Test des HTC 8X

14 Minuten

HTC 8X

Mit dem HTC 8X wagt ein sonst vor allem für seine Android-Modelle bekannter Hersteller den Sprung zu Windows Phone 8. Auf dem Papier ist das 8X bei Funktionsumfang und Preis von derzeit knapp unter 500 Euro auf jeden Fall ein Kandidat für die Oberklasse. Dafür fehlt dem Gerät unter Microsofts strikten Designvorgaben die beliebte Sense-Oberfläche von Android. Ob das HTC 8X dennoch der Konkurrenz aus den eigenen und anderen Lagern gewachsen ist, verrät der Test auf inside-digital.de.

Das HTC 8X kommt in einer hübsch designten und relativ großen weißen Box mit abgerundeten Kanten. Der Inhalt hält sich dann aber wieder an die gewohnten Standards. Neben Kurzanleitungen in verschiedenen Sprachen gibt es die vollständige Bedienungsanleitung in digitaler Form auf einer CD. Enthalten ist zudem ein USB-Kabel inklusive dem passenden Adapter zum direkten Laden des HTC 8X an der Steckdose. Auch das Headset sieht für eine kostenlose Zugabe vergleichsweise wertig aus. Ein separater Akku fehlt, dieser ist im 8X schon fest verbaut. Als letzter Teil der Ausstattung fällt noch ein kleiner Metall-Pin auf. Er dient später als Werkzeug zum Entriegeln der SIM-Halterung. Unterm Strich ist beim HTC 8X also alles an Bord, was man von einem Smartphone der Oberklasse erwartet. Irgendwelche Boni oder besonders hochwertig verarbeitetes Zubehör sucht man allerdings vergeblich.

HTC 8X
HTC 8X

Das HTC 8X räumt sehr nachhaltig mit dem eher klobigen Image auf, das Smartphones mit Windows Phone bisher anhaftete. Bei Abmessungen von 132.35 x 66.2 x 10.12 Millimeter hinterlässt HTCs Entwurf vor allem einen extrem flachen Eindruck. Dieser wird zusätzlich durch das noch angenehme Gewicht von 130 Gramm unterstützt. In der Praxis ertappt man sich oft dabei, wie man die eigene Jackentasche auf der Suche nach dem 8X abklopft. Trotz der schlanken Maße liegt das Smartphone durch die angeraute Oberfläche des Unibody-Gehäuses sehr gut in der Hand. 

HTC 8XDen offen liegenden Mirco-USB-Anschluss hat HTC beim 8X unten angebracht. Auf der Oberseite liegt rechts der Ein/Aus-Schalter, während die 3,5-mm-Klinkenbuchse für das Headset links daneben platziert ist. Alle weiteren Tasten sind an der rechten Seite angeordnet. Zunächst fällt hier im unteren Bereich die separate Taste für die Kamera auf. Über diese lässt sich die passende App sofort starten und im Anschluss natürlich die Kamera auslösen. Im oberen Drittel folgt schließlich die Lautstärkewippe und darüber der Slot für die Micro-SIM. Letzterer lässt sich nur über das mitgelieferte Werkzeug öffnen, im Zweifel dürfte es aber auch eine einfache Büroklammer tun. Über das kleine Loch neben dem Schacht wird die innen liegende Verriegelung gelöst und der Schlitten für die SIM kann wie die Schublade eines DVD-Laufwerks ausgezogen werden. Einen separaten Schacht für eine SD-Karte sucht man leider vergeblich, der fest verbaute Speicher mit einer Kapazität von insgesamt 16 Gigabyte muss reichen. 

