Früher gab es in Deutschland nur ein großes Kabelnetz. Inzwischen ist das anders. Mehrere Provider buhlen regional um die Gunst von Kunden. Die größten sind Vodafone (ehemals Kabel Deutschland), Unitymedia und Tele Columbus. Aber auch kleinere Anbieter wie NetCologne betreiben eigene Kabelnetze.
Kabel-Internet – die gern gesehene Alternative
Und noch etwas hat sich geändert. Anders als früher ist es heutzutage nicht mehr nur möglich über das Kabelnetz fernzusehen. Denn die Kabelnetze wurden fit gemacht für die Zukunft. Sie bieten jetzt auch die Möglichkeit, über die Netze zu telefonieren und im Internet zu surfen. Und das oft sehr viel schneller als man es von klassischwen DSL-Anschlüssen gewohnt ist. Zudem sind Kabel-Internet-Anschlüsse oft preiswerter oder bieten mehr Leistung als klassische DSL-Zugänge.
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Heute kostet das Fernsehen per Kabel nichts. Zumindest gefühlt. Denn in den allermeisten Fällen wird der Anschluss für den TV-Empfang über deine Nebenkosten abgerechnet und „verschwindet“ damit scheinbar. Doch das ändert sich jetzt – gleichzeitig wird das Fernsehen teurer.
Egal, welche Jahreszeit ist – grillen geht immer. Doch wie steht es eigentlich um dein Grill-Equipment? Wie du mithilfe smarter Technik dein BBQ perfekt machst und welches Zubehör es gibt, zeigen wir dir in diesem Artikel.
Muss ich auch dann die GEZ-Gebühr bezahlen, wenn ich mit der Qualität der Arbeit von ARD und ZDF nicht zufrieden bin? Dieser Frage musste sich jetzt ein hohes deutsches Gericht beschäftigen – und kommt zu einem deutlichen Urteil. Der Rundfunkbeitrag ist für alle Haushalte rechtmäßig.
Noch surft gut die Hälfte der Bevölkerung zu Hause per DSL im Internet. Doch der Anteil geht zurück. Vor allem jüngere Internetnutzer verzichten auf DSL. Der Grund dafür ist so überraschend wie einleuchtend.
Tausende Kunden zeigen Vodafone die Rote Karte und kündigen ihre Verträge. Nicht nur im Mobilfunk, sondern auch im DSL- und Kabel-Internet-Geschäft. Das hat auch Auswirkungen auf die finanzielle Bilanz des Konzerns.
Ob man GEZ-Gebühren zahlen möchte, steht nicht zur Debatte. Jeder muss alle drei Monate gut 55 Euro abgeben. Geht es nach den Öffentlich-Rechtlichen, soll der Rundfunkbeitag bald um jährlich 80 Euro steigen. Gleichzeitig werden GEZ-Gebühren verschwendet, wie nie zuvor. Doch damit ist nun Schluss.
Internetleitungen in Deutschland können wenige einstellige Megabit-Raten liefern oder gar Gigabit und mehr. Dabei ist die Telekom eigentlich als schnellster Anbieter bekannt. Ein Test zeigt aber jetzt: Die Praxis sieht anders aus.
Im Sommer kommenden Jahres läuft das sogenannte Nebenkostenprivileg aus. Kabelfernsehen darf dann nicht mehr über die Nebenkosten abgerechnet werden. Zur Anga im Mai machte erste Anbieter eine drastische Ankündigung: Er schaltet das klassische Kabelfernsehen ab. Was steckt dahinter?
Nie zuvor standen ARD, ZDF und Co. so in der Kritik, wie heute. Während Politiker eine Reformierung der Öffentlich-Rechtlichten fordern, wollen viele Bürger, dass die GEZ-Gebühren verschwinden. Doch statt des Rundfunkbeitrages werden die beiden Sender untergehen, ist sich eine Mitarbeiterin sicher.
Die GEZ-Gebühren sollen um mehr als 80 Euro pro Jahr steigen. Viele Beitragszahler haben jetzt schon angekündigt, keine Rundfunkgebühren mehr zahlen zu wollen. Doch wie viele Bürger ziehen das wirklich durch und zahlen keine GEZ-Gebühren?