Audi e-tron Sportback S line im Test: Komfort-Liebling unter den E-SUVs

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Wie viel Spaß es machen kann, mit einem E-Auto unterwegs zu sein, möchte Audi mit dem e-tron Sportback unterstreichen. Wir haben uns das SUV-Coupé genauer angesehen und über zwei Wochen rund 450 Kilometer in der Stadt, auf der Landstraße und auf der Autobahn mit ihm abgespult.
Audi e-tron Sportback S Line Front
Wie schlägt sich der Audi e-tron S line im Test? Unser Fahrbericht klärt auf.Bildquelle: Hayo Lücke / inside digital

Wer sich ein E-Auto leisten möchte, kann inzwischen auch bei deutschen Herstellern aus einer Vielzahl an verfügbaren Modellen auswählen. Ein Premium-Modell bietet Audi mit dem e-tron Sportback an. Wir hatten die Möglichkeit, genau dieses Modell auf die Probe zu stellen. Und so viel sei an dieser Stelle vorab verraten: Audi demonstriert mit diesem Fahrzeug, wie viel Spaß die E-Mobilität schon heute machen kann. Auf der anderen Seite der Medaille steht allerdings ein recht hoher Preis. Aber der Reihe nach.

Leistung satt: Audi e-tron Sportback mit 405 PS

Getestet haben wir den Audi e-tron Sportback in der S-Line-Ausführung mit 300 kW respektive 408 PS bei einem maximalen Drehmoment von 664Ge Nm. In der Spitze ist damit eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h möglich, was für ein Elektroauto der Gegenwart vergleichsweise viel ist. Hohe Geschwindigkeiten treiben allerdings den Stromverbrauch in die Höhe, worauf wir später noch ausführlicher eingehen. Eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h gelingt dem SUV nach Herstellerangaben in 5,7 Sekunden. Überprüft haben wir das nicht, es ist aber beeindruckend, mit welcher Leichtigkeit der Audi e-tron aus dem Stand trotz seines Gewichts von 2,6 Tonnen beschleunigen kann. Und auch die Lenkung weiß zu gefallen. Denn nicht nur im Stadtverkehr, sondern auch auf der Autobahn fährt es sich mit dem SUV und seiner 20-Zoll-Bereifung fast wie auf Schienen.

Die von uns gestattete S-Line des Audi e-tron ist in Serie unter anderem mit einer Luftfederung ausgestattet, mit der sich das Fahrwerk des Wagens je nach ausgewähltem Fahrmodus (Audi Drive Select) auf- und absenken lässt. Auf der Autobahn erfolgt je nach Fahrmodus und Geschwindigkeit eine automatische Anpassung der Trimmung. Insgesamt stehen sieben Modi zur Verfügung. Ausgehend von 172 Millimetern Bodenfreiheit variiert das Höhenniveau der Karosserie um bis zu 76 Millimeter.

Seitenansicht des Audi e-tron Sportback (2021)
Wuchtig und doch auf seine eigene Art grazil: Der Audi e-tron Sportback (2021) S Line.

Einmal absenken, bitte!

Auf Autobahnetappen ist beispielsweise für mehr Aerodynamik und eine damit verbundene höhere Reichweite eine Absenkung um bis zu 26 Millimeter möglich. Auch für leichte Geländefahrten ist der Audi e-tron mit einem Rampenwinkel von fast 17 Grad gewappnet. Im Offroad-Modus gesellen sich vorne zudem rund 18 Grad Böschungswinkel dazu, hinten sind es rund 24 Grad. Möglich machen es zusätzliche 35 Millimeter Bodenfreiheit, die die Luftfederung im Offroad-Modus spendieren kann. Manuell sind sogar noch einmal 15 Millimeter mehr drin.

Per Rekuperation lässt sich natürlich auch beim Audi e-tron beim Bremsen und Ausrollen Bewegungsenergie in elektrische Energie zurückgewinnen. Über Schaltwippen hinter dem Lenkrad sind drei Stufen zur Energierückgewinnung einstellbar. In der niedrigsten Stufe ist während des Rollenlassens des Fahrzeugs praktische keine Rekuperation wahrnehmbar. In der höchsten Stufe ist wiederum sogar ein Ein-Pedal-Fahren ohne Betätigung der Bremse möglich. Daran muss man sich als E-Auto-Neueinsteiger aber zunächst gewöhnen.

Innenraum des Audi e-tron: Drei Displays und trotzdem kein Stück unübersichtlich

Im Innenraum des S-Line e-tron von Audi fällt vor allem eines auf: Es geht digital zur Sache. Gleich drei Displays stehen zur Verfügung. Zwei davon sind an mittig übereinander angeordnet und ersetzen mit flotten Reaktionszeiten fast vollständig haptische Schalter. Ein Drehknopf zur Regulierung der Lautstärke ist noch verfügbar. Den von vielen älteren Audi-Modellen gewohnten Drehknopf an der Mittelkonsole – beispielsweise zur Bedienung des Navigationssystems – gibt es hingegen nicht mehr.

Doch zurück zu den Bildschirmen: Das obere Display ist 10,1 Zoll (ca. 26 cm) groß und dient als zentrale Steuerungseinheit für Navigationssystem, Digitalradio und gekoppeltes Smartphone. Darunter lässt sich auf einem 8,6 Zoll (ca. 22 cm) großen Touchscreen unter anderem die Klimatisierung des Innenraums steuern.

Displays im Audi e-tron Sportback.
Das Display unten dient auch als Adress-Eingabefenster für das Navigationssystem. Eine Handballenauflage erleichtert das Tippen auf dem Touchscreen.

Drittes Display hinter dem Lenkrad

Hinter dem Multifunktionslenkrad, das erfreulich schlicht gehalten ist, ist das Audi virtual cockpit zu finden. Ein TFT-Bildschirm, der auf 12,3 Zoll eine HD-Auflösung von 1.920 x 720 Pixel bietet. Hier werden alle für den Fahrer wichtigen Informationen zusammengetragen. Über verschiedene Ansichten ist es möglich, eine persönliche Wunschdarstellung auszuwählen und jederzeit zwischen den verschiedenen Ansichten zu wechseln.

So lassen sich nicht nur die aktuelle Geschwindigkeit, sondern auch aktuelle und langfristige Verbrauchswerte sowie die noch verbleibende Reichweite anzeigen. Besonders hochwertig: Bei Bedarf ist es möglich, das Kartenmaterial des Navis vom Haupt-Display des Infotainmentsystems auf den Bildschirm hinter dem Lenkrad zu spiegeln. Das lenkt den Blick während der Zielführung deutlich weniger stark von der Straße ab.

Audi Virtual Cockpit hinter dem Lenkrad im Audi e-tron Sportback
Das Audi Virtual Cockpit bietet verschiedene Einstellungsmöglichkeiten – zum Beispiel eine Navi-Ansicht.

Head-up-Display kostet extra

Und wer es noch komfortabler mag, entscheidet sich für das aufpreispflichtige Head-up-Display. Dann wird nicht nur die aktuelle Geschwindigkeit auf die Windschutzscheibe projiziert, sondern auch Informationen zur aktuell erlaubten Höchstgeschwindigkeit und bei eingeschaltetem Navigationssystem auch wichtige Details zur Routenführung.

Sicht vom Fahrersitz durch die Windschutzscheibe auf das Head-up-Display des Audi e-tron.
Nur gegen Aufpreis erhältlich, aber ungemein praktisch: das Head-up-Display des Audi e-tron.

Wie viele moderne Fahrzeuge verfügt auch der Audi e-tron über einen adaptiven Geschwindigkeitsassistenten und eine Geschwindigkeitsregelanlage. Die ist sogar so intelligent, dass sie das Fahrzeug nicht nur automatisch in der Mitte der Straße hält, sondern auch selbstständig die Geschwindigkeit vor einer Kurve reduziert. Allerdings erfolgen die Eingriffe nicht selten vergleichsweise radikal und für den Fahrer zuweilen überraschend. Das ist nicht weiter tragisch, aber sorgt mitunter doch für kritische Fragen der Mitreisenden.

Deutlich entspannter reduziert der Audi e-tron seine Geschwindigkeit, wenn man als Fahrer mit aktiviertem Tempomat im Begriff ist, aus einer Tempo-100-Zone in eine Tempo-70-Zone zu fahren. Dann wird schon 50 bis 100 Meter vorher automatisch die Geschwindigkeit reduziert. Bei Verlassen der Zone erfolgt auch wieder eine automatische Beschleunigung. Steuert man das Fahrzeug hingegen manuell, weist der Effizienzassistenz per Symbol im Display frühzeitig darauf hin, besser den Fuß vom Gas zu nehmen.

Für eine angenehme Atmosphäre während Nachtfahrten sorgt das optionale Ambiente-Lichtpaket plus (+575 Euro). Teile des Armaturenbretts und der Türverkleidungen sind dann mit LED-Lichtstreifen verziert. Sechs vordefinierte Farbprofile können Nutzer über die Einstellungen auf dem Haupt-Display auswählen. Zudem ist es möglich, aus nicht weniger als 30 individuellen Farben eine persönliche Wohlfühloase im Interieur zu schaffen.

Und auch der Kofferraum ist eine Erwähnung wert. Denn hier findet weit mehr als nur ein normaler Wocheneinkauf Platz. In Zahlen ausgedrückt: 615 Liter. Wir möchten an dieser Stelle gerne zwei Bilder sprechen lassen, die veranschaulichen, was hinsichtlich des Ladevolumens möglich ist.

Audi e-tron Sportback mitgeöffneter Heckklappe
Wocheneinkauf? Für den Kofferraum des Audi e-tron Sportback kein Problem. Bis zu sechs Getränkekisten finden dort auch ohne umgelegte Rückbank locker Platz.

Verbrauch Reichweite und Aufladen

Bleibt natürlich noch die Frage, wie weit man mit dem Audi e-tron Sportback überhaupt fahren kann? Audi selbst gibt eine kombinierte Reichweite nach WLTP-Norm von 369 bis 441 Kilometern an. Realistischer sind nach unseren Erfahrungen allerdings eher 350 bis 400 Kilometer. Wenn man auf der Langstrecke auf der Autobahn unterwegs ist, muss man sich mit noch weniger zufriedengeben. Denn dann überschreitet der Verbrauch auf 100 Kilometern laut Bordcomputer schon bei Tempo 130 die 30-kWh-Schallmauer. Die Folge: Es muss schon nach rund 300 Kilometern die nächste Ladesäule angesteuert werden, um die Batterie mit einer Netto-Kapazität von 86 kWh mit neuer Energie zu versorgen.

Zu wenig? Für so manch einen Außendienstler mit Termindruck, der schnell zum Ziel kommen möchte, mag das zutreffen. Menschen, die aber einfach nur entspannt in den Wochenendausflug oder in den Urlaub starten möchten, kann das trotzdem reichen. Nämlich genau dann, wenn man die Ladepausen sinnvoll nutzt. Für ein Picknick mit der Familie zum Beispiel. Oder für einen kleinen Spaziergang. Zugegeben, das klingt ein wenig wie Schönmalerei, doch manchmal tut ein wenig Entschleunigung im Leben gerade in der Freizeit wirklich gut.

Das Aufladen des Audi e-tron Sportback ist übrigens sowohl an AC-, DC– und HPC-Ladesäulen möglich. Wer zu Hause mit 22 kW statt mit den serienmäßigen 11 kW AC-Ladeleistung laden möchte, kann sich gegen Aufpreis (+1.665 Euro) für das entsprechende 22-kW-On-Board-Ladegerät entscheiden. Ideal, wenn man zu Hause, eine entsprechende Wallbox nutzen kann. Die maximal mögliche Ladeleistung an HPC-Ladesäulen liegt bei 150 kW. Eine entsprechende Ladestation vorausgesetzt, gelingt das Aufladen von 35 auf 90 Prozent der Akku-Kapazität nach unseren Erfahrungen in etwas mehr als 30 Minuten.

Audi e-tron Sportback Ladeanschluss
Aufgeladen wird der Audi e-tron mit bis zu 150 kW Ladeleistung.

Auf Wunsch mit zwei Ladeanschlüssen lieferbar

Audi selbst verspricht: Für 110 Kilometer zusätzliche Reichweite stehen Kunden im Idealfall knapp 10 Minuten an der Ladesäule. Das Vollladen von 5 auf 100 Prozent soll an einer HPC-Ladesäule unter optimalen Bedingungen rund 45 Minuten dauern. Der entsprechende Schnelllade-Anschluss in Form eines CCS-Steckers findet sich übrigens vorne links am Kotflügel und lässt sich auf Knopfdruck elektronisch öffnen. An gleicher Stelle auf der rechten Seite findet sich auf Wunsch (+450 Euro) ein zweiter Ladeanschluss mit Typ-2-Stecker.

Audi e-tron Sportback Aufladung Displayanzeige.
Eine von verschiedenen Möglichkeiten, wie der Audi e-tron die Aufladung der Batterie anzeigt.

Die nächsten Ladesäulen lassen sich übrigens schnell und unkompliziert über das integrierte Navigationssystem finden – aufgeschlüsselt nach AC-, DC- und HPC-Ladestationen. Teilweise ist auch direkt über das Navigationssystem sichtbar, ob die gewünschte Ladesäule aktuell frei oder belegt ist.

Fazit: Unterwegs in einer anderen Liga

Ohne übertreiben zu wollen: Das Fahren mit dem Audi e-tron Sportback ist ein purer Genuss. Eine hochwertige Verarbeitung im Innenraum gepaart mit komfortablen Fahreigenschaften sorgen bei jeder Fahrt für Freude und Wohlfühlatmosphäre bei allen Insassen. Auch in der zweiten Sitzreihe, wo trotz nach hinter abfallendem Dach nicht das Gefühl von Enge aufkommt. Als Fahrer muss man sich allerdings trauen, einen recht breiten Straßenkreuzer zu steuern. Inklusive Spiegeln muss man ein mehr als zwei Meter breites SUV unter Kontrolle halten. Kein größeres Problem, es bedarf aber zumindest einer gewissen Zeit der Eingewöhnung.

Wenn es neben der recht niedrigen Reichweite etwas zu kritisieren gibt, so sind es vor allem die für unseren Geschmack teilweise zu drastischen Eingriffe der Geschwindigkeitsregelanlage in den Fahrfluss. Wenn das Auto aus dem Nichts seine Geschwindigