Smart #3 Brabus im Test: Sportliche Rennmaschine

11 Minuten
Wie viel Spaß macht der Smart #3 im Alltag? Genau das wollten wir wissen und haben das SUV-Coupé, das eher ein Crossover-Modell ist, ausführlich auf die Probe gestellt. Dabei haben wir viele Vorteile, aber auch einige Nachteile entdeckt.
Smart #3 Brabus im Test von inside digital.
Nicht nur optisch ein Hingucker: der Smart #3 Brabus im Test.Bildquelle: Hayo Lücke / inside digital

Mit einem klassischen Smart, wie man ihn von früher kennt, hat der Smart #3 nichts mehr zu tun. Das SUV-Coupé weiß hingegen nicht nur optisch, sondern auch mit Blick auf die technischen Leistungsparameter zu überzeugen. Denn mit 200 kW (272 PS) Höchstleistung und 343 Nm maximalem Drehmoment ist dieses E-Auto alles andere als ein Pkw für im Kleinwagen-Segment. Unserer Redaktion stand für diesen Test sogar das Spitzenmodell, der Smart #3 Brabus, zur Verfügung. Der kommt dank jeweils einem E-Motor an jeder Achse auf 315 kW (428 PS) bei bis zu 543 Nm Spitzendrehmoment.

Smart #3 Brabus im Test: Von wegen winzig!

Auf dem Papier gehört der Smart #3 nicht zu den größten E-Autos. Er bringt es auf eine Länge von 4,44 Metern und kann einen Radstand von knapp 2,79 Metern vorweisen. Das reicht auf den vorderen Plätzen für komfortable Platzverhältnisse. Auch wenn die modernen Sportsitze für Fahrer und Beifahrer vom Gefühl her etwas schmal ausfallen. Dafür bieten sie auch bei schnellen Einfahrten in Kurven einen beeindruckenden Seitenhalt.

Smart #3 Brabus in der Seitenansicht.
Crossover-Linien sind beim Smart #3 Brabus unübersehbar.

Die Höhe von 1,56 Metern ist für vorn sitzende Passagiere im Smart #3 mit keinerlei Einschränkungen verbunden. Etwas anders sieht es in der zweiten Sitzreihe aus. Wenn Fahrer und / oder Beifahrer nicht zu weit nach hinten rücken, haben auch Sitzriesen bis zu einer Größe von 1,95 Metern zwar ausreichend Platz für Kopf und Knie. Langgewachsene Menschen müssen sich im Fond aber trotzdem auf einen eingeschränkten Komfort einstellen. Denn die Oberschenkel liegen nicht komplett auf der Sitzbank auf.

Sportliches, aber einfach gehaltenes Innendesign

Das Interieur ist gekennzeichnet durch einen sportlichen Look, der durch rote Sicherheitsgurte und Ziernähe an Sitzen und Lenkrad unterstrichen wird. Die runden und beleuchteten Lüftungsdüsen erinnern stark an Mercedes. Nicht verwunderlich, da der Stuttgarter Autobauer bis heute genauso wie der chinesische Hersteller Geely an Smart beteiligt ist. Eine Ambientebeleuchtung ist in 64 Farben nach den persönlichen Vorliegen einstellbar, spiegelt sich aber recht stark in den Fenstern. Das ist hauptsächlich nachts teilweise störend. Gleiches gilt für den künstlichen Motorsound, der einen eher unnatürlichen Klang hat. Ein großes Panoramaglasdach lässt viel Licht in den Innenraum des Smart #3 Brabus strömen.

Ambientebeleuchtung im Smart #3 Brabus.
In den Fenstern spiegelnde Ambientebeleuchtung im Smart #3 Brabus.

Die Mittelkonsole ist recht hoch verbaut. Unter der Konsole ist zusätzlicher Stauraum verfügbar. Die Oberflächen aus glattem Hartplastik vermitteln keinen Charme von Luxus, auf die Integration von zusätzlichen Tasten hat Smart an der Mittelkonsole sogar komplett verzichtet. Hinter dem Alcantara-Sportlenkrad steht ein 9,2 Zoll großes Fahrerdisplay zur Verfügung, das den Fahrer mit allen wichtigen Informationen versorgt und durch ein Head-up-Display ergänzt wird. Das Center-Display ist 12,8 Zoll groß, vertikal ausgerichtet und vermittelt den Anschein zu schweben.

Interieur des Smart #3 mit Center-Display.
Sportliches Interieur im Smart #3 Brabus mit runden Lüftungsdüsen.

