Das iPhone von Apple ist eines der beliebtesten Smartphones weltweit. Rund um den Erdball werden die verfügbaren Modelle des Handys millionenfach verkauft. Auch weil die Bedienung als besonders einfach gilt.
Das ist das iPhone von Apple
Erstmals eingeführt wurde das iPhone im Jahr 2007. Damals revolutionierte es die seinerzeit bekannte Nutzung eines Handys. Denn zum ersten Mal kam auf Basis des von Apple entwickelten Betriebssystems iOS ein Touchscreen zum Einsatz. Und der machte den Einsatz von klassischen Zifferntasten überflüssig. Die Verwendung von Apps – inzwischen gibt es davon mehr als 1,5 Millionen – sorgte seinerzeit für ein völlig neues Nutzungsgefühl.
Apple hat zwischen Oktober und Dezember 2021 neue Rekorde aufgestellt, die selbst von Experten nicht erwartet wurden. Vor allem hinsichtlich der weltweiten Chipkrise sind die von Apple in der Nacht zu Freitag präsentierten Werte für das vierte Quartal ein Ausrufezeichen.
Nach einer vergleichsweise kurzen Testphase hat Apple unter anderem iOS 15.3 fürs iPhone veröffentlicht. Die neue Software schließt dabei diverse Sicherheitslücken. Aber auch Mac, iPad, Apple Watch, Apple TV und HomePod haben ein Update erhalten.
In den kommenden zwölf Monaten will Apple laut einem neuen Bericht Geschichte schreiben und mehr Neuheiten vorstellen als je zuvor. Was der iPhone-Hersteller im Jahr 2022 angeblich zeigen will, erfährst du hier.
Mit einer rosaroten Brille durch das Leben zu schreiten, hat sowohl positive als auch negative Effekte. Die positiven Aspekte verblassen jedoch, wenn die Entscheidung, besagte Brille anzuziehen, nicht freiwillig gefällt wurde. Davon können zahlreiche Apple-Nutzer derzeit ein Lied singen.
Nachdem wir vor einigen Tagen berichteten, dass Apple offenbar die Updates für alte iOS-Versionen eingestellt hat, gibt es nun eine offizielle Stellungnahme durch den iPhone-Hersteller. Es handelt sich um keinen Fehler.
Das erste Apple-Event des Jahres naht angeblich mit großen Schritten. Nun gibt es erste Beweise für neue Produkte des iPhone-Herstellers aus Kalifornien. Diese stammen aus einer bislang immer wieder zuverlässigen Quelle.
Eine Sicherheitslücke in Apples Browser-Engine kann Details zu deinem Surfverhalten und persönliche Daten preisgeben. Betroffen ist davon aber nicht nur die hauseigene Safari-App auf dem iPhone und iPad.
Bislang konnten iPhone-Nutzer sich dazu entscheiden, weiterhin Sicherheits-Updates für iOS 14 zu installieren. Diese Alternative steht nicht länger zur Auswahl. Wenn du auf dem aktuellen Stand bleiben willst, musst du einen größeren Schritt machen.
In den vergangenen Stunden hat Apple unter anderem iOS 15.2.1 veröffentlicht. Damit will Apple eine klaffende Lücke im iPhone schließen. Aber auch Beta-Tester können die ersten Updates des Jahres installieren.
Apple nimmt im iPhone 14 angeblich Abschied von der Notch. Ein Analyst nennt nun neue Details zum aktualisierten Design der kleinen Aussparung im Display, die für Selfie-Kamera und Face ID notwendig ist.