nur ein großes Kabelnetz. Inzwischen ist das anders. Mehrere Provider buhlen regional um die Gunst von Kunden. Die größten sind Vodafone (ehemals Kabel Deutschland), Unitymedia und Tele Columbus. Aber auch kleinere Anbieter wie NetCologne betreiben eigene Kabelnetze.
Kabel-Internet – die gern gesehene Alternative
Und noch etwas hat sich geändert. Anders als früher ist es heutzutage nicht mehr nur möglich über das Kabelnetz fernzusehen. Denn die Kabelnetze wurden fit gemacht für die Zukunft. Sie bieten jetzt auch die Möglichkeit, über die Netze zu telefonieren und im Internet zu surfen. Und das oft sehr viel schneller als man es von klassischwen DSL-Anschlüssen gewohnt ist. Zudem sind Kabel-Internet-Anschlüsse oft preiswerter oder bieten mehr Leistung als klassische DSL-Zugänge.
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Nach vor ein bis zwei Jahren war Internet mit Gigabit-Datenraten für Privatkunden – mit Ausnahmen – undenkbar. Doch der Markt hat sich rasant entwickelt. Denn sowohl die Zahl der verfügbaren Anschlüsse als auch die Preise für die Leitungen entwickeln sich überraschend.
Wie gut (oder schlecht) sind die Internet-Leitungen in Deutschland? Gefühlt bekommt kaum jemand die Geschwindigkeit, die er bestellt hat. Diese gefühlte Wahrheit hat nun die Bundesnetzagentur mit einer Breitbandmessungs-Studie bestätigt. Wir zeigen dir, wie es um die Internetanschlüsse in Deutschland bestellt ist.
Ab sofort gelten bei Vodafone neue Tarife für Internet per Kabelanschluss. Sie gelten auch im Bereich der ehemaligen Unitymedia.
Dass das Festnetz eine solche Renaissance erlebt, hätten wohl selbst die Netzbetreiber nicht geglaubt. In Zeiten der Corona-Krise wird nicht nur gesurft, sondern auch telefoniert. Die Netzbetreiber haben dazu interessante Zahlen vorgelegt.
Die Coronakrise macht es „möglich“: Ein Event nach dem anderen wird abgesagt. Die EM 2020, die Olympischen Sommerspiele in Japan – und auch der ESC. Während die Sportereignisse auf das kommende Jahr verschoben wurden, entfällt der Eurovision Song Contest ersatzlos. Zumindest war das der Plan, bis jetzt Stefan Raab mit dem "Free European Song Contest" auf den Plan trat.
Netflix, Youtube, Disney+ & Co reduzieren die Datenrate, die Bundesnetzagentur erlaubt ganz offiziell die Limitierung von bestimmten Diensten und Anschlüssen: Das Coronavirus stellt auch das Internet auf den Kopf. Dabei ist das weltweite Datennetz gerade für viele DIE Lebensader schlechthin. Sind die Maßnahmen richtig? Ja, sind sie. Ein Kommentar.
WLAN-Router sind das Herzstück deines Internet-Zugangs Zuhause. Um so wichtiger ist es, dass sie nicht nur günstig und schnell sind, sie müssen auch stabil laufen und sicher sein. Die Stiftung Warentest hat nun acht gängige Router unter die Lupe genommen. Nur einer ist sehr gut.
1.000 Mbit/s für unter 40 Euro – ein Angebot, das es so noch nie gab. Vodafone feiert damit den Zusammenschluss mit Unitymedia. Doch Telekom-Chef Tim Höttges vermutet eher Absatzprobleme bei Vodafone. Das weist Vodafone nun von sich und macht eine Ankündigung, wie es mit dem Tarif weitergehen wird.
Während die einen noch Anschlüsse mit 100 oder 250 Mbit/s bauen, ist Vodafone zumindest in seinem Kabelnetz schon weiter und baut Gigabit-Leitungen aus. Wie der Anbieter jetzt bekannt gibt, werden alleine in einem Bundesland in den kommenden Monaten 2 Millionen neue Anschlüsse entstehen.
1&1 hat einen neuen Tarif vorgestellt, der Privatkunden eine reine Glasfaserleitung verspricht. Damit ist er richtig schnell: Bis zu 1 Gbit/s sind laut 1&1 drin. Doch das ist nicht alles, was der Anbieter in da Paket steckt.