Wenn du an das Themenfeld Kriminalität denkst, kommt dir vielleicht als erstes Mord, Totschlag oder Diebstahl in den Sinn. Doch es gibt noch sehr viel mehr Bereiche. Auch die IT-Kriminalität gehört immer häufiger dazu. Denn das weltweite Datennetz dient ja längst nicht mehr nur dem Informationsaustausch. Darknet und Co. sorgen dafür, dass sich so einige zwielichtige Gestalten im Internet tummeln.
Kriminalität im Internet – Man kann nicht vorsichtig genug sein
Drogen- und Waffenhandel sind im Internet inzwischen ebenso verbreitet wie Kinderpornografie und natürlich der Diebstahl von sensiblen Daten. Und über Viren, Würmer und Trojaner haben wir dann noch gar nicht gesprochen. Du merkst: Kriminalität ist im Internet der Gegenwart stark verbreitet.
Umso wichtiger ist es, vor möglichen Gefahren zu warnen. Auch das haben wir uns hier bei inside digital zur Aufgabe gemacht. Wir halten sich kontinuierlich darüber auf dem Laufenden, wenn es um das Thema Sicherheit im Internet geht. Dazu gehören auch Kettenbriefe bei WhatsApp oder dreiste Phishing-Versuche. Bleib‘ wachsam!
Vorsicht, wenn du eine hohe Telekom-Rechnung in deiner Mailbox hast. Denn nicht die Telekom will dein Geld, sondern jemand anderes. Was steckt dahinter, wenn deine Telekom-Rechnung plötzlich zu explodieren scheint?
Auf Fahrer von Elektroautos wurde bereits mit einer ganzen Reihe von Betrugsmaschen abgezielt. Nun scheinen Betrüger eine weitere Methode auszuprobieren. Der Ladenetzbetreiber EWE Go warnt vor gefälschten Gutscheinen.
Kunden der Deutschen Bank werden in einer aktuellen Benachrichtigung dazu aufgefordert, ihre Telefonnummern zu verifizieren. Doch wer auf die Aufforderung eingeht, hat ein Problem. Was steckt wirklich hinter der ominösen Mitteilung?
Vertragliche Anpassungen stellen selten eine gute Nachricht dar. Doch diesmal droht den Bankkunden eine perfide Geldfalle. Vor dieser warnt nun die Verbraucherzentrale. Wir verraten, worauf Verbraucher achten müssen.
Wenn das Handy klingelt, geht man üblicherweise dran. Doch derzeit gibt es gute Gründe, das nicht zu tun. Insbesondere bei Anrufen mit der Vorwahl +31 sollte man vorsichtig sein. Die Anrufer wissen erstaunliches über dich.
Bankkunden müssen aktuell auf neue Bearbeitungsgebühren achten. Je nach Kreditinstitut stehen rund 60 oder 80 Euro im Raum. Was steckt hinter der Ankündigung und wie sollten Bürger reagieren? Wir verraten es.
Diese Betrugsmasche wirkt beinahe schon unglaubwürdig: Als Käufer bei Amazon bezahlt man seine Bestellung, erhält sein Paket und wird dafür im Anschluss mit einer echten Anzeige belohnt. Die Täter sind derweil bereits über alle Berge. So läuft die Masche ab.
Insbesondere im digitalen Raum häufen sich unzählige ausgeklügelte Betrügereien. Einige sind mittlerweile auch in die echte Welt expandiert, wie etwa Quishing. Doch nicht alle Betrugsmaschen überzeugen mit einem geistreichen Konzept. Manche sind überaus stumpf, und funktionieren trotzdem.
Aktuell warnen Behörden Internetnutzer vor bösartigen Captchas. Diese benötigen nicht mehr als zehn Sekunden und fünf Tasten, um einen Virus auf den Rechner zu schleusen. Und das mittels einer perfiden wie genialen Taktik.
Wer bei seiner Bank oder Sparkasse eine Überweisung vornimmt, muss neben dem Betrag auch eine IBAN und den Empfänger angeben. So weit, so klar. Doch bei einer Sache warnen die Banken. Kein Scherz: Es droht sogar die Kündigung.