Verarbeitung und Design
Zugegeben: Smartphone-Laien wird wohl kaum ein optischer Unterschied zwischen dem Xperia Z2 und dem Xperia Z3 auffallen. Denn beim Design setzt Sony auf Altbewährtes, erhielt man in der Vergangenheit doch gerade für die Verarbeitung und das Design von vielen Seiten Zuspruch. Der leicht veränderte Aluminiumrahmen und die Glasrückseite verleihen dem Gerät Eleganz und Hochwertigkeit. Unterschiede lassen sich an den Ecken und am Rahmen des Smartphones feststellen. Schon bei Xperia Z2 war Sony von den eckigen Kanten des Z1 abgewichen, die Kanten des Xperia Z3 fallen nochmal deutlich runder aus. Durch die weicheren Kanten liegt das recht große Smartphone mit seinen 5,2 Zoll wesentlich besser in der Hand. Ebenso ist es mit seinen 152 Gramm nochmal 11 Gramm leichter und mit seinen 7,3 Millimeter auch etwas dünner als das Xperia Z2. Optisch macht es also nochmal mehr her als sein Vorgänger.
Ein weiterer kleiner Unterschied zum Z2 ist die Platzierung des Nano-SIM-Slots. Die SIM-Karte ist nun hinter einer gemeinsamen Klappe mit dem Micro-SD-Karten-Steckplatz zu finden und nicht mehr an der linken Seite neben dem Micro-USB-Eingang. Ansonsten besitzt auch das Xperia Z3 weiterhin auf der rechten Seite den bekannten Power-Button und die Kamera-Taste. Alle Öffnungen bis auf den Klinken-Anschluss für den Kopfhörer, werden mit weichen Klappen verschlossen, die sich weiterhin sehr gut im Rahmen schließen und öffnen lassen. Wenn diese Schutzklappen geschlossen sind, ist das Xperia Z3 gemäß der Schutzarten IP65 und IP68 staub- und wasserdicht. Im konkreten Fall bedeutet dies, dass das Z3 gegen Wasserstrahlen mit geringem Druck aus allen Richtungen geschützt ist und maximal 1,5 Meter tief bis zu 30 Minuten unter Süßwasser verbleiben kann. Im inside-digital.de-Test war das Gerät auch nach 30 Minuten unter Wasser noch voll funktionstüchtig.
Wie auch beim Z2 sind die Vorder-und Rückseite aus Glas gefertigt, das zunächst einen sehr edlen Eindruck vermittelt, jedoch auch seine Tücken mit sich bringt. Denn Fingerabdrücke werden gerade auf der Rückseite schnell zu hässlichen Schmieren, die das ansonsten sehr schöne Gerät, optisch etwas herunterstufen.
Insgesamt lässt sich jedoch sagen, dass Sony mit dem neuen Xperia Z3 hinsichtlich der Verarbeitung und des Designs eines der schönsten und hochwertigsten Smartphones des Jahres gebaut hat. Volle Punktzahl.
Wertung: 5/5
Display
Beim Display setzt Sony weiterhin auf ein 5,2 Zoll großes „Full-HD-Triluminos-Display. Auch beim Z3 löst dies wie beim Z2 mit 1.920 x 1.080 Pixeln in Full-HD auf und besitzt eine Pixeldichte von 424 ppi. Der sogenannte X-Reality-Modus ist ebenfalls wieder mit an Bord und kann in den Display-Einstellungen deaktiviert werden, wenn dem Nutzer die Farben als etwas zu grell erscheinen. Auch wenn man sich für den Nachfolger ein etwas höher auflösendes Display mit einer Quad-HD-Auflösung gewünscht hätte, kann man mit dem Display des Xperia Z3 dennoch vollstens zufrieden sein. Es liefert sehr scharfe Kontraste und lebendige, brillante Bilder. In den Display-Einstellungen lassen sich zudem zahlreiche Einstellungen wie zum Beispiel ein manueller Weißabgleich vornehmen. Im seitlichen Winkel ist das Display weiterhin noch gut ablesbar, könnte jedoch insgesamt ein klein wenig heller sein. Einziger wirklicher Wermutstropfen bleibt somit die Lesbarkeit des Displays im Freien bei starker Sonneneinstrahlung.