In jedem Fall macht das HTC 8X insgesamt einen hochwertigen Eindruck. Das Display ist durch Gorilla-Glas geschützt. Die schmalen Tasten besitzen aber einen recht genauen Druckpunkt und sind selbst blind gut zu ertasten. Die unter dem Display platzierten Tasten zur Navigation sind mit den Funktionen „Zurück“, „Home“ und der Verknüpfung zu Microsofts eigener Suchmaschine „Bing“ belegt. Eine Status-LED informiert lediglich über den Akkuladezustand. Neben dem eher dezenten Blau unseres Testgeräts ist das HTC 8X auch in deutlich knalligeren Farben erhält. Wer darauf bei einem Smartphone keinen Wert legt, für den gibt es das 8X auch komplett in Schwarz. 

HTC 8XGetestet wurde die Sprachqualität des HTC 8X im Netz von O2. Hier zeigt sich das Windows Phone zum ersten Mal auch technisch von seiner starken Seite. Die Gesprächspartner sind zu jeder Zeit gut zu verstehen, Stimmen wirken natürlich und Störgeräusche konnten wir im Test des Quadband-Smartphones keine ausmachen. Zum SAR-Wert des 8X macht HTC keine Angaben. Bekannt ist dagegen die Leistung des Akkus. Dieser versorgt die Hardware mit einer Leistung von 1.800 mAh. Gemessen an der Konkurrenz in der Oberklasse unter Android ist dies kein Spitzenwert. 

In Alltag hängt die maximale Laufzeit natürlich wesentlich von eigenem Nutzungsverhalten ab. Dazu kommt die offenbar auf eine Verbesserung der Laufzeit hin optimierte Regelung der Helligkeit, die im Tageslicht oft etwas zu dunkel gewählt wird. Stellt man das HTC 8X als Videoplayer bei voller Helligkeit und zusätzlich allen aktivierten Verbindungen auf die Probe, kommt man schnell auf eine Laufzeit von lediglich knapp fünf Stunden. In Kombination mit den verschiedenen Stromsparmodi kommt man allerdings bei moderater Nutzung locker über einen kompletten Arbeitstag. Ungewohnt für ehemalige Nutzer von Android und iOS: Windows Phone 8 blendet als Standard keinen Index der aktuellen Restaufladung des Akkus ein. Die bei den Mitbewerbern stets eingeblendete obere Infoleiste muss man bei Microsofts Betriebssystem mit einer Wischgeste von Hand einblenden.

 

HTC 8XEinen deutlich sichtbaren technischen Sprung macht Windows Phone 8 bei der Vorgabe zur maximalen Auflösung des Displays. Hier kommt beim HTC 8X ein 4,3 Zoll (10,9 cm) großer Super-LCD-2-Touchscreen mit einer HD-Auflösung von 1280 x 720 Pixeln zum Einsatz, was einer Pixeldichte von 342 ppi entspricht. Dementsprechend ist selbst in den höchsten Zoomstufen keine Treppchenbildung auszumachen. Der Kontrast fällt gut aus, lediglich die automatische Regelung der Helligkeit schaltet das Display für den bequemen Einsatz im Freien etwas zu dunkel. Gleichzeitig funktioniert die manuelle Regelung der Helligkeit bei Windows Phone 8 nur in recht groben Abstufungen. So wirkt die maximale Einstellung fast zu hell, während der Wert davor subjektiv ein wenig zu dunkel geraten ist. 

Die Kamera des HTC 8X schießt Bilder mit einer maximalen Auflösung von acht Megapixeln. Ebenfalls mit an Bord sind Autofokus, LED-Blitz und ein BSI-Sensor zur Bildoptimierung bei schlechten Lichtverhältnissen. Zu den sonstigen Rahmendaten gehört dann noch die F2.0-Blende bei einem 28-mm-Objektiv, unterstützt durch einen speziellen HTC Image Chip. Insgesamt bietet das 8X damit also gute Voraussetzungen für schöne Bilder und setzt diese im Test über die Automatik auch sehr ordentlich um. Die Kamera ist via Druck auf den separaten Auslöser an der Seite des Gehäuses in knapp einer Sekunde einsatzbereit, der Autofokus arbeitet ebenso schnell. Praktisch: In die Kamera-App ist ein Barcode-Scanner direkt integriert. Was am Ende natürlich zählt, ist die Qualität der geschossenen Bilder. Hier überzeugt das HTC 8X besonders durch gute Aufnahmen in Innenräumen bei künstlicher Beleuchtung, Makro-Aufnahmen liefern sehenswerte Ergebnisse. Bildrauschen bei schlechten Lichtverhältnissen zeigt zwar auch diese Smartphone-Kamera, dieses fällt im Vergleich zu vielen Konkurrenten aber deutlich moderater aus. 

