Der Antrieb der Zukunft ist elektrisch. Statt auf fossile Brennstoffe zu setzen, werden Fahrzeuge der Zukunft immer häufiger mit Strom angetrieben. Das schont die Umwelt und sorgt langfristig möglicherweise für von Smog und Feinstaub befreite Innenstädte.
E-Mobilität: Weit mehr als nur Strom-Autos
Um zu verstehen, wie weit die Elektromobilität (E-Mobilität) geht, reicht es nicht aus, nur an strombetriebene Autos zu denken. Denn E-Mobilität lässt sich problemlos auch auf andere Bereiche übertragen. E-Scooter zum Beispiel. Die kleinen Roller sind heutzutage schon in vielen Ländern sehr beliebt und werden nach der gesetzlichen Zulassung in Zukunft auch immer häufiger auf deutschen Straßen zu sehen sein. Die Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge macht es möglich.
So oder so das Fahren mit elektronisch angetriebenen Fahrzeugen wird das Bild der Zukunft auf den Straßen der Welt bestimmen und auch inside digital trägt diesem Trend mit einer konsequent ausgebauten Berichterstattung in diesem Segment Rechnung.
Erst sorgte der Renault-Chef für Aufsehen, als er sagte: "Kaufen Sie sich kein Elektroauto." Dann warnte auch der Opel-Chef vor dem E-Auto. Nun meldet sich der viertgrößte Autobauer der Welt wieder zu Wort und spricht vom Zusammenbruch des Markts.
Bahn-App auf, Ticket buchen und schon bist du entspannt unterwegs. So kann es gehen und so ist es auch oft der Fall. Doch wie schnell es gehen kann, dass man zum Schwarzfahrer wird, zeigt sich, wenn man einen winzigen Hinweis übersieht. Und das stößt nicht nur Kunden, sondern auch Flix sauer auf.
Lidl nimmt ein weiteres E-Auto ins Angebot auf. Erst vor Kurzem hatte der Discounter den Nissan Leaf in einer Aktion. Nachdem das Elektroauto aber blitzschnell ausverkauft war, gibt es jetzt und nur noch bis zum 10. Juli ein weiteres Modell.
Beim E-Auto ist die Batterie das wohl wichtigste und teuerste Element. Wer vom Verbrenner auf einen Stromer umsteigt, muss zwar nicht mehr tanken. Dafür hat man den Ladezustand immer im Blick und das Ladekabel stets griffbereit. Doch eines verschweigen Autobauer ihren Kunden in diesen Zusammenhang.
Tesla wartet mit einer weiteren verrückten Idee auf. Eines der größten Probleme der E-Mobilität bleibt die Möglichkeit, das Fahrzeug unterwegs zu laden. Trotz des Ausbaus von Ladestationen in Deutschland, ist die Option nicht überall gleichstark gegeben. Mit diesem Ansatz könnte sich das ändern.
Tesla, US-amerikanischer Hersteller von Elektroautos, muss sich in Deutschland einem neuen Rückrufprogramm stellen. Ein Softwarefehler kann unter Umständen dazu führen, dass Helfer nicht rechtzeitig an einer Unfallstelle eintreffen.
Aral hat im vergangenen Jahr damit begonnen, auf die E-Mobilität zu setzen und installiert seither immer mehr Ladepunkte in Deutschland. Eine echte Schwäche im System hat man nun ausgemerzt und bietet einen markigen Rabatt zum Start an.
SUVs werden immer beliebter. Jeder fünfte Autokäufer entscheidet sich für einen Geländewagen, der in der Stadt zu Hause sein will. Doch Fahrer dieser Autos haben nicht nur beim Parken ein Problem. Sie erwarten nun auch höhere Strafen.
Das Schienennetz der Deutschen Bahn könnte das Energiepotenzial von fünf Atomkraftwerken bieten, wenn die Zwischenräume der Gleise mit ausreichend Solarpaneelen ausgelegt würden. Sind das die ersehnten guten Nachrichten für die Energiewende? Noch bleiben einige Fragen offen.
In der Vergangenheit hat Volkswagen seine erste elektrifizierte Limousine schon unter dem Namen ID. Vizzion als Konzeptauto vorgestellt. Jetzt folgt das seriennahe Showcar, der ID.Aero. Und der wiederum soll schon 2023 als ID.7 auch nach Europa kommen.