Cybersecurity oder Cybersicherheit versteht man die Gesamtheit der Maßnahmen, mit deren Hilfe Unternehmen und Verbraucher ihre Daten gegen digitale Gefahren schützen können. Dazu zählen sowohl Technologien und Dienste wie Antivirusprogramme, jedoch auch Richtlinien und nicht zuletzt der gesunde Menschenverstand. Auch die Kenntnis über gängige Betrugsmaschen kann Schutz gewähren und helfen, diesen zu entgehen. Denn auf Verbraucher-Ebene zielen Betrugsmaschen darauf ab, nicht etwa Infrastrukturen zu infiltrieren. Sondern schlicht Zugänge und Passwörter, jedoch auch persönliche Daten wie Bilder, Videos, Chatverläufe und Kontaktlisten zu entwenden.
Mit den gestohlenen Daten sind die Cyberkriminellen in der Lage, Gelder abzubuchen, Konten zu kapern und Identitätsdiebstahl zu begehen. Außerdem kann es passieren, dass die Daten im Darknet landen, wo sie an Dritte verkauft werden.
Cybersecurity am PC und Smartphone
Möchtest du dich vor Malware, Betrugsmaschen wie Phishing und Quishing sowie weiteren Cyberbedrohungen schützen, musst du nicht zwangsläufig Kenntnisse der Informatik vorweisen. Zur Cybersicherheit gehört auch, aktuelle Betrugsmaschen und Cyberbedrohungen zu kennen. Denn wer weiß, worauf er achten soll, der stellt kein leichtes Ziel für Cyberkriminelle und Hacker dar.
Wer sein Bankkonto bei der Sparkasse hat, muss aktuell gut aufpassen. Denn es sind neue Nutzungsbedingungen im Umlauf, hinter denen sich eine potenziell äußerst kostspielige Falle verbirgt. Wie sollten Betroffene vorgehen?
Bankkunden müssen aktuell am Geldautomaten besonders gut aufpassen. Dabei spielt keine Rolle, bei welchem Kreditinstitut sie ihre Konten haben. Denn am Automaten können sich Kriminelle Zugang verschaffen. Ohne dass die PIN dies zu verhindern vermag.
Wer sich ein größeres Lego-Set kaufen möchte, muss tief in die Tasche greifen. Selbst kleine Sets drücken teilweise ordentlich auf die Preiswaage. Entsprechend groß ist das Interesse, wenn Lego seine Boxen im Rahmen eines Gewinnspiels kostenlos verlost. Doch die Sache hat einen riesigen Haken.
Ein bekannter Anbieter von dynamischen Stromtarifen sah sich einem Hackerangriff ausgesetzt. Mehr als 50.000 Kunden sind durch den Datendiebstahl betroffen, allesamt aus Deutschland. Seit dem 11. November werden diese Daten bereits im Darknet zum Kauf angeboten.
Wer im Homeoffice einen bestimmten Fehler macht, gefährdet aktuell nicht nur Unternehmensdaten, sondern möglicherweise auch seine privaten Informationen – wie Passwörter, PDFs, Fotos und Videos. Die Zahl der Vorfälle geht in die Milliarden. Und das allein im Jahr 2024.
Die Sparkasse hat eine Warnmeldung herausgegeben, um ihre Kunden vor sogenanntem Phishing zu warnen. Der Grund dafür ist aktueller denn je. Wir klären auf, mit welcher Masche die Betrüger versuchen an dein Geld zu kommen.
Wer als Elster-Nutzer nur ungern Geld vom Bankkonto verlieren würde, nur weil er einen falschen Button angeklickt hat, sollte aktuell gut aufpassen. Insbesondere im Zusammenhang mit der Anwendung "ElsterSecure+".
Derzeit finden viele Bürger einen Brief im Namen der Öffentlich-Rechtlichen in ihren digitalen Postfächern. Darin ist von einer Rückerstattung des Rundfunkbeitrags (ehemals GEZ) die Rede. Empfänger könnten diese überprüfen lassen. Doch dabei ist Vorsicht geboten.
Wer sein E-Auto an einer Ladesäule lädt, läuft aktuell Gefahr, deutlich mehr als die angegebenen Strompreise bezahlen zu müssen. Grund hierfür ist eine neue Masche. Der ADAC bezieht Stellung und fordert Anpassungen.
Das Google Pixel 9 steht aus einem neuen Grund im Mittelpunkt: die besorgniserregenden Datenübertragungen. Es wurde herausgefunden, dass das Pixel 9 Pro XL alle 15 Minuten Nutzerdaten an Googles Server schickt. Der Konzern antwortet darauf mit: "Das ist normal!"