Die Möglichkeiten zum manuellen Eingriff in die Kamera-Software sind vielseitig. Steuern lassen sich unter anderem die Gesichtserkennung und der Weißabgleich sowie Belichtung, Schärfe, Sättigung und Kontrast in fünf verschiedenen Stufen. Ansonsten bietet die App folgende Optionen: 

EffekteHTC 8X

  • Graustufen
  • Negativ
  • Sepia
  • Solarisieren

Modi

  • Bewölkt
  • Tageslicht
  • Glühbirne
  • Neonlicht

ISO

  • 100
  • 200
  • 400
  • 800

Videos nimmt das HTC 8X in Full-HD (1080p) auf. Durch die gute Abstimmung von Soft- und Hardware unter Windows Phone. Die Ergebnisse  sind auch hier durchaus vorzeigbar und machen bei der Ausgabe auf PC oder Fernseher eine gute Figur. Limitiert ist man bei seinen kleinen Filmprojekten lediglich durch den nicht erweiterbaren internen Speicher. Für spezielle Einsatzzwecke wie der Videotelefonie hat HTC im 8X darüber hinaus noch eine Frontkameramit einer ordentlichen Auflösung von 2,1 Megapixeln verbaut.

HTC 8XMit Windows Phone 8 gleicht Microsoft das Bedienkonzept von Smartphones, Tablets und ab Windows 8 bei PCs weiter an. Neben einer im Vergleich zum Vorgänger deutlich potenteren Hardware macht auch Windows Phone selbst in der neuen Version kleinere Fortschritte. Noch immer gibt es allerdings nur einen Homescreen, auf dem alle Apps abgelegt werden müssen. Zumindest nutzt Microsoft den zur Verfügung stehenden Platz auf dem Bildschirm optimal aus: Alle Apps werden als vier- oder rechteckige Kacheln angezeigt. Sogenannte Livekacheln zeigen dazu Zusatzinformationen wie die Zahl der verpassten Anrufe, neue Nachrichten oder Updates für installierte Apps an. Diese können dazu nun auf Wunsch auf dem Lockscreen abgelegt werden. 

Vor allem aber können die Kacheln jetzt deutlich kleiner gestaltet werden als noch beim Vorgänger, was bei einer umfangreicheren App-Sammlung auf dem einzigen Homescreen in jedem Fall einiges an Platz einspart. Gleichzeitig lässt sich die Größe und Anordnung der Kacheln jederzeit verändern. Mit einer Wischgeste nach links gelangt man dann zu einer Listenansicht. Hier sind noch einmal alle auf dem Smartphone installierten Apps gelistet, zudem sind von hier alle zusätzlichen Informationen zur Hardware und die jeweiligen Optionen erreichbar. Ein interessantes Feature für Eltern ist die Kinderecke. Hierbei werden nach ihren Vorgaben einzelne Funktionen des Smartphones für den Nachwuchs gesperrt. Praktisch wird hierbei ein eigenes Nutzerkonto für die Kleinen angelegt, wie man es etwa vom PC her kennt. Die Brieftasche speichert dagegen geschützt durch eine PIN Rabattcodes, Kreditkartennummern oder das Passwort für den PayPal-Account.

