Was wäre ein Smartphone heutzutage ohne Apps? Nicht viel mehr als ein klassisches Telefon. Gut, früher hätte genau das wahrscheinlich ausgereicht. Doch heutzutage soll ein Handy mehr können als einfach nur zum Telefonieren genutzt zu werden.
Apps und Software – News ohne Ende
Gerade die Tatsache, dass Smartphones heutzutage in der Lage sind, mehr zu bieten als die klassischen Formen der Kommunikation, sorgt dafür, dass sie weltweit so erfolgreich sind. Egal ob WhatsApp, Facebook Messenger, Navigationssystem oder Lieblings-Spiel – es gibt fast nichts, was es auf dem Smartphone heutzutage nicht gibt.
Und gerade deswegen berichtet inside digital regelmäßig über die neuesten Apps und alles, was man von Seiten der Software mit dem Mobiltelefon alles machen kann. Egal ob kostenlos oder kostenpflichtig, im Fokus der Berichterstattung stehen alle Apps die für den Massenmarkt interessant sind. Die Redaktion freut sich über Hinweise zu App-Neuvorstellungen.
Online-Dating gehört heutzutage dazu, wenn man den Menschen fürs Leben oder auch nur für eine Nacht suchen will. Neben den großen Namen wie Tinder, Lovoo oder Bumble tummeln sich unzählige weitere Dating-Apps auf dem Markt. Wir haben den Selbsttest gemacht: Was können Dating-Apps?
Im Play Store kann es schnell gehen. Ein paar Klicks auf den Download-Button, schon ist das Handy voll. Dabei haben viele Apps keine richtigen Funktionen und vegetieren lediglich vor sich hin. Solche Apps sollen bald weg. Doch das echte Ziel der Säuberung könnte ein gänzlich anderes sein.
WhatsApp nutzen wir im Alltag schon so selbstverständlich wie die Zahnbürste. Doch nicht jeder kennt alle Funktionen des Messengers. So kannst du beispielsweise Texte so bearbeiten, dass sie übersichtlicher werden und so deinen Freunden eine Freude machen. Wir zeigen dir, wie.
Was in iOS 17.5 noch ein nerviger Fehler war, verwandelt Apple im kommenden iOS 18, iPadOS 18 und macOS Sequoia in ein nützliches Feature in der Fotos-App. Ein neues Album soll deine „Zombie-Bilder“ ans Tageslicht bringen.
Seit einigen Stunden mehren sich Meldungen über Computerausfälle. Betroffen sind weltweit Fluglinien, Flughäfen, TV-Stationen und vieles mehr. Ein Update eines Sicherheitsanbieters ist offenbar die Ursache.
WhatsApp macht es dir ab sofort leichter, deine Favoriten zu finden. Die Neuheiten siehst sowohl bei deinen Kontakten in der Chat-Übersicht als auch in der Anruferliste. Es gibt jedoch mal wieder einen Wermutstropfen.
Kann ein Update aus einer beinahe unbrauchbaren App eine gute Anwendung machen? Im Falle des DB Navigators lautet die Antwort zweifelsohne „ja“. War man vorher oftmals gezwungen, zu Alternativen wie Google Maps zu wechseln, löst eine neue Funktion das größte Problem der Bahn-App nun endgültig.
Zahlreiche Apps nutzen die Standortfreigabe nicht nur für die eigentliche Funktion, sondern übermitteln die Daten auch zu Werbezwecken. Eine Untersuchung des Bayrischen Rundfunks und von netzpolitik.org zeigt das Ausmaß.
Schon vor einigen Jahren gab es Berichte dazu, dass WhatsApp die Nutzung von Sprachnachrichten verbessern will. Erste Anwender des beliebten Messengers dürfen die neue Funktion ab sofort selbst ausprobieren.
Einige Websites sollen sich künftig nur dann aufrufen lassen, wenn man sich zuvor per QR-Code und Smartphone-App verifiziert. Doch warum ist dem so und wo soll das neue Prinzip bereits in den kommenden Monaten Anwendung finden?