Tesla. Wenn du diesen Namen hörst, wirst du wohl vor allem an eines denken: E-Moblität. Vielleicht auch an Elon Musk. Denn der Gründer des amerikanischen Unternehmens fällt immer wieder durch seinen Pioniergeist auf. Unter anderem auch mit Blick auf seine Weltraumfirma SpaceX. Doch das ist ein anderes Thema.
Tesla – E-Mobilität neu definiert
Wenn du schon einmal mit einem Tesla gefahren bist, wirst du dich vermutlich vor allem an eines erinnern: den riesigen Touchscreen in der Mittelkonsole. Denn hier steuerst du auf intuitive Weise sämtliche Fahrzeugfunktionen. Ganz so wie du es von einem Tablet oder auch (kleiner gedacht) von einem Smartphone kennst.
Und vielleicht hattest du ja auch schon einmal die Möglichkeit, den Autopiloten von Tesla auszuprobieren. Mit ihm fährt das Auto weitgehend autonom. Und man kann durchaus sagen: es ist ein Erlebnis.
Nachteil bei all der Euphorie: Tesla-Autos gelten als vergleichsweise teuer. Und das ist wohl auch der Grund, dass der Hersteller in Deutschland nur auf einen kleinen Marktanteil kommt. Im Jahr 2020 lag er gemessen an den Neuzulassungen bei gerade einmal 0,6 Prozent.
Welche Elektroautos haben im Juli die meisten Neuzulassungen in Deutschland einheimsen können? Ein Blick in neue Statistiken des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) verraten es - und sprechen eine deutliche Sprache.
Das E-Auto: Es soll die Klimakatastrophe abwenden und die Erde retten. Für Autobauer hingegen ist es ein Goldesel; nachdem der Verbrenner-Markt gesättigt war. Das folgende Beispiel zeigt, auf welche absurden Ideen so mancher Autobauer kommt, um Geld zu scheffeln.
Der US-amerikanische Hersteller von Elektrofahrzeugen Tesla erfreut sich weltweit großer Beliebtheit. Das liegt nicht zuletzt an den Umweltschutz-Bestrebungen des Autobauers. Doch was viele nicht wissen: Tesla verdient an dem Ausstoß von CO₂-Emissionen.
Das E-Auto boomt. Das ist zumindest der Eindruck überzeugter Befürworter von Elektroautos. Doch mitten im E-Auto-Hype verkündet Elon Musk, dass er sich Sorgen um die Liquidität von Tesla mache. Das Unternehmen braucht Geld. Hat sich Tesla verzockt?
Tesla sieht sich aktuell mit einer Klage der Verbraucherzentrale Bundesverband konfrontiert. Die Vorwürfe: Verstoß gegen das Datenschutzrecht und irreführende Werbung. Für den Datenschutzverstoß könnten dabei die Tesla-Käufer selbst zur Verantwortung gezogen werden.
Als Tesla in Brandenburg noch damit beschäftigt war, sein Werk fertigzustellen, schritt das Landesumweltamt ein. Tesla sollte 2.000 brandneue Fahrzeuge verschrotten. Doch nun will Tesla die E-Autos, die für die Schrottpresse gedacht waren, doch unters Volk bringen.
Kein Tesla und auch kein Modell von Volkswagen wurde in Deutschland im ersten Halbjahr 2022 auf dem Markt für Elektroautos am häufigsten zugelassen. Vielmehr hat es der Kleinwagen Fiat 500 geschafft, den Spitzenplatz zu erobern.
Beim E-Auto ist die Batterie das wohl wichtigste und teuerste Element. Wer vom Verbrenner auf einen Stromer umsteigt, muss zwar nicht mehr tanken. Dafür hat man den Ladezustand immer im Blick und das Ladekabel stets griffbereit. Doch eines verschweigen Autobauer ihren Kunden in diesen Zusammenhang.
Tesla, US-amerikanischer Hersteller von Elektroautos, muss sich in Deutschland einem neuen Rückrufprogramm stellen. Ein Softwarefehler kann unter Umständen dazu führen, dass Helfer nicht rechtzeitig an einer Unfallstelle eintreffen.
Elon Musk hat Tesla zu einem der weltweit größten Unternehmen gemacht. Doch passierte das auf dem Rücken gutgläubiger Menschen, die der Tesla-Boss aufgrund von Profitgier manipuliert und ausgenutzt hat? Ein Mann greift das Musk-Imperium jetzt an.