Ein Aspekt, bei dem das HTC 8X in jedem Fall punktet, ist die butterweiche Bedienung von Windows 8. Ruckler sind selbst im Ansatz keine zu bemerken und Apps starten in der Regel sehr schnell. Hier zahlen sich die genauen Vorgaben zur Hardware durch Microsoft voll aus, Betriebssystem und Technik wirken gut aufeinander abgestimmt. Dazu passt die gute Tastatur, die auch im Hochformat leicht zu bedienen ist und gefühlt weniger Fehleingaben produziert als die Konkurrenz. 

HTC 8XBei den Verbindungsmöglichkeiten punktet das HTC 8X mit NFC-Unterstützung, Bluetooth 3.1, HSPA+ und schnellem WLAN (802.11 a/b/n). Via USB meldet sich das Smartphone als Wechselspeicher unter Windows an. Filme und Musik wandern so sehr einfach auf das Gerät. Microsofts bietet darüber hinaus noch eine Software zur Synchronisierung von Medien zwischen dem 8X und dem PC an, deren Funktionalität in der aktuellen Beta-Version aber noch deutlich eingeschränkt ist. Einen wichtigen Platz nimmt Microsofts Cloud-Dienst SkyDrive ein. Aus vielen Apps gelingt der direkte Austausch von Daten mit dem kostenlosen Speicher auf der Online-Festplatte.

Der GPS-Empfänger im HTC 8X findet schnell die genaue Position. Nicht weniger zügig arbeitet die eingesetzte Dual-Core-CPU von Qualcomm (MSM8960) mit einer Geschwindigkeit von 1,5 GHz pro Kern. Auf dem Papier ist dies weniger als bei einigen Spitzenmodellen unter Android, zusammen mit den 1.024 Megabyte Arbeitsspeicher zeigt sich Windows Phone 8 auf dem technischen Grundgerüst jedoch von seiner besten Seite. Im AnTuTu Benchmark kommt das HTC 8X im Vergleich zum Samsung Galaxy S3 und HTC One X auf einen ebenbürtigen Wert von 11365 Punkten. Unter WP Bench werden 242,54 Zähler erreicht. 

Nicht ganz passend für die Oberklasse ist der interne Speicher. Der fällt mit 16 Gigabyte ordentlich aus, kann aber nicht mit Speicherkarten erweitert werden. Zudem reserviert allein Windows Phone 8 schon knapp zwei Gigabyte. Wer unterwegs gerne Videos in HD-Qualität schaut, kommt um regelmäßige Lösch- und Kopierorgien kaum herum. Dabei eignet sich das HTC 8X dank der ausreichend starken Hardware des guten Displays und dem satten Sound über das Headset gut als als mobiler Video-Player.

Als Browser kommt unter Windows Phone 8 der Internet Explorer 10 zum Einsatz. Dieser beherrscht HTML 5 und baut Seiten sehr schnell auf. Die Startseite von inside-digital.de landete im Test über eine schnelle WLAN-Verbindung nach lediglich neun Sekunden komplett auf dem Bildschirm, über das Mobilfunknetz dauerte es drei Sekunden länger. Dieser gute handgestoppte Wert bestätigt sich im Anschluss auch im SunSpider Javascript-Benchmark, bei dem der IE mit knapp unter 900 ms einen sehr guten Wert erzielt. Einzige Auffälligkeit im Test war die Seite von Spiegel Online. Hier weigerte sich der IE die mobile Version anzuzeigen und lud stets die volle Hauptseite inklusive allen Werbebannern.

Nicht auf dem gleichen ganz hohen Niveau bewegt sich der Audioplayer des HTC 8X, was im Wesentlichen an der Software liegt. Durch die großen Bedienelemente ist er zwar leicht zu bedienen, dafür fehlen einige von Android gewohnte Zusätze wie die Navigation via Cover-Flow oder ein Equalizer. Lediglich Besitzer eines passenden Kopfhörers von Beats Audio können eine gleichnamige Sound-Optimierung zuschalten. Gleichzeitig fehlt unter Windows Phone die Option zum Empfang normaler Radiostationen. Als mehr oder weniger brauchbare Alternative bietet Microsoft hier unter der Marke Xbox neben Spielen auch ein eigenes kostenpflichtiges Musikangebot, wobei die Songs ähnlich wie bei Spotify und Co aus dem Netz gestreamt werden.

