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Tesla droht den Anschluss an die Konkurrenz zu verpassen. Immer weniger Käufer eines Pkw entscheiden sich am Ende für ein Modell des US-amerikanischen Herstellers. Das geht aus neuen Zahlen hervor, die einen Trend von Januar eindrucksvoll unterstreichen.
Der Druck in der Automobilbranche wächst. Und das setzt jetzt den japanischen Hersteller Nissan unter Druck. Hilfe von außen ist notwendig. Tesla könnte hier helfen. Aber will es der Konzern überhaupt?
Mehr Umsatz, mehr Gewinn, mehr Kunden: Die Deutsche Telekom eilt von Erfolg zu Erfolg. Grund genug, sich neue Ziele zu stecken. Für 2025 stehen deswegen neue Rekorde fest in der Planung für den ambitionierten Konzern aus Bonn.
Das erschwingliche E-Auto wird salonfähig. Dacia hat angekündigt, ein City-SUV an den Start schicken zu wollen, das weniger als 18.000 Euro in der Basisausstattung kostet. Und es gibt sogar schon erste Infos zum Design.
Der Verkauf von E-Autos erweist sich für immer mehr Hersteller als schwierig. Auch Mercedes hat das vergangene Jahr mit einem rückläufigen Elektroautoabsatz abschließen müssen. Dafür verkauften sich Plug-in-Hybride besser.
In den vergangenen Monaten haben sich die schlechten Nachrichten rund um E-Autos fast nahtlos aneinandergereiht. Doch es gibt auch echte Lichtblicke. Zum Beispiel bei der Produktion von Elektroautos in hiesigen Landesbreiten.
Das Geschäft mit Elektroautos läuft derzeit bei vielen Herstellern schlecht. So auch bei Porsche. Der traditionsreiche Hersteller aus Stuttgart muss sich deswegen neu aufstellen und plant wieder verstärkt auf Verbrenner zu setzen.
Viel wurde in den vergangenen Monaten über einen günstigen Volkswagen im Segment der E-Mobilität gesprochen. Jetzt gibt es neue Details zu dem E-Auto für rund 20.000 Euro. Es soll schon in rund zwei Jahren als Serienmodell erscheinen.
Für Vodafone ist das vierte Quartal des vergangenen Jahres in vielerlei Hinsicht nicht optimal verlaufen. Es gab massive Kundenverluste in allen Bereichen, aber auch einen Lichtblick, der positiv aufgenommen werden dürfte.
Viele Kunden haben in den vergangenen Monaten nicht mehr so recht verstanden, wie Audi seine neuen Autos, egal ob Verbrenner oder E-Auto, nennt. Das hat jetzt unmittelbare Folgen. Der Hersteller rudert zurück und folgt künftig wieder dem bekannten Muster.