Auch hätte dem Betriebssystem etwas weniger Verspieltheit gutgetan. Die Untermenüs sind teilweise recht verschachtelt, was es teilweise schwierig macht, die gewünschten Einstellungen zu finden. Umso schöner, dass viele Funktionen auch über die Sprachsteuerung nutzbar sind. Ist ein Smartphone mit dem Auto-Infotainment verbunden, stehen auch Apple CarPlay oder Android Auto zur Verfügung. Kabelloses Laden des Handys ist während der Fahrt möglich. Für musikalische Unterhaltung sorgt ein Soundsystem von Beats mit 13 Lautsprechern.

Das Navigationssystem berücksichtigt auch Ladestopps. Aber nur, wenn man dies über den Touchscreen bei der Routenberechnung nach Rückfrage durch das System ausdrücklich bestätigt. Die akustischen Angaben, die das Navi von sich gibt, sind teilweise aber etwas unpräzise. Ebenfalls schade: Die Verkehrszeichenerkennung ist phasenweise nicht ganz auf der Höhe der Zeit. Man sollte sich besser selbst auf den aufgestellten Schildern von den vor Ort erlaubten Höchstgeschwindigkeiten überzeugen.

Cockpit-Ansicht des Smart #3 Brabus.
Cockpit-Ansicht im Smart #3 Brabus.

Fahrspaß ist dank viel Leistung garantiert

Während die Basismodelle des Smart #3 in 5,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen, ist dies laut Angaben des Herstellers im Smart #3 Brabus dank seines Allradantriebs sogar in 3,7 Sekunden möglich. Das aber nur im besonders sportlich abgestimmten Fahrmodus Brabus. Das SUV-Coupé erreicht damit einen ähnlich flotten Sprint, wie der Kia EV6 AWD (Test). Es kommt das Gefühl auf, in einer beschleunigenden Katapultachterbahn zu sitzen, die den Körper ordentlich in die Sitze presst. In der Spitze ist beim Smart #3 aber grundsätzlich bei 180 km/h das Ende der Fahnenstange erreicht. Sportwagen? Von wegen!

Du solltest zudem nicht erwarten, SUV-Feeling im Smart #3 erleben zu können. Grund ist die vergleichsweise tiefe Sitzposition, die fast schon das Gefühl aufkommen lässt, in einem kleinen Roadster Platz zu nehmen. Die rahmenlosen Türen sind ein optischer Hingucker, könnten aber etwas sanfter schließen. Etwas störend können die versenkbaren Türgriffe sein. Es sei denn, man aktiviert in den Fahrzeug-Einstellungen die Funktion "Proximity Lock". Dann fahren die Türgriffe nämlich automatisch aus den Türen heraus, sobald sich der Fahrer dem Fahrzeug nähert. Dennoch kann man sie nur von unten greifen, weil sie von oben geschlossen sind.

Smart #3 Brabus in der hinteren Seitenansicht.
Ein Dachkantenspoiler sorgt beim Smart #3 Brabus für einen sportlichen Look.

Als Fahrer kannst du zwischen vier Fahrmodi (Eco / Komfort / Sport / Brabus) und drei Rekuperationsstufen auswählen. Eine schnelle Anpassung der Energierückgewinnung während Segelphasen über Schaltwippen hinter dem Lenkrad ist nicht möglich. Aktivierst du den sogenannten s-Pedal-Modus kannst du auch bequemes 1-Pedal-Fahren nutzen. Zu gefallen weiß zudem, dass es in den Einstellungen des Fahrzeugs möglich ist, in drei Stufen auch auszuwählen, ob du eher eine leichtgängige oder eine straffe Servolenkung nutzen möchtest.

Die Gänge werden über einen Gangwahlhebel rechts am Lenkrad eingelegt. Für den Vortrieb steht nur ein Modus zur Verfügung. Das Fahrwerk ist recht straff, aber nicht zu hart abgestimmt. Teilweise rumpelt das Fahrzeug aber recht ordentlich über Unebenheiten des Untergrunds. Der Spurhalteassistent macht seine Sache gut, man muss aber immer damit rechnen, dass er phasenweise recht hart gegenlenkt. Im Stadtverkehr meldet sich zudem für unseren Geschmack etwas zu früh der sensibel eingestellte Abstandswarner zum vorausfahrenden Fahrzeug.

Ladevolumen im Kofferraum ist per Frunk erweiterbar

Wer Gepäck mit auf die Reise nehmen möchte, kann sich auf einen 370 Liter fassenden Kofferraum freuen. Sonderlich üppig ist das Ladevolumen nicht. Es liegt in etwa auf dem Niveau eines Fiat 600 Elektro (Test) und gestattet unter anderem den Transport von drei klassischen Getränkekisten, ohne die Rücksitzbank umklappen zu müssen. In einem weitgehend flach gehaltenen Unterboden ist mit 60 Litern zusätzlichem Stauvolumen unter anderem Platz für Ladekabel, Verbandskasten und Warndreieck. Leider lässt sich die aufgestellte Bodenklappe aber nicht fixieren, sodass du sie stets festhalten musst.