Dem aktuellen Standard entsprechend ist die Liste der vom HTC 8X unterstützen Videoformate. Windows Phone 8 patzt allerdings erneut beim Support aktueller Container-Formate. Weder AVI noch das weitverbreitete MKV sind auf dem HTC 8X abspielbar, die Suche nach alternativen Videoplayern läuft ins Leere. Hier läuft es vor dem mobilen Filmgenuss am Ende auf die zeitraubende Konvertierung der Inhalte am PC hinaus. Dafür belohnt das HTC 8X seinen Besitzer im Anschluss mit einer ruckelfreien Darstellung von Full-HD-Inhalten und dem schon angesprochen guten Sound über Kopfhörer.

HTC 8X
HTC 8X
HTC 8X
HTC 8X

Wer oft unterwegs ist, wird die Navigation über das HTC 8X schnell schätzen lernen. Das passende Kartenmaterial kommt von Nokia. Unterm Strich bietet der Kartendienst nicht so viele Zusatzinformationen wie das Gegenstück Maps von Google, dafür lässt sich das komplette Kartenmaterial dauerhaft auf dem Smartphone speichern. Nutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln erhalten mit dem Fahrplan verlässliche Infos über Stationen in der Umgebung inklusive Routenplanung und Abfahrtszeiten.

Beim Thema Office kann Windows Phone 8 natürlich punkten. Es kann von Haus aus mit allen Office-Formaten umgehen und auch der Austausch ist über die gute Integration von SkyDrive sehr einfach gelöst. Recht umfangreich ist der virtuelle Notizzettel OneNote. Aufgabenlisten und Einkaufszettel können via Spracheingabe und direkter Verbindung zur Kamera App mit Memos und Bildern angereichert werden. Nett gemacht ist die Fotoverbesserung, mit der sich geschossene Bilder mit diversen zumeist ansehnlichen Effekten aufhübschen lassen. Eine richtige Bildbearbeitung ersetzt die App natürlich nicht.

Freunde von Social Media werden mit den passenden Apps für Facebook, Skype und Twitter versorgt. Dazu gibt es den Großteil der unter Android und iOS beliebtesten Apps mittlerweile für Windows Phone. Auf WhatsApp und Shazam muss also niemand verzichten. Übersichtlich ist dagegen die Zugabe von Apps durch HTC: Neben dem Verbindungssetup gibt es noch eine Taschenlampen-App und ein Tool zum Umrechnen von Maßeinheiten.

 

HTC 8X

Das HTC 8X ist ein gut verarbeitetes Smartphone mit einem Funktionsumfang, für den auch der verlangte Preis gerechtfertigt scheint. Während ansonsten kaum ein Feature wirklich hervorsticht, überzeugt im Test vor allem die verbaute Kamera. Davon abgesehen ist die Entscheidung für ein HTC 8X in erster Linie eine Entscheidung für Windows Phone 8. Microsofts aktuelles Betriebssystem für Smartphones erlaubt den Herstellern endlich den Einsatz von wettbewerbsfähiger Hardware. Auch das Bedienkonzept von Microsoft überzeugt. Die einfache Handhabung erkauft man sich in einigen Punkten allerdings mit kleineren Einschränkungen, wie etwa dem fehlenden Equalizer für Audio-Freunde. Dazu ist Microsofts App-Marktplatz in der Breite längst nicht so gut ausgestattet wie die der Mitbewerber. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, erhält mit dem HTC 8X auf jeden Fall ein gutes Smartphone auf der Höhe der Zeit. 

ProHTC 8X

  • Gute Grundausstattung
  • Leicht & Flach
  • Kamera

Contra

  • Mittelmäßiger Akku (fest verbaut)
  • Kaum individualisierbar
  • Keine Speichererweiterung möglich

 

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