Facebook: Entweder man liebt das soziale Netzwerk, oder man hasst es. Fest steht: Kein social network ist bekannter und größer. Und wenn es darum geht, mit Freunden in Kontakt zu treten, ist Facebook oft einer der einfachsten Wege. Egal ob direkt über das Portal oder den Facebook Messenger.
Facebook – Geliebtes und gehasstes social network
Milliarden von Nutzern weltweit, können sich nicht irren: Facebook hat viele Vorteile, wenn es darum geht, sich mit Freunden, Bekannten oder Arbeitskollegen zu vernetzen. Der Einsatz von Facebook-Gruppen macht es möglich, sich über bestimmte Themen schnell und übersichtlich mit Gleichgesinnten auszutauschen. So besteht auch die Möglichkeit, gebrauchte Artikel an Interessenten zu veräußern oder zu verschenken.
Leider ist Facebook aber auch immer wieder Teil von weniger erfreulichen Nachrichten. Vor allem mit Blick auf den Datenschutz kommt es immer wieder vor, dass Facebook in die Kritik gerät. Wen das nicht abschreckt, der findet bei Facebook nicht nur viele Freunde, sondern auch zahlreiche sinnvolle Informationen für den Alltag.
Neuer Tag, neue Facebook-Datenpanne: Dieses Mal sind potenziell 6,8 Millionen Nutzer betroffen. Diese haben möglicherweise – ohne es selbst zu wissen – auf Facebook hochgeladene Fotos mit Drittanbietern geteilt.
Erneut steht Facebook unfreiwillig im Fokus. Hacker sollen sich dem britischen Nachrichtendienst BBC zufolge Zugang zu 120 Millionen Konten und zig tausenden privaten Facebook-Nachrichten verschafft haben. Anschließend boten sie Account-Zugangsdaten zum Verkauf an.
Allzu lange ist es nicht her, seit der Facebook-Cambridge-Analytica-Skandal weltweit für Schlagzeilen gesorgt hat – mit mehr als 87 Millionen betroffenen Nutzern. Es folgten zwar umfangreiche Änderungen der Sicherheitseinstellungen, eine wirkliche Besserung scheint jedoch weiterhin nicht in Sicht. Die neusten Vorwürfe: Facebook nutzt Telefonnummern für Werbezwecke, selbst wenn keine Nummern in die eigenen Profilinformationen eingetragen wurden.
Es ist wieder einmal soweit: Facebook ist erneut in den Schlagzeilen und wieder mit demselben Thema – der Datensicherheit. Dieses Mal sind es allerdings keine Hersteller, die Nutzerdaten ergattern wollen, sondern US-Behörden - allen voran das US-Justizministerium, das unter anderem auch Audio-Nachrichten abhören will.
Jan Koum ist der Gründer der beliebten Messaging-Anwendung WhatsApp. Rund 1,5 Milliarden Menschen sind bei dem Service, der zum Mutterkonzern Facebook gehört, registriert. Jetzt trennen sich der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg und der WhatsApp-Gründer Koum voneinandern, denn Koum steigt aus der Firma aus. Der Grund dafür scheinen Meinungsverschiedenheiten über den Umgang mit persönlichen Nutzerdaten zu sein.