Da diese aber auch bei Topmodellen von anderen Herstellern nur selten besser ist und auch ansonsten das Display des Z3 makelfrei ist, gibt es hierfür nur einen halben Punkt Abzug.
Wertung: 4,5/5
Ausstattung und Leistung
Neben allen technischen Spielereien die bei neuen Smartphones immer mehr Überhand nehmen, gilt es natürlich auch die Grundfunktion eines Telefons zu testen. Während des halbstündigen Telefonats waren sowohl der Anrufer als der Angerufene gut zu hören. Gleiches gilt auch für die Freisprechfunktion. In dieser Hinsicht scheint Sony nochmal etwas nachgebessert zu haben, da die Freisprechfunktion des Z2 deutlich zu leise war.Anstatt mit 2,3 GHz taktet der Snapdragon-801-Quad-Core-Prozessor im Xperia Z3 nun mit 2,5 GHz. Der Arbeitsspeicher beläuft sich weiterhin auf 3 GB. Daten können auf dem 16 GB großen internen Speicher abgelegt werden oder auf einer Micro-SD-Karte ausgelagert werden. Wie es sich für ein aktuelles Topmodell gehört, arbeitet das Xperia Z3 schnell und zügig. Das System kommt ohne Ruckler daher und auch nach einer halben Stunde Spielen eines aufwendigen 3D-Games, war die Rückseite nur ganz minimal angewärmt. Im AnTuTu-Benchmark-Test erreichte es satte 43.206 Punkte und somit nochmal deutlich mehr als sein Vorgänger mit 34.560 Punkten. Es platziert sich somit wenige Punkte hinter dem HTC One M8, das derzeit die Benchmark-Liste anführt.
Verbindungsmöglichkeiten:
Feature |
Ja | Nein | Funktion |
HSPA |
X | Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 21 Mbit/s | |
HSPA+ | X | Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 42 Mbit/s | |
LTE | X | Mobilfunkstandard, Down-max 150 Mbit/s | |
USB-OTG | X | Ermöglicht den Anschluss externer Geräte wie USB-Sticks, Festplatten oder Tastaturen | |
DLNA | X | Standard zu kabellosen Übertragung von Medieninhalten, zum Beispiel auf einen Fernseher | |
NFC | X | Ermöglicht eine Bluetooth-Verbindung zu einem anderen Gerät durch kurzes Berühren | |
Miracast | X | Ermöglicht das kabellose Teilen der Anzeige mit einem anderem Gerät | |
MHL | X | Erlaubt die kabelgebundene Verbindung über die Micro-USB-Schnittstelle zu einem HDMI-Port | |
Slimport | X | Erlaubt die kabelgebundene Verbindung über die Micro-USB-Schnittstelle zu einem HDMI-Port | |
Infrarot-Fernbedienung | X | Ermöglicht den Einsatz als Universal-Fernbedienung | |
Bluetooth-Version | X | 4.0 LE | |
WLAN-Standards | X | 802.11 a/b/g/n/ac |
Keine Frage, hinsichtlich des Prozessors und der Systemleistung und den Verbindungsmöglichkeiten kann das Xperia Z3 mit allen anderen Topmodellen von Samsung, HTC oder LG problemlos mithalten. Was jedoch zur vollen Punktzahl fehlt, wäre noch ein Alleinstellungsmerkmal wie ein Fingerabdruckscanner oder ein Pulsmesser.
