Der Antrieb der Zukunft ist elektrisch. Statt auf fossile Brennstoffe zu setzen, werden Fahrzeuge der Zukunft immer häufiger mit Strom angetrieben. Das schont die Umwelt und sorgt langfristig möglicherweise für von Smog und Feinstaub befreite Innenstädte.
E-Mobilität: Weit mehr als nur Strom-Autos
Um zu verstehen, wie weit die Elektromobilität (E-Mobilität) geht, reicht es nicht aus, nur an strombetriebene Autos zu denken. Denn E-Mobilität lässt sich problemlos auch auf andere Bereiche übertragen. E-Scooter zum Beispiel. Die kleinen Roller sind heutzutage schon in vielen Ländern sehr beliebt und werden nach der gesetzlichen Zulassung in Zukunft auch immer häufiger auf deutschen Straßen zu sehen sein. Die Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge macht es möglich.
So oder so das Fahren mit elektronisch angetriebenen Fahrzeugen wird das Bild der Zukunft auf den Straßen der Welt bestimmen und auch inside digital trägt diesem Trend mit einer konsequent ausgebauten Berichterstattung in diesem Segment Rechnung.
Der Weg für umweltfreundliches Fahren in der Einsteiger-Klasse von Opel ist frei. Die sechste Generation des Opel Corsa fährt auf Wunsch rein elektrisch. Das kündigte der Automobilkonzern jetzt in Rüsselsheim an. Der Corsa-e ist offiziell.
Audi verkauft ab sofort ein weiteres Fahrzeug mit Plug-in Hybridantrieb. Der Audi Q5 55 TFSI e quattro kann rund 40 Kilometer rein elektrisch unterwegs sein - und das bis zu 135 km/h schnell. Wer schneller fahren will, kann das tun und dabei auf einen klassischen Otto-Motor zugreifen.
Ab Herbst stellt BMW interessierten Käufern einen neuen E-Scooter zur Verfügung. Er ist zwar kein Schnäppchen, aber dafür mit Premium-Funktionen ausgestattet. Und weil er nicht zu schnell ist, darf er auch im öffentlichen Straßenverkehr fahren.
Klein, aber oho: Mit dem Bolt Nano soll E-Mobilität zum kleinen Preis möglich sein. Bisher gibt es von dem Auto zwar nur einen Prototypen, doch der allgemeine Ansatz weiß von Beginn an zu gefallen.
Mit einem BMW durch den Stadtverkehr cruisen und dabei auf die Vorzüge der E-Mobilität setzen. Das ist zum Sommer 2019 mit weiteren Modellen möglich. Denn der Münchner Automobilhersteller erweitert das Angebot an Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen.
Renault hat ein neues Fahrzeug vorgestellt, das speziell für den Transport von Waren und Personen im Stadtverkehr entwickelt wurde. Der Renault EZ-POD ist ein sogenanntes Mikromobil, der automatisiert unterwegs sein kann. Dabei nutzt der Wagen eine Grundfläche von gerade einmal drei Quadratmetern ein.
Spricht man mit Experten über die Vorzüge eine Elektroautos, steht der Umweltaspekt natürlich immer im Vordergrund. Emissionsfreies Fahren gilt als Fortbewegung der Zukunft. Doch auch ein Nachteil kommt schnell zur Sprache: die geringe Reichweite. Das niederländische Unternehmen will es besser machen. Das Elektroauto Lightyear One soll unter Zuhilfenahme von integrierten Solarzellen 600 bis 800 Kilometer weit fahren können.
Wenn es um E-Mobilität geht, denken die meisten Menschen sofort an E-Autos. Oder an E-Scooter und E-Bikes. Eines aber ist weitgehend unbekannt: auch Fluggeräte sind zum Teil schon vollelektrisch unterwegs. Wenn auch noch nicht im Regelbetrieb. Sogenannten Flugtaxis, die emissionsfrei durch die Luft schweben, wird eine große Zukunft vorausgesagt. Eines dieser Projekte, der Lilium Jet, ist jetzt erstmals erfolgreich abgehoben.
Burger King bietet ab sofort an einem ersten Restaurant eine Strom-Tankstelle an. Das zweite folgt in Kürze und viele weitere werden ebenfalls für die E-Mobilität fit gemacht. Partner ist die Cut Power AG.
Ein E-Auto für 16.000 Euro? Ja, das geht. Entwickelt und produziert in Aachen ist ab sofort der e.Go Life verfügbar. Es gibt schon viele Vorbestellungen und in Aachen geht man von einer wachsenden Nachfrage aus.