Wenn du an das Themenfeld Kriminalität denkst, kommt dir vielleicht als erstes Mord, Totschlag oder Diebstahl in den Sinn. Doch es gibt noch sehr viel mehr Bereiche. Auch die IT-Kriminalität gehört immer häufiger dazu. Denn das weltweite Datennetz dient ja längst nicht mehr nur dem Informationsaustausch. Darknet und Co. sorgen dafür, dass sich so einige zwielichtige Gestalten im Internet tummeln.
Kriminalität im Internet – Man kann nicht vorsichtig genug sein
Drogen- und Waffenhandel sind im Internet inzwischen ebenso verbreitet wie Kinderpornografie und natürlich der Diebstahl von sensiblen Daten. Und über Viren, Würmer und Trojaner haben wir dann noch gar nicht gesprochen. Du merkst: Kriminalität ist im Internet der Gegenwart stark verbreitet.
Umso wichtiger ist es, vor möglichen Gefahren zu warnen. Auch das haben wir uns hier bei inside digital zur Aufgabe gemacht. Wir halten sich kontinuierlich darüber auf dem Laufenden, wenn es um das Thema Sicherheit im Internet geht. Dazu gehören auch Kettenbriefe bei WhatsApp oder dreiste Phishing-Versuche. Bleib‘ wachsam!
Amazon warnt gegenwärtig vor mehreren Betrugsmaschen, mit denen Kriminelle Amazon-Kunden gezielt um ihr Erspartes bringen wollen. Dabei müssen Letztere nur auf einige wenige Anzeichen achten, um die Betrugsversuche zu erkennen.
Ein falscher Klick kann im Internet dafür sorgen, dass dein Bankkonto leergeräumt oder deine Identität gestohlen wird. Doch es geht noch viel schlimmer. Wer auf der falschen Website einkauft, muss mit gesundheitlichen Schäden rechnen. Daher sollten Verbraucher auf die folgenden Merkmale achten.
Amazon stand bereits öfter vor Gericht. Doch solch weitreichenden Konsequenzen wie dieses Mal drohten dem Tech-Konzern bisher noch nicht. Haben die Kläger – eine US-Behörde – Erfolg, wäre selbst die Zerschlagung des weltbekannten Konzerns eine denkbare Folge.
Diese Worte möchte wohl kein PayPal-Nutzer hören: „Sie haben gerade 700 Euro an Basecoin gesendet.“ Insbesondere, wenn man eine entsprechende Überweisung nicht veranlasst hat und generell über kein Basecoin-Konto verfügt. Doch mit genau diesem Problem werden aktuell viele Nutzer konfrontiert.
Ist es möglich, am Fahrverhalten zu erkennen, ob der Autofahrer ein Straftäter ist? Was sich nach Fiktion anhört, ist viel eher Science Fiction. Oder einfach nur nach Wissenschaft. Denn entsprechende KI-Technologie findet bereits jetzt Anwendung. Allerdings ist diese alles andere als unbedenklich.
Was man üblicherweise nicht erwartet, wenn man eine App mit Millionen Downloads installiert, ist, dass diese persönliche Nutzerdaten entwendet und an Dritte schickt. Und zwar in rauen Mengen. Doch genau das ist aktuell bei zwei Android-Anwendungen aus dem Google Play Store der Fall.
Was viele Verbraucher nicht wissen: Bei Phishing oder generell der Cyberkriminalität handelt es sich nicht um einzelne Akteure, die deine Konten zu „hacken“ versuchen. Der Handel mit gestohlenen Zugangsdaten boomt. Jeder kann die Login-Daten zu deinem Konto erwerben. Und das überaus preiswert.
Bankdaten gehören zu unseren schützenswertesten Informationen. Kein Wunder, denn finanziell betrachtet dürfte es kein schlimmeres Szenario geben, als dass sich Dritte Zugang zum eigenen Bankkonto verschaffen. Doch genau das droht aktuell Kunden vierer deutscher Geldinstitute.
Wer aktuell nichtsahnend eine Runde Super Mario spielen möchte, könnte in eine perfide Falle tappen. Denn wie Sicherheitsforscher herausgefunden haben, beherbergen einige Versionen des Spiels Trojaner-Viren und Mining-Software.
Phishing mittels E-Mails gehört zu den am meisten verbreiteten und effektivsten Betrugsmaschen im digitalen Raum. Doch effizient ist das klassische Phishing nicht gerade. Anders als eine weitere Social Engineering-Methode, die bis zu zehn Mal effektiver sein soll.