Wertung: 4,5/5
Kamera
Wie auch schon beim Sony Xperia Z1 und Z2 besitzt auch das Z3 auf der Rückseite eine 20,7-Megapixel-Kamera mit Exmor-Sensor, die auch beim aktuellen Topmodell gute Arbeit leistet. Jedoch hat auch das Xperia Z3 weiterhin gewisse Schwierigkeiten bei schlechteren Lichtverhältnissen. Auch beim Z3 zieht sich der gleiche graue Schleier über das Bild, wenn die Lichtverhältnisse etwa durch eine zu starke Sonneneinstrahlung oder durch Schatten schwieriger werden. Den gleichen Effekt konnte man schon beim Z2 beobachten, wodurch der Kontrast des Bildes sehr stark nachlässt und der Himmel ausgebrannt wirkt. Jedoch konnte auch beim Z3 festgestellt werden, dass bei normalen bis guten Lichtverhältnissen, die geschossenen Bilder eine absolute Top-Qualität besitzen. Satte Farben, klare Kontraste und eine sehr gute Schärfe machen die Kamera des Xperia Z3 dennoch zu einer der besten im derzeitigen Smartphone-Markt.
Sony Xperia Z3: Kamera-Fotos
Die Beispielbilder gibt es
Des Weiteren besitzt auch das Z3 eine Vielzahl von Modi und Einstellungsmöglichkeiten. Die Testfotos wurden in dem „Überlegene Automatik“-Modus aufgenommen, die als Standard definiert ist. Der oft auftretende graue Schleier bei schlechteren Lichtverhältnissen zeigt jedoch, dass es an diese Stelle sicher ratsam wäre, in den manuellen Modus zu wechseln. An weiteren Einstellungsmöglichkeiten bietet Sony noch ein paar nette Spielereien wie den sogenannten AR-Effekt, mit dem Fotos und Videos mit virtuellen Szenen und Figuren erstellt werden können oder auch die Sound Photo-Option, die Fotos mit Hintergrundgeräuschen (wie zum Beispiel einem Vogelgezwitscher) aufnimmt. Durch die gute Prozessor- und Systemleistung öffnet die Kamera in einem Schnappschuss-Moment sehr zügig und auch der Autofokus funktioniert stets einwandfrei.
Hinsichtlich der Blitz-Qualität bei in dunkleren Innenräumen erzielt die Kamera des Z3 das gleiche Ergebnis wie auch schon das Z2. Der Blitz war auf den Bildern weiterhin kaum als solcher zu erkennen – es kam weder zu verfälschten Farben noch zu überbelichteten oder zu dunklen Bereichen. Auch im Kerzenlicht ohne Blitz liefert die Kamera stimmungsvolle Bilder.
Auf der Vorderseite kommt eine 2,2-Megapixel-Kamera zum Einsatz. Für einfache Selfies und Videotelefonate ist diese vollkommen ausreichend. Auffällig im Vergleich zu anderen Front-Kameras war jedoch, dass Gesichter eine sehr starke Weichzeichnung besitzen. Bei Augenringen, Fältchen, Unreinheiten und Co. ist dies sicher ein nettes Feature, jedoch entspricht das geschossene Bild so nicht mehr der Realität, sondern wirkt eher, als sei es mit einem extra Beauty-Filter gemacht.
Ein kleines Highlight sind die 4K-Videos, die sich mit der Kamera ebenfalls aufzeichnen lassen. Vor dem ersten 4K-Video blendet Sony jedoch den Hinweis ein, dass sich die Kamera-App während der Aufnahme automatisch schließt, wenn die Temperatur des Gerätes steigt. Die Aufnahmen werden jedoch automatisch gesichert.
Insgesamt besitzt die Kamera des Z3 sowohl einige Stärken als auch Schwächen. Den Grau-Schleier bei schlechten Lichtverhältnissen konnte Sony beim Z3 noch nicht ausmerzen und auch die Front-Kamera könnte etwas naturgetreuere Fotos liefern. Daher einen Punkt Abzug.
