Google ist der Gigant im Internet-Business. Der US-Konzern betreibt nicht nur die größte Suchmaschine der Welt, sondern stellt zum Beispiel auch Hardware her. Seien es die von Google entwickelten Home-Lautsprecher, Chromecast-Streaming-Produkte, Nest-Hardware für das Smart Home oder Pixel-Smartphones, Google ist inzwischen weit mehr als nur ein Suchmaschinen-Anbieter. Deutlich wird das auch daran, dass Google heutzutage die Muttergesellschaft Alphabet übergeordnet ist.
Google – Von der Suchmaschine zum Internet-Giganten
Die Geschichte von Google beginnt im Jahr 1995 an der Stanfort University. Dort lernten sich die beiden Gründer Larry Page und Sergey Brin kennen. Während sie sich zunächst in vielen Dingen nicht einig waren, programmierten sie im Jahr 1996 in ihren Wohnzimmern eine Suchmaschine. Sie ermittelte mithilfe von Links die Wichtigkeit einzelner Webseiten im World Wide Web. Genannt wurde dieser erste Suchmaschinen-Entwurf BackRub – der Anfang dessen, was wir heute als Google kennen.
Nach einer Investition in Höhe von 100.000 US-Dollar von Andreas von Bechtolsheim, einem der Gründer von Sun Mircosystems, war es möglich, die Google Inc. zu registrieren und in ein erstes Büro zu ziehen – die weltbekannte Google Garage. Von hier bekann dann der unnachahmliche Erfolgsgeschichte von Google.
Was für ein Durcheinander bei Google. Sechs Jahre, nachdem der US-Konzern einen Dienst erschaffen hat, der inzwischen auf Milliarden Handys mit Android läuft, zieht man den Stecker. Nutzer müssen sich jetzt erneut umstellen.
Längst zählt bei Handys nicht mehr, wie viele Megapixel eine Kamera hat oder ob man den Speicher per microSD-Karte erweitern kann. Zunehmend geraten Design und Software in den Vordergrund. Und nun bahnt sich etwas an, dass viele Smartphones verändern wird.
Dass Google Nutzerdaten sammelt, ist kein großes Geheimnis. Dennoch wissen viele Nutzer nicht, dass ganze Bewegungsprofile dazugehören. Nun kündigte das US-Unternehmen an, seine Strategie aus gegebenem Anlass abzuändern. Zahlreiche Verbraucher profitieren.
Was ist bei Google los? Der US-Konzern macht seinen Dienst dicht, mit dem man vergeblich versucht hat, fast zehn Jahre lang Verbraucher zu begeistern. Über fünf Milliarden Menschen müssen sich jetzt umorientieren.
Weltweit existieren nur wenige Apps, die die magische Marke von einer Milliarde monatlich aktiven Nutzern geknackt haben. Entsprechende Anwendungen verfügen nicht nur über eine riesige Marktmacht, sondern auch über Unmengen an Nutzerdaten. Das könnte einer beliebten Anwendung nun zum Verhängnis werden.
Google bietet seinen Nutzern unheimlich viele Apps und Dienste an. Während etwa YouTube, Google Maps oder Gmail sich großer Beliebtheit erfreuen und immer weiterentwickelt werden, stellt Google einen Android-Dienst ein.
Google Maps ist zwar zu einer der beliebtesten Navi-Lösung geworden. Doch es gibt Funktionen, die gegenüber einem echten Navigationssystem fehlen oder schlechter sind. Mit drei neuen Features will Google die Lücke verkleinern.
Ob Google Maps, Gmail oder Chrome: An Diensten, Apps und Werkzeugen von Google kommt heute kaum jemand vorbei. Wen wundert es, sind sie doch alle kostenlos und helfen enorm im Alltag. Eine Karte verblüfft aber: Auch wenn wir die Wahl haben, wollen wir Google.
Kiosk, Kneipe oder Kaffeeroller. Wir zeigen, wie du schnell und einfach kontaktloses Bezahlen im eigenen Laden anbietest und welche Kosten du dabei einkalkulieren musst. Dabei vergleichen wir bekannte und unbekanntere Anbieter von Payment-Lösungen miteinander.
Google hat für seinen Kartendienst eine weitere hilfreiche Funktion gestartet, die du auf Wunsch in Google Maps einblenden kannst. Das neue Feature soll insbesondere im Sommer deine Gesundheit schützen.