Kofferraum geöffnet am Smart #3 Brabus.
Nicht sonderlich üppig: das Kofferraumvolumen im Smart #3.

Klappst du die Rückenlehnen der hinteren Plätze um, kannst du das Ladevolumen auf 1.160 Liter vergrößern. Du wirst dich aber immer einer etwa zehn Zentimeter hohen Rampe stellen müssen. Beim Einladen weniger ein Problem, beim Ausladen besonders bei schwererer Ladung schon eher.

Weitere 15 Liter Platz sind im Frunk unter der Motorhaube verfügbar. Dort kannst du zum Beispiel auch ein AC-Ladekabel verstauen. Öffnen kannst du die elektrische Kofferraumklappe nicht nur über die Schlüsselfernbedienung, sondern auch per Fußsensor. Oder du drückst einen kleinen Taster, der im Buchstaben "a" des Smart-Schriftzugs versteckt ist.

Frunk im Smart #3 Brabus.
Platz für ein Ladekabel ist auch im Frunk des Smart #3 zu finden.

Und wie ist es um das Ziehen eines Anhängers bestellt? Immerhin 1.600 Kilogramm Zuglast spuckt das Datenblatt des Smart #3 aus. Allerdings erst ab der Ausstattungslinie Pro+. Das Basismodell (Pro) ist nicht für das Ziehen eines Anhängers vorgesehen. Ungebremst ist schon bei 750 Kilogramm Zuglast Schluss.

Verbrauch des Smart #3 im Test

Abseits vom Basismodell, das nur einen 49 kWh großen Lithium-Eisen-Phosbat-Akku (LFP) bietet, sind alle Modelle des Smart #3 mit einer Lithium-Nickel-Kobalt-Mangan-Batterie (NCM) ausgestattet, die eine Kapazität von 66 Kilowattstunden (kWh) bietet. Davon sind 62 kWh nutzbar. In Bezug auf unseren Testwagen ist damit eine kombinierte WLTP-Reichweite von bis zu 415 Kilometer möglich, heißt es vonseiten des Herstellers. Bei Varianten ohne Allradantrieb stellt Smart bis zu 455 Kilometer in Aussicht.

Auf der Langstrecke mussten wir mit unserem rund 1,9 Tonnen schweren Smart Brabus #3 aber feststellen, dass es nur für weit weniger reicht. Lediglich knapp 250 Kilometer waren mit einer Akkuladung auf der Autobahn bei Temperaturen rund um den Gefrierpunkt und weitgehender Einhaltung der Richtgeschwindigkeit möglich. Das kalte Wetter sorgte für einen Verbrauch von knapp 25 kWh/100 km, was die Reichweite ordentlich schmälerte. Im Stadtverkehr haben wir einen durchschnittlichen Verbrauch von rund 20 kWh/100 km protokolliert, auf der Landstraße waren es knapp 21 kWh/100 km. Eine Wärmepumpe ist im Brabus Teil der Serienausstattung.

Smart_#3 Brabus_seitlich vorn_orange
Smart #3 Brabus
Jahr 2023
Verfügbarkeit ja
UVP 50.999,00 €
Systemleistung in kW 315 kW
Systemleistung in PS 428 PS
Reichweite nach WLTP 415 km
Ladeleistung (AC) 22

Alltagstaugliche Ladeleistung auch im Winter? Es kommt drauf an …

Umso schöner ist es, dass auch im Winter über den Ladeanschluss hinten links eine flotte Ladeleistung mit dem Smart #3 abrufbar ist. Auf dem Papier stehen hier 150 kW maximale DC-Ladeleistung. Für eine Aufladung von 10 auf 80 Prozent stellt Smart eine Standdauer von 30 Minuten in Aussicht.

Und diese 30 Minuten können wir bestätigen. Sogar im Winter bei 2 Grad Außentemperatur. Nach einer vorherigen Autobahnfahrt und entsprechend aufgewärmtem Akku war es uns möglich, den Smart #3 Brabus in 33 Minuten von 9 auf 80 Prozent zu laden. In der Spitze waren für wenige Minuten sogar 159 kW Ladeleistung vom Display der HPC-Schnellladesäule abzulesen.

Smart #3 Brabus im Test an einer Ladesäule.
Licht und Schatten bei der Ladeleistung des Smart #3 Brabus im Test.

Fährst du im Winter hingegen mit einem kalten Akku zur nächsten Schnellladesäule, kann es auch ganz anders laufen. Dieser Test fiel weit weniger erfreulich aus. Die Ladeleistung startete zur Schonung des Energiespeichers bei 35 kW und steigerte sich nur ausgesprochen langsam, sodass wir für eine Aufladung von 30 auf 55 Prozent satte 35 Minuten am Ladepunkt verharren mussten.