Wertung: 4/5
Software und Multimedia
Bereits nach wenigen Minuten lässt sich feststellen, dass die Sony-Benutzeroberfläche äußerst benutzerfreundlich und aufgeräumt daher kommt. Man ist schnell mit der Menüführung vertraut und die großen, rundlichen Apps sind sehr gut erkenn- und lesbar. Als Betriebssystem ist Android 4.4.4 KitKat installiert. Positiv fiel auch die sehr einfach und groß ausfallende Tastatur des Z3 im Test auf. Oft benötigt man bei einem neuen Smartphone eine gewisse Zeit der Eingewöhnung was die Bedienung der Tastatur betrifft. Beim Xperia Z3 gelang dies jedoch auf Anhieb nahezu fehlerfrei.
Neben einigen Google-seitigen Apps hat auch Sony das Xperia Z3 mit hauseigenen Apps versorgt. Dazu zählen zum Beispiel der Sony Lifelog zur Gesundheitssteuerung in Verbindung mit dem Sony Smartband, oder auch die neue Playstation-4-Remote Play-Funktion. Besitzer einer PS4 können mit dieser Funktion angefangene Spiele zwischen der Konsole und dem Smartphone hin- und herschieben, insofern sich die Geräte im gleichen WLAN-Netzwerk befinden. So kann das Spiel mit dem Smartphone angefangen und auf der Playstation beendet werden.
Sony Xperia Z3: Benutzeroberfläche
Nicht nur hinsichtlich des Displays oder der Kamera gleichen sich das Xperia Z2 und Z3, sondern auch bei der Qualität der Lautsprecher und der Musikwiedergabe über den mitgelieferten Kopfhörer. Dank der ClearAudio+-Funktion, bieten die Stereo-Lautsprecher auf der Frontseite einen sehr kraftvollen und klaren Sound. Gleiches gilt für das mitgelieferte Headset (Sony Ericsson MH750), das zusätzlichen mit einem sehr hohen Volumen punkten kann. Zur Wiedergabe von Medieninhalten stellt Sony die bekannte Walkman-App und einen Video-Player zur Verfügung. Anders als beim Z2 ließ sich beim Z3 jedoch der Menüpunkt “Soundeffekte“, der zur manuellen Anpassung des Sounds in den Audio-Einstellungen zu finden ist, nicht öffnen. Sowohl mit Kopfhörern als auch ohne blieb der Bereich hellgrau hinterlegt und ließ sich im Testgerät der Redaktion nicht anklicken. Dabei handelt es sich aber offenbar um einen Software-Fehler des Vorserienmodells, wie die zuständige Presseagentur von Sony gegenüber inside-digital.de bestätigte. Die Funktion ist im nachfolgenden Screenshot zu sehen:
Dank der sehr übersichtlichen und benutzerfreundlichen Oberfläche und den vielen zahlreichen Zusatzapps, sowie der guten Klangqualität der Stereo-Lautsprecher erhält das Z3 an dieser Stelle die volle Punktzahl.
Wertung: 5/5
Akku
Obwohl der 3.100 mAh starke Akku 100 mAh kleiner ausfällt als der Akku des Xperia Z2, erreichte er am Ende eines anspruchsvollen Testtages das gleiche Ergebnis. Denn nach einem 8-stündigen Testtag, der aus jeweils 30 Minuten Surfen, Spielen, Musik-Streaming, Video-Streaming und einem 30-minütigen Gespräch sowie einigen Downloads, Fotoaufnahmen und diversen Tests bestand, lag der Akkustand wie schon beim Z2 bei 49 Prozent. Mit 63 Prozent beanspruchte das Display die meiste Energie. Während des gesamten Testtag waren Bluetooth und WLAN dauerhaft angeschaltet und die Display-Helligkeit auf automatisch geregelt.
Nach insgesamt 21 Stunden, von denen das Z3 sich 13 Stunden im Standby befand, zeigte die Akkuanzeige noch 42 Prozent an. Innerhalb der 13 Stunden im Standby verlor es also 7 Prozentpunkte an Akkuleistung.
