Auf vielen Produkten befinden sich mittlerweile Siegel. Hersteller bringen sie aufgrund des Verbraucherschutzgesetzes dort an. Du sollst damit bessere Kaufentscheidungen treffen. Der Verbraucherschutz beschäftigt sich mit der Sicherung und Wahrung der Interessen der Verbraucher im Blick auf Produktsicherheit, Produktqualität und Preise. Der Staat unterstützt Verbraucher mithilfe von verschiedenen Gesetzen, um die Benachteiligung zu verringern.
Von den Produktangaben im Supermarkt bis hin zum Verbot von irreführender Werbung, all das gehört zum Verbraucherschutz. Auch die AGBs, denen wir regelmäßig zustimmen, sind Teil des Verbraucherschutzes.
Im Bereich der Energieeffizienz gibt es ebenfalls Reglungen, die dem Käufer helfen eine Kaufentscheidung zutreffen. Bei einigen Elektrogeräten gibt es keine Kennzeichnungspflicht, dafür gibt es freiwillige Labels, die die Umweltfreundlichkeit ausdrücken. Andere Geräte, wie Fernseher und Heizungen sind dazu verpflichtet mit einer Energieeffizienzklasse ausgezeichnet zu sein.
Wer kümmert sich um den Verbraucherschutz?
Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) kümmert sich um die Einhaltung der Regelungen. Jedes Bundesland hat seine eigene Verbraucherschutzzentrale mit Beratungsstellen, bei denen Verbraucher Rat suchen können.
Seit vergangenem November geht es für den Bitcoin abwärts. Notierte der BTC am 8. November des vergangenen Jahres noch über 65.000 Euro hat sich der Preis bis heute mehr als halbiert. Aktuell liegt er bei knapp 29.000 Euro. Nun spricht die Verbraucherzentrale eine Warnung aus.
Ob einen Dachbodenfund, der sich als vermeintlicher Schatz entpuppt, oder das alte Handy: Wer Sachen bei eBay verkauft, kann ungenutzte Dinge zu Geld machen. Die Stiftung Warentest warnt jedoch: Eine Sache solltest du niemals tun.
Die Bundesnetzagentur hat Telekom StreamOn und Vodafone Pass verboten. Das betrifft Neukunden - aber auch Bestandskunden in den Tarifen. Wir sagen dir, was das jetzt für dich bedeutet und was sich die Behörde von dem Schritt erhofft.
Die DKB verspricht ihren Kunden kostenlose Bargeldabhebungen an Geldautomaten – und das weltweit. Nach Angaben der Verbraucherzentrale Hamburg jedoch "verschleiert die Bank Kosten fürs Geldabheben am Automaten". Das Problem liegt jedoch tiefer und betrifft alle Banken.
Stell dir vor, du bekommst deine Handyrechnung und sollst plötzlich über 500 Euro zahlen. Genau das ist einem O2-Kunden passiert. O2 schickte sogar ein Inkasso-Büro vor, das die Schulden mit illegalen Mitteln eintreiben sollte. Doch das wurde zum Bumerang.
Stromanbieter sind in den vergangenen Wochen nur selten positiv in Erscheinung getreten. Vertragsbeendigungen hier, stark erhöhte Preise da. Doch offenbar gibt es auch Stromanbieter, die sich als Betrüger entlarven könnten. Dich kostet das hunderte Euro.
Amazon ist eines der drei größten Unternehmen der Welt. Vergangenes Jahr belief sich der Umsatz auf 480 Milliarden US-Dollar. Noch nie verdiente der Konzern mehr Geld. Doch das gelingt freilich nicht mit Großherzigkeit und Wohltat. Man wendet hier und da Tricks an, auf die Kunden reinfallen.
Immer und immer wieder beschweren sich Vodafone-Kunden über untergeschobene Verträge. Zurecht, wie Verbraucherzentralen und Co. ein ums andere Mal feststellen. Nun sorgt ein besonders dreister Fall für Furore. Vodafone wollte einer 7-Jährigen einen Vertrag unterschieben.
Die Strompreise steigen, dem Anbieter wird der Vertrag mit dir zu teuer und er kündigt dir über Nacht. So geschehen im vergangenen Dezember. Doch damit soll nun Schluss sein. Die Bundesregierung schiebt dem einen Riegel vor.
Erneut stehen Vodafone, O2 und Telekom massiv in der Kritik. Die Verbraucherzentrale hat die Konzerne abgemahnt. Bei fast 200 Stichproben wurden nur in 6 Fällen Kunden nicht übers Ohr gehauen. Der Verbraucherschutz sieht darin eine Strategie und gibt allen Kunden einen Tipp.