E-Bikes liegen voll im Trend. Standen bis vor einiger Zeit beim Fahrradhändler um die Ecke noch hauptsächlich normale Räder im Schaufenster, sind es heute motorisierte Fahrräder. Es gibt sie in aller Art: City-Bikes, Trekking-Räder, Mountainbikes und mehr. Für jeden Fahrstil und jedes Bedürfnis ist etwas dabei.
E-Bikes kaufen – auch gebraucht
Der Haken: E-Bikes sind in der Regel ziemlich teuer, vor allem wenn du eine professionelle Ausstattung erwartest. Schnell kosten sie über 1.000 Euro – Preis nach oben hin offen. Doch es gibt zweierlei Möglichkeiten, Geld zu sparen. Die trendigen Elektro-Räder gibt es immer häufiger auch bei Discountern wie Lidl oder Aldi im Angebot, meist für deutlich unter 1.000 Euro. Trotz des vergleichsweise günstigen Preises warten sie mit Markenware auf – Shimano, Conintental oder Magura sind hier keine Seltenheit. Die Reichweite liegt meist bei knapp 100 Kilometern. Teurere Modelle bieten hier mehr.
Alternativ kannst du, vor allem wenn du in den Markt hineinschnuppern willst, auch gebrauchte E-Bikes kaufen. Hier gibt es allerdings einige Punkte zu beachten – vor allem beim Akku solltest du genau hinsehen.
Hast du übrigens gewusst, dass du eine Fahrerlaubnis der Klasse AM brauchst, wenn dein E-Bike schneller als 25 km/h fahren kann?
Der US-Automobilhersteller Rivian baut Elektro-SUVs, die durchaus positiv von den US-amerikanischen Medien bewertet wurden und gar bei dem ein oder anderen Tech-YouTuber Tesla abgelöst haben. Nun wollen sie künftig auch ihr eigenes E-Bike auf den Markt bringen.
Der Siegeszug der E-Bikes scheint sich nicht mehr aufhalten zu lassen. Elektrische Fahrräder sprießen wie Pilze aus dem Boden. So auch das Lekker Amsterdam GT, ein E-Fahrrad mit einem hohen Rahmen und Allrounder-Qualitäten. Hier erfährst du, wie sich das Amsterdam GT im Test schlägt.
Kurz vor dem Jahreswechsel wurde die Fahrradwelt von einem neuen Insolvenzverfahren überrascht. Getroffen hatte es den traditionsreichen deutschen Hersteller Prophete. Jetzt wurden neue Details bekannt, wie das Unternehmen in die Pleite rutschen konnte.
Ein Unternehmen mit über 100-jähriger Tradition steht vor dem Aus. Und das betrifft nicht nur hunderte Mitarbeiter des E-Bike-Herstellers, sondern auch tausende Kunden von Lidl und Aldi. Denn auch dort wurden die Fahrräder des Herstellers Prophete verkauft.
Das Urtopia Carbon E-Bike will neben einer krassen Optik an allen Ecken und Enden High-End für unter 3.000 Euro bieten. Kann das dem nur 14 Kilo schweren China-Fahrrad gelingen? Wir haben es ausprobiert.
Die Verkehrswende ist in aller Munde. Während das E-Auto mit mehreren Finanzspritzen gefördert wird und viele Probleme lösen soll, quellen die Städte über vor Autos. Jetzt zeigt sich: Es ist nicht der Stromer, der die Verkehrswende vorantreibt.
Städte wie Amsterdam, Kopenhagen oder Venedig machen es vor. Auch Paris will in zwei Jahren autofrei sein. Das stößt nicht bei allen Einwohnern auf Gegenliebe. Dennoch soll und will Berlin folgen. Das ist der Plan.
Ob Schotter, Stadt oder Bahn: Das Ado-E-Bike A20 XE will alles können. Doch tut es das auch? Wir haben das fette Klapprad ausprobiert und zeigen dir, ob es genau das Richtige für dich ist, oder ob du die Finger davon lassen solltest.
Nun also doch: Die FDP will das Tempolimit. Allerdings nicht auf der Autobahn, sondern für Fahrradfahrer! Wer mit seinem Rad oder E-Bike zu schnell fährt, soll ein Knöllchen bekommen. Doch lässt sich das überhaupt umsetzen?
Das Fahrrad erlebt einen zweiten Frühling. Den Siegeszug kann es vor allem dem E-Bike verdanken, das in den vergangenen Jahren eine enorm hohe Beliebtheit errungen hat. Und nun gibt es sogar mancherorts 4.000 Euro, wenn man sein Auto verkauft und stattdessen Fahrrad fährt.