Was wäre ein Smartphone heutzutage ohne Apps? Nicht viel mehr als ein klassisches Telefon. Gut, früher hätte genau das wahrscheinlich ausgereicht. Doch heutzutage soll ein Handy mehr können als einfach nur zum Telefonieren genutzt zu werden.
Apps und Software – News ohne Ende
Gerade die Tatsache, dass Smartphones heutzutage in der Lage sind, mehr zu bieten als die klassischen Formen der Kommunikation, sorgt dafür, dass sie weltweit so erfolgreich sind. Egal ob WhatsApp, Facebook Messenger, Navigationssystem oder Lieblings-Spiel – es gibt fast nichts, was es auf dem Smartphone heutzutage nicht gibt.
Und gerade deswegen berichtet inside digital regelmäßig über die neuesten Apps und alles, was man von Seiten der Software mit dem Mobiltelefon alles machen kann. Egal ob kostenlos oder kostenpflichtig, im Fokus der Berichterstattung stehen alle Apps die für den Massenmarkt interessant sind. Die Redaktion freut sich über Hinweise zu App-Neuvorstellungen.
Apple Pay und Google Pay sind mittlerweile bekannte Bezahlsysteme, doch abhängig von den USA. Jetzt haben sich zahlreiche europäische Bezahlsysteme zusammengeschlossen um eine Alternative zu gründen. Mit dabei ist das im nahezu bargeldlosen Schweden überaus weit verbreitete Swish.
In Zeiten von kabellosen Technologien wie Qi und Bluetooth 5.0 wirkt das Smartphone im Auto immer noch sehr angekettet. Wer sein iPhone oder Android-Handy komplett im Infotainment-System des Fahrzeugs nutzen möchte, braucht dafür zwingend ein Kabel. Das soll sich nun bei Skoda ändern. Wie der Autobauer aus Tschechien bekannt gab, ist dies nun auch kabellos möglich – gegen einen kleinen Aufpreis.
Das Warten hat ein Ende. Ab sofort ist es möglich, eine in das iPhone integrierte Kreditkarte zu nutzen: die Apple Card. Klingt super? Ist es auch. Und doch hat die Sache einen Haken. In Deutschland ist der Mobile-Payment-Spaß nämlich (vorerst) nicht nutzbar, sondern nur in den USA.
Die größten Anbietern digitaler Produkte in der westlichen Welt haben alle ihre Kunden belauscht und Audioaufnahmen systematisch ausgewertet. Microsoft, das zurzeit wertvollste Unternehmen der Welt, schreibt das Vorgehen nun auch in seine Datenschutzerklärung. Damit wird es nicht nur offiziell, sondern auch legitimiert – zumindest aus Datenschutz-Sicht.
Rückzug aus Deutschland: Der britische Essenslieferdienst Deliveroo macht völlig überraschend Schluss. Stattdessen konzentriere man sich in Zukunft auf das globale Wachstum. Und dann könnte hierzulande zu einem nicht näher definierten Zeitpunkt auch eine Rückkehr anstehen, teilte das Unternehmen am Montag mit.
Huawei hat ein neues Betriebssystem vorgestellt, das geräteübergreifend, schlank und performant sein soll. Die Chinesen starten jedoch nicht auf dem Smartphone-Markt, sondern in anderen Bereichen. Trotzdem ist davon auszugehen, dass Huawei mit HarmonyOS den Frontalangriff auf Googles Android vorbereitet.
Intelligente Sprachassistenten sind derzeit in aller Munde. Der Grund: Aufzeichnungen der vielfach genutzten Assistenten Alexa, Assistant und Siri werden durch Dritte abgehört. Doch nach Apple und Google verzichtet nun wohl auch Amazon auf die Auswertung von Sprachaufzeichnungen.
Die Skandal-Serie um intelligente Sprachassistenten reißt nicht ab. Nicht nur Amazons Alexa zeichnet private Gespräche auf und leitet sie unverschlüsselt weiter. Nun ist es auch an Apples Siri: Der Sprachassistent soll ebenfalls intime Momente aufzeichnen und an Partner von Apple zur Analyse senden.
Das Bezahlen mit dem Handy soll endlich salonfähig werden. Doch statt gemeinsam an einem Strang zu ziehen, versuchen immer noch viele Unternehmen ihr eigenes Süppchen zu kochen. So auch Lidl. Der Lebensmittel-Discounter will mit einem eigenen Handy-Bezahlsystem gegen die etablierten Kräfte antreten: Lidl Pay.
Das neue Spiel der „Pokémon Go“-Entwickler Niantic heißt „Harry Potter: Wizards Unite“. Worauf Spieler des neuen Mobile Games achten müssen und wie man am schnellsten ein erfolgreicher Zauberer oder eine erfolgreiche Hexe wird, zeigt der folgende Ratgeber zu „Harry Potter: Wizards Unite“.