Sicherheit ist auch im Internet ein wichtiges Thema. Auch wenn die mögliche Anonymität auf Plattformen eine falsche Sicherheit vorgaukelt, gibt es einige Dinge, die im Netz zu beachten sind.
Sicherheit – Alles was du wissen musst
Jede Social Media Plattform sammelt Daten über dich und legt ein individuelles Profil an. Möchtest du nach einiger Zeit deinen Account löschen, kannst du dies jederzeit tun. Du kannst übrigens auch die über dich gesammelten Informationen jederzeit anfragen.
Auch dein Handy solltest für möglichen Angriffen schützen. Ein Virenschutzprogramm sollte nicht nur auf deinem Computer laufen, sondern auch auf dem deinem mobilen Endgerät. Es ist nämlich genauso angreifbar, wie dein Computer.
Kindersicherheit ist ein Thema für sich. So gibt es verschiedene Möglichkeiten ein Smartphone Kindgerecht zu gestalten, um es bestmöglich vor den Gefahren des Internets zu bewahren.
Bei einem Dienstleister von Vodafone wurden 7.500 Nutzerdaten gestohlen. Vodafone bestätigt den Vorfall und die Polizei ermittelt. Wir zeigen, welche Kunden betroffen sind und wie diese richtig auf den Vorfall reagieren.
Folgendes Szenario: Dir wird von einem bekannten Händler wie etwa Amazon ein Paket zugestellt. Das erhaltene Produkt hast du jedoch weder bestellt noch bezahlt. Dennoch ist es jetzt da. Ende der Geschichte? Grundsätzlich schon. Doch was steckt dahinter? Wir verraten, wie „Brushing“ funktioniert.
Das Bundeskriminalamt sprach kürzlich eine bundesweite Warnung aus. Eine besonders perfide Masche soll wieder häufiger Anwendung finden. Betroffene müssen mit äußerst hohen finanziellen Verlusten oder gar einem finanziellen Ruin rechnen. Dabei beginnt der Betrug mit einem simplen Anruf.
Kreditkarten-Betrug findet heutzutage meistens online statt. Cyberkriminelle setzen auf Maschen wie Phishing, Vishing und Co., um in den Besitz der Banking-Daten und Zugänge zu kommen. Umso gefährlicher ist der Betrug direkt am Geldautomaten, denn hier wähnt man sich eher in Sicherheit.
Dass Anwendungen mit Trojaner-Viren infiziert sind, ist nicht gerade selten. Doch diesmal soll der Schadcode nachträglich per Update auf das Handy gelangt sein. Betroffene sollten die infizierte App schnellstmöglich deinstallieren.
Immer wieder sind bei Lebensmittel-Discountern wie Aldi, Lidl oder Netto sowie im Baumarkt preiswerte E-Bikes erhältlich. Aber handelt es sich dabei um hochwertige Fahrräder? Die Stiftung Warentest hat es untersucht.
Das KI-Sprachmodell ChatGPT ist seit einigen Monaten in aller Munde. Bereits kurze Zeit nach der Einführung erleichterte das Tool den Alltag unzähliger Menschen. Doch auch Cyberkriminelle können von künstlicher Intelligenz profitieren. Das beweist nun eine schockierende Masche.
Ließen sich sogenannte Schockanrufe bisher ziemlich leicht durchschauen, wird der Schwierigkeitsgrad nun angehoben. Verantwortlich hierfür ist ein simpler, allerdings dennoch effizienter Trick, denn sich einige Kriminelle jüngst ausgedacht zu haben scheinen.
Die Polizei warnt gegenwärtig vor einer besonders perfiden, zugleich jedoch auch höchst effizienten Betrugsmasche. Im Fokus stehen dabei in erster Linie Senioren. Fallen diese auf den Betrug herein, drohen leergeräumte Bankkonten.
In der Regel sollten nagelneue Smartphones frei vor Viren sein. Doch dem ist nicht immer so. Einige Handys sollen bereits ab Werk mit infizierter Firmware verschickt werden. Bloß, wie kommt die Malware aufs Handy? Und welche Mobiltelefone sind betroffen?