Wiederum beachtenswert: Steuerst du eine Normalladesäule an oder nutzt zu Hause eine Wallbox für die Wiederaufladung des E-Autos, steht dir eine AC-Ladeleistung von bis zu 22 kW zur Verfügung. Bei den meisten anderen Stromern ist hier gegenwärtig bei 11 kW schon Schluss. Selbst an (oft preiswerteren) Wechselstrom-Ladesäulen kannst du also mit einer schnelleren Aufladung rechnen – von 10 auf 80 Prozent in rund drei Stunden.

Was kostet der Smart #3?

Gegenwärtig ist der Smart #3 in fünf Ausstattungslinien, sogenannten Lines, verfügbar. Im günstigsten Fall starten die ohne etwaige Rabatte bei 40.490 Euro (Smart #3 Pro) und reichen bis zum von uns getesteten Smart #3 Brabus. Die Brabus-Ausführung ist neben dem aktuell nicht konfigurierbaren Pulse-Modell die einzige Variante des Smart #3 mit Allradantrieb und steht momentan ab 53.490 Euro zur Verfügung. Nicht gerade ein Schnäppchenpreis, für den Smart früher mit Blick auf die verfügbaren 2-Sitzer bekannt war.

Frontansicht des Smart #3 Brabus.
Attraktive, zweifarbige Frontpartie am Smart #3 Brabus.

Das Brabus-Modell gibt es in fünf Farben ohne Aufpreis. Darunter auch das von uns getestete Modell in Meta Black mit rot abgesetztem Dach und zweifarbig lackierten Seitenspiegeln. Zwei weitere Lackierungen sind mit einem Aufpreis von 880 Euro verbunden. Im Leasing geht es für Privatkunden direkt über Smart bei 48 Monaten Laufzeit und maximal 10.000 Kilometern jährlicher Fahrleistung bei 699 Euro im Monat los. Mit einmaliger Leasing-Sonderzahlung in Höhe von 3.500 Euro kannst du den Monatspreis auf rund 617 Euro drücken. Tipp: Über unseren Partner LeasingMarkt.de geht es bereits bei 521 Euro los.

Fazit zum Smart #3 Brabus: Es lebe das Sportwagen-Gefühl im Crossover-Segment

Zwei Wochen lang hatte ich die Möglichkeit, den Smart #3 Brabus auf Herz und Nieren zu testen. Und dass der sportliche Elektro-Crossover kein echtes SUV-Feeling versprüht, habe ich zu keiner Sekunde vermisst. Das Auto zu fahren macht nicht nur aufgrund der stattlichen Leistung viel Spaß, sondern auch, weil der Wagen (für mein Empfinden) optisch eine richtig gute Figur macht.

Smart #3 Brabus im Test vor einem Windrad.
Crossover für sportliches Fahren: der Smart #3 Brabus.

Der hohe Verbrauch während meiner Testfahrten im Winter hat mich bei dem Fünfsitzer aber enttäuscht. Auch die Tatsache, dass bei 180 km/h schon Schluss ist, wird dem Anspruch eines aufgemöbelten Brabus eigentlich nicht so ganz gerecht. Und die Assistenzsysteme stellt man teilweise vor Fahrtbeginn lieber aus, weil sie sonst den Fahrspaß zu sehr trüben. Unter dem Strich macht der Smart #3 aber eine gute Figur und zieht im Alltag zudem (bei der richtigen Lackierung) einige neugierige Blicke auf sich.

Vorteile des Smart #3 Brabus

  • Leistung satt mit Allradantrieb
  • sportlich-dynamisches Exterieur
  • ordentliche Schnellladeleistung
  • flotte AC-Ladeleistung von bis zu 22 kW

Nachteile des Smart #3 Brabus

  • recht hoher Verbrauch im Winter
  • eingeschränktes Platzangebot hinten
  • zuweilen recht sensibel eingestellte Assistenzsysteme
  • sehr verschachteltes Multimediasystem

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Mitreden

1 KOMMENTAR

  1. Nutzerbild Karsten Frei

    Von einem Smart erwarte ich vor allem GoKart-Feeling, kleinen Wendekreis, Sechs-Kisten-Bier Kofferraum und die Möglichkeit in noch so kleine Parklücke zu passen. Alles was ein Stadtauto braucht.
    Die SUV-Monster passen in heutige Verkehrspolitik nicht.
    Und die neuerlichen EU-Zölle auf chinesische Autos machen ohne hin unattraktiven #Smarts noch unattraktiver.
    Ob Brabus oder nicht, #Smart ist dem Tode geweiht.

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