Der Antrieb der Zukunft ist elektrisch. Statt auf fossile Brennstoffe zu setzen, werden Fahrzeuge der Zukunft immer häufiger mit Strom angetrieben. Das schont die Umwelt und sorgt langfristig möglicherweise für von Smog und Feinstaub befreite Innenstädte.
E-Mobilität: Weit mehr als nur Strom-Autos
Um zu verstehen, wie weit die Elektromobilität (E-Mobilität) geht, reicht es nicht aus, nur an strombetriebene Autos zu denken. Denn E-Mobilität lässt sich problemlos auch auf andere Bereiche übertragen. E-Scooter zum Beispiel. Die kleinen Roller sind heutzutage schon in vielen Ländern sehr beliebt und werden nach der gesetzlichen Zulassung in Zukunft auch immer häufiger auf deutschen Straßen zu sehen sein. Die Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge macht es möglich.
So oder so das Fahren mit elektronisch angetriebenen Fahrzeugen wird das Bild der Zukunft auf den Straßen der Welt bestimmen und auch inside digital trägt diesem Trend mit einer konsequent ausgebauten Berichterstattung in diesem Segment Rechnung.
Die Parkplatzsuche in Städten ist nervenaufreibend und beansprucht viel Geduld. Zudem kommen noch die teils hohen Parkgebühren, besonders in den Innenstädten, dazu. Es gibt aber einen geheimen Knopf, der es dir ermöglicht, kostenfrei zu parken.
Seit einigen Tagen dürfen viele Fahrer von E-Scootern ihre elektrisch betriebenen Gefährte nicht mehr benutzen. Zumindest nicht, solange eine bürokratische Hürde nicht überwunden ist. Wer dennoch am Straßenverkehr teilnimmt, dem drohen Bußgelder.
Vor wenigen Tagen, am 5. März 2024, wurde die Tesla-Fabrik in Grünheide bei Berlin angegriffen. Die Folgen des Anschlags auf die Gigafactory sind jedoch deutlich schlimmer als gedacht. Jetzt muss der US-amerikanische E-Autobauer sogar die Produktion stoppen.
Für Außenstehende stellen Parksünder oftmals ein Ärgernis dar. Pkw-Fahrer in Großstädten wissen jedoch, dass oftmals schlichtweg nicht genug Parkplätze verfügbar sind. So oder so, das Falschparken könnte dank smarter Tools demnächst ein Ende haben.
Wer geblitzt wird, für den wird es meist teuer. Doch Autofahrer können sich vor Radarfallen warnen lassen. Dafür gibt es Gadgets fürs Fahrzeug für nicht einmal 50 Euro oder auch Blitzer-Apps. Allerdings war das bislang nicht ganz legal. Ein Gericht hat aber ein weitreichendes Urteil gefällt.
Touchscreens sind einfach zu bedienen und können Funktionen von Knöpfen ersetzen, besonders wenn sie in Autos verbaut sind. Jetzt sollen Autohersteller diesen Trend einschränken, fordert das Euro NCAP. Doch was passiert, wenn sie das nicht tun?
Wer vergisst zu blinken, muss, wenn er erwischt wird, ein Bußgeld in Höhe von 10 Euro zahlen. Für viele eher Larifari. Es gibt aber eine andere Ordnungswidrigkeit, für die es eine drakonische Strafe gibt. Nicht nur Autofahrer sind betroffen, sondern auch Fußgänger.
Auf dem Gebrauchtwagen-Markt werden Verbrenner- sowie Elektro-Fans fündig. 2023 sind die Preise von gebrauchten E-Autos gefallen. Experten zufolge soll dieser Trend weiter anhalten. Doch was steckt hinter dem gewaltigen Preisverlust?
Die Tage werden endlich wieder länger und die Vorfreude auf den Frühling steigt. Was gibt es da Schöneres, als mit einem E-Bike durch die milde Frühlingsluft zu düsen? Bei Lidl kommst du gerade 58 Prozent günstiger an ein Modell, das dadurch so preiswert ist, wie nie zuvor.
E-Scooter sind als Alternative zum Fahrrad und für die erste oder letzte Meile auf Pendler-Wegen immer beliebter. Einer der Marktführer ist Xiaomi. Wir haben den Electric Scooter 4 getestet und schauen, wie er sich in der Praxis, auf Straßen und Wegen sowie am Ladegerät schlägt.