Der Antrieb der Zukunft ist elektrisch. Statt auf fossile Brennstoffe zu setzen, werden Fahrzeuge der Zukunft immer häufiger mit Strom angetrieben. Das schont die Umwelt und sorgt langfristig möglicherweise für von Smog und Feinstaub befreite Innenstädte.
E-Mobilität: Weit mehr als nur Strom-Autos
Um zu verstehen, wie weit die Elektromobilität (E-Mobilität) geht, reicht es nicht aus, nur an strombetriebene Autos zu denken. Denn E-Mobilität lässt sich problemlos auch auf andere Bereiche übertragen. E-Scooter zum Beispiel. Die kleinen Roller sind heutzutage schon in vielen Ländern sehr beliebt und werden nach der gesetzlichen Zulassung in Zukunft auch immer häufiger auf deutschen Straßen zu sehen sein. Die Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge macht es möglich.
So oder so das Fahren mit elektronisch angetriebenen Fahrzeugen wird das Bild der Zukunft auf den Straßen der Welt bestimmen und auch inside digital trägt diesem Trend mit einer konsequent ausgebauten Berichterstattung in diesem Segment Rechnung.
Autos verkaufen: Das ist im Grunde das, was alle Hersteller wollen. Schließlich werden Fahrzeuge dafür produziert. Doch VW will da nicht mehr mitmachen. Schon ab 2025 will der Konzern aus Wolfsburg keine Autos mehr verkaufen. Stattdessen hat Volkswagen einen anderen Plan.
Supersportautos sind für ihre massiven Leistungen und hohen Geschwindigkeiten bekannt. Doch diese müssen nicht immer gleich von einem starken Verbrennungsmotor angetrieben werden. Ein kroatischer Automobilhersteller hat jetzt ein weiteres rein elektrisches Hypercar vorgestellt.
Mit seinen E-Autos fährt Ford hohe Verluste ein. Im Rahmen einer Neuausrichtung der Sparte wird ein geplantes E-SUV gestrichen, der Nachfolger des F-150 Lightning verschoben. Der Fokus gilt zunächst elektrischen Transportern für Unternehmen, kommende Modelle sollen günstiger werden.
Elektrisch betriebene SUVs könnten schon in wenigen Jahren den Geschichtsbüchern angehören. Oder aber sie werden viel teurer. Beides sind mögliche Folgen einer angestrebten Regelung. Doch auch positive Effekte für Autofahrer sind denkbar.
Eines der größten Probleme von E-Autos: Sie sind schlicht und einfach zu teuer. Zudem hat die Regierung die Förderung gestrichen, woraufhin der Stromer-Verkauf brachial eingebrochen ist. Und nun folgt der nächste Schlag gegen billige E-Autos.
Du bist es satt, in volle Bahnen zu steigen und ständig Verspätungen in Kauf nehmen zu müssen? Mit einem E-Bike kommst du ebenfalls schnell und schweißfrei von A nach B. Während viele Modelle weit über 1.000 Euro kosten, kommst du bei Otto gerade sogar für unter 700 Euro an ein Pedelec.
Nicht jeder kennt den Begriff „Fahrradcodierung“. Und selbst solche, die es tun, haben oft nur eine grobe Vorstellung davon, was sich hinter dem Begriff verbirgt. Dabei bringt eine Registrierung des Fahrrads viele Vorteile. Wir verraten, welche das sind und worauf Radler sonst noch achten müssen.
Dass man Tiere im Auto nicht zurücklassen sollte, ist kein Geheimnis. Falls man dies nicht verhindern kann, haben einige moderne E-Autos einen speziellen Modus verbaut, der in solchen Situationen unterstützend eingreift. Doch wie sehr kann man sich auf diesen Modus verlassen?
Mit einer deutlich aufgehübschten Front und einem leistungsfähigeren Infotainmentsystem ist das Facelift des Opel Combo Electric (2024) ausgestattet. Eine erste Ausfahrt mit dem erneuerten Hochdachkombi zeigt, was in ihm steckt.
Den Sitz deines E-Bikes höher oder tiefer einstellen oder die Gänge wechseln: Mit diesen Punkten haben viele Radfahrer täglich zu tun, aber wie stellst du dein Fahrrad eigentlich richtig ein? Worauf solltest du achten, um gesundheitliche Schäden zu verhindern?