Wenn du an das Themenfeld Kriminalität denkst, kommt dir vielleicht als erstes Mord, Totschlag oder Diebstahl in den Sinn. Doch es gibt noch sehr viel mehr Bereiche. Auch die IT-Kriminalität gehört immer häufiger dazu. Denn das weltweite Datennetz dient ja längst nicht mehr nur dem Informationsaustausch. Darknet und Co. sorgen dafür, dass sich so einige zwielichtige Gestalten im Internet tummeln.
Kriminalität im Internet – Man kann nicht vorsichtig genug sein
Drogen- und Waffenhandel sind im Internet inzwischen ebenso verbreitet wie Kinderpornografie und natürlich der Diebstahl von sensiblen Daten. Und über Viren, Würmer und Trojaner haben wir dann noch gar nicht gesprochen. Du merkst: Kriminalität ist im Internet der Gegenwart stark verbreitet.
Umso wichtiger ist es, vor möglichen Gefahren zu warnen. Auch das haben wir uns hier bei inside digital zur Aufgabe gemacht. Wir halten sich kontinuierlich darüber auf dem Laufenden, wenn es um das Thema Sicherheit im Internet geht. Dazu gehören auch Kettenbriefe bei WhatsApp oder dreiste Phishing-Versuche. Bleib‘ wachsam!
In der Corona-Pandemie sind Online-Plattformen wie Doctolib deutlich beliebter geworden. Die Plattform nutzt das für sich aus und gibt nach aktuellen Erkenntnissen Daten von Nutzern sowie auch Nicht-Nutzern weiter. Und das ausgerechnet unter anderem an Facebook.
Betrugsmaschen im Netz sind bei Kriminellen beliebt und gerade auf Plattformen wie eBay Kleinanzeigen oft eingesetzt. Auch derzeit versuchen Betrüger erneut, Privatpersonen hinters Licht zu führen. Die Polizei gibt nun eine Warnung heraus.
Vodafone hat am Tag des Fahrrads ein besonderes Zubehör-Teil für deinen Drahtesel vorgestellt. Verpackt in eine Rückleuchte bietet es nicht nur Licht, sondern auch Diebstahlschutz, Bremsleuchte und eine Notrufautomatik. Der Anschaffungspreis ist fair, jedoch kommt noch eine Investition obendrauf.
Jedermann hat schon einmal vom sogenannten Darknet gehört – einer dunklen Ecke im Internet, wo man illegal Waffen, Drogen und auch gestohlene Nutzerdaten erwerben kann. Doch was kosten unsere Daten auf dem digitalen Schwarzmarkt und welche Informationen werden überhaupt gehandelt?
Bei Amazon kannst du fast alles kaufen. Und das von ebenso vielen Händlern, die Amazon als Verkaufsplattform benutzen. Trotz aller Bemühungen rutschen dabei auch immer wieder Betrugsmaschen durch. Das zieht absurde Konsequenzen nach sich.
Im vergangenen Jahr überrollte Facebook eine regelrechte Lawine an Vorfällen mit Bezug zu Datenlecks und Sicherheitslücken. Nun scheinen sich diese wieder zu häufen. Eine allzu hohe Priorität haben sie für das US-Unternehmen allerdings wohl nicht, wie ein aktueller Vorfall verdeutlicht.
Vor Kurzem sind unzählige persönliche Daten von Facebook-Nutzern online aufgetaucht. Dazu zählten unter anderem vollständige Namen, Telefonnummern und E-Mail-Adressen. Cyber-Kriminelle können mit diesen Informationen viel Schaden anrichten – auch finanziell. Das ist passiert.
Besitzt du ein Amazon-Konto? Dann solltest du demnächst gut aufpassen, wenn du nicht mit hohen, finanziellen Einbußen konfrontiert werden möchtest. Der Grund ist simpel: Betrüger haben es derzeit offenbar auf Amazon-Kunden abgesehen. Wir verraten, was dahinter steckt und worauf du achten musst.
Betrüger haben es aktuell wieder auf WhatsApp-Konten abgesehen. Die echten Nutzer werden aus ihren Accounts ausgesperrt. Dabei lässt sich die „feindliche Übernahme“ ganz einfach verhindern. Wir verraten, was du dafür tun musst und worauf du achten solltest.
Wer bei eBay Kleinanzeigen kauft und verkauft ist einem ständigen Risiko ausgesetzt. Immer wieder gibt es neue Abzock-Methoden wie den PayPal-Betrug. Mit einer neuen Funktion will eBay, das erste Mal, seit dem es die App gibt, dagegen vorgehen. Allerdings gibt es auch eine Kehrseite der Medaille.