Zwar sind auch diese Akkuwerte noch sehr gut, im Vergleich zum Z2, das noch 48 Prozent Restenergie nach 24 Stunden besaß, schneidet das Z3 jedoch etwas schlechter ab. Daher einen halben Punkt Abzug.
Wertung 4,5/5
Fazit
Wie schon zu erwarten ist auch das Xperia Z3 wie das Z2 in nahezu allen Kategorien ein absolutes Topmodell. Es überzeugt vor allem mit seiner hochwertigen und edlen Verarbeitung, dem farbintensiven Display und der sehr benutzerfreundlichen Oberfläche. Bis auf das etwas veränderte Design ließen sich technisch jedoch nur kleine Unterschiede zum Xperia Z2 feststellen. Auch ansonsten besitzt das aktuelle Sony-Flaggschiff weiterhin kein technisches Alleinstellungsmerkmal, das es von den anderen Spitzenmodellen von HTC, LG, Samsung und Co. unterscheidet. Diese Tatsachen machen das Xperia Z3 zwar noch lange nicht zu einem minderwertigeren Smartphone; der Käufer sollte sich nur bewusst sein, dass er im Grunde das Xperia Z2 im neuen Look mit einem kleinen technischen Update kauft – was im Übrigen kein schlechter Kauf ist, da schon das Xperia Z2 im inside-digital.de-Test die volle Punktzahl (5/5 Sternen) erreichte.
Pro:
- Edle, hochwertige und wasserfeste Verarbeitung
- Scharfes, farbintensives Display
- Sehr benutzerfreundliche Oberfläche
- Lange Akku-Laufzeit
Kontra:
- Kamera besitzt ein paar Schwächen
- Schmieren durch Fingerabdrücke auf der Rückseite
- Recht teuer, dafür zu geringe Unterschiede zum Z2
Alternativen
Ohne Frage ist das Xperia Z2 die derzeit beste Alternative zum Z3. Wie schon erwähnt, besitzt es die nahezu gleiche technische Ausstattung und unterscheidet sich lediglich hinsichtlich des Designs und vor allem des Preises vom Z3. Denn das Xperia Z3 startet mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 649 Euro und wird in den nächsten Tagen (ab Ende September) erhältlich sein. Für das erst ein halbes Jahr alte Xperia Z2 hingegen werden bei vielen Online-Shops nur noch rund 400 Euro fällig.
Eine weitere etwas kleiner ausfallende, dafür aber noch günstigere Alternative, ist das Huawei Ascend P7. Optisch besitzt es sehr viel Ähnlichkeit mit der Xperia-Serie und ist erst im Mai dieses Jahres vorgestellt worden. Der Marktpreis für das 5 Zoll große und ebenfalls in Full-HD-aufösende P7 liegt derzeit nur noch bei rund 300 Euro. Die größten Abstriche müssen beim Prozessor gemacht werden, denn der Quad-Core-Prozessor des P7 taktet nur mit 1,8 Ghz und kann nur auf einen 2 GB großen Arbeitsspeicher zurückgreifen. Im inside-digital.de-Test erreichte das Ascend P7 dennoch ein Gesamtergebnis von 4,5 von 5 Punkten.
Ein Vergleich der Datenblätter des Sony Xperia Z3, Z2 und Huawei Ascend P7 findet sich hier.
An sich kein schlechter Bericht. Leider in der Information z.T. etwas verwaschen, da Nachteile teils geschönt sind und nicht auf die Risiken hingewiesen wird.
Ein (wirklich gravierender) Nachteil, welcher nicht erwähnt wird: Das ungehärtete Glasdisplay ist anfälliger als ein Reagenzglas, um es vorsichtig zu sagen. Heißt: Solange es perfekt im Rahmen sitzt, mag es recht sicher sein. Man merkt auch deutlich, dass SONY hierbei auf einen besonders stabilen Rahmen setzt, um das Gerät sehr stabil zu halten und das Display darauf „spannen“ zu können. Von einem wirklichen Schutz kann man allein durch die Konstruktion nicht sprechen (leicht überstehendes Display)