Wenn du an das Themenfeld Kriminalität denkst, kommt dir vielleicht als erstes Mord, Totschlag oder Diebstahl in den Sinn. Doch es gibt noch sehr viel mehr Bereiche. Auch die IT-Kriminalität gehört immer häufiger dazu. Denn das weltweite Datennetz dient ja längst nicht mehr nur dem Informationsaustausch. Darknet und Co. sorgen dafür, dass sich so einige zwielichtige Gestalten im Internet tummeln.
Kriminalität im Internet – Man kann nicht vorsichtig genug sein
Drogen- und Waffenhandel sind im Internet inzwischen ebenso verbreitet wie Kinderpornografie und natürlich der Diebstahl von sensiblen Daten. Und über Viren, Würmer und Trojaner haben wir dann noch gar nicht gesprochen. Du merkst: Kriminalität ist im Internet der Gegenwart stark verbreitet.
Umso wichtiger ist es, vor möglichen Gefahren zu warnen. Auch das haben wir uns hier bei inside digital zur Aufgabe gemacht. Wir halten sich kontinuierlich darüber auf dem Laufenden, wenn es um das Thema Sicherheit im Internet geht. Dazu gehören auch Kettenbriefe bei WhatsApp oder dreiste Phishing-Versuche. Bleib‘ wachsam!
Täglich führen Unternehmen im Internet neue Funktionen ein. Diese sind in den meisten Fällen jedoch nur von geringem Interesse. Mit dem neuesten Feature von eBay Kleinanzeigen verhält es sich derweil gänzlich anders. Es ist eine Funktion, die bisher meistens kostenpflichtig angeboten wurde.
Zurzeit werden alle Kunden der Sparkasse gewarnt und aufgefordert, genau auf ihre E-Mails zu achten. Die neue Masche ist ziemlich heikel gestaltet und könnte im schlimmsten Fall auch noch Geld kosten.
Wer ein Smartphone hat, der sperrt es auch. Meistens per Fingerabdruck. Einerseits, weil das schnell und einfach funktioniert. Und andererseits, weil der eigene Fingerabdruck als ziemlich sicher gilt. Andere können das Handy so nicht mehr entsperren. Doch das ist jetzt Geschichte.
Eine russische Hackergruppe hat ein ukrainisches Videospiel ins Visier genommen. Mit gestohlenem Material versuchen sie nun, Druck auf das ukrainische Studio auszuüben. Der Grund für die Erpressung ist jedoch völlig anders als erwartet.
Wie gefährlich kann ein einfacher Nutzerkommentar auf einer Website schon sein? Sehr gefährlich ist die Antwort. Denn diese können dazu genutzt werden, um nichts ahnende Nutzer in die Falle zu locken. Wir haben uns ein Beispiel auf unserem eigenen Portal, inside digital, genauer angesehen.
Solltest du eine Botschaft der Polizei in den WhatsApp-Status-Meldungen deiner Kontakte entdeckt haben, empfiehlt es sich, diese durchzulesen. Denn sie sind Teil einer wichtigen Informationskampagne, die die Bürger vor Cyberkriminellen schützen soll.
Wusstest du, dass man nackt Autofahren darf aber keine Zeitung lesen? Und wer hätte es gewusst: Bier trinken am Steuer ist ebenso erlaubt – wenn man die Promille-Grenzen nicht überschreitet. Doch beim Parken genügt ein kleiner Fehler und man wird gehasst und bekommt im Extremfall eine Strafe.
Es ist offenbar nicht nur ein Gefühl, sondern die Realität. Die Aggression im Straßenverkehr nimmt zu. An die Verkehrsregeln halten sich viele Autofahrer nicht mehr. Ob Drängeln, den Sicherheitsabstand nicht einhalten oder bei Rot über die Ampel fahren: Diese Menschen verursachen die Probleme.
Im Straßenverkehr ist meistens alles geregelt und mit unzähligen Schildern versehen. Doch es gibt auch Regeln, an die man sich halten muss, obwohl niemand so genau weiß, wie sie lauten. Da die Straßenverkehrsordnung nichts dazu ausspuckt, kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen vor Gericht.
PayPal gilt als sichere Bezahlmethode. Doch immer wieder finden Betrüger Wege und Methoden, an das Geld der Nutzer dieses Dienstes zu kommen. Jetzt ist ein neuer Fall aufgetaucht, der besonders hinterlistig ist und auf den man schnell hereinfällt.