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Kabel-TV und Kabel-Internet

Früher gab es in Deutschland nur ein großes Kabelnetz. Inzwischen ist das anders. Mehrere Provider buhlen regional um die Gunst von Kunden. Die größten sind Vodafone (ehemals Kabel Deutschland), Unitymedia und Tele Columbus. Aber auch kleinere Anbieter wie NetCologne betreiben eigene Kabelnetze.

Kabel-Internet – die gern gesehene Alternative

Und noch etwas hat sich geändert. Anders als früher ist es heutzutage nicht mehr nur möglich über das Kabelnetz fernzusehen. Denn die Kabelnetze wurden fit gemacht für die Zukunft. Sie bieten jetzt auch die Möglichkeit, über die Netze zu telefonieren und im Internet zu surfen. Und das oft sehr viel schneller als man es von klassischwen DSL-Anschlüssen gewohnt ist. Zudem sind Kabel-Internet-Anschlüsse oft preiswerter oder bieten mehr Leistung als klassische DSL-Zugänge.

So kann Unitymedia den eigenen Router nicht als Hotspot nutzen
Unitymedia hat sein geplantes WLAN-Netzwerk WifiSpot offiziell gemacht. Viele Kunden sind erzürnt über die Art und Weise, wie Unitymedia den Dienst über die Router seiner Kunden realisieren will - und nach einem neuen Urteil des Oberlandsgerichts Köln auch darf. Dabei ist es ein Kinderspiel, Unitymedia daran zu hindern, den eigenen Router für das öffentliche WLAN-Netz freizugeben. Die Redaktion von inside-digital.de erklärt das Vorgehen.
Vodafone stellt Masterplan vor: 13,7 Millionen neue Gigabit-Anschlüsse bis 2021
Vodafone lässt die IFA-Versprechen der Telekom nicht unkommentiert und stellt seinerseits die Weichen in Richtung Zukunft. Das Festnetz hat es den Düsseldorfern angetan und hier soll nun fleißig investiert werden. Im Zentrum der Planungen steht das von Vodafone fast schon inflationär gebrauchte Gigabit.
Neuer Name: Tele Columbus Gruppe wird zur PŸUR
Schon seit Längerem fasst der drittgrößte deutsche Kabelnetzbetreiber, die Tele Columbus Gruppe, mehrere Marken unter einem Dach zusammen. Mit diesem heterogenen Auftritt soll nun aber Schluss sein: Wie das Unternehmen bekannt gab, wird man in Zukunft einen einheitlichen Auftritt haben. Unter dem Namen PŸUR werden in Zukunft alle regionalen Anschlüsse und Dienstleitungen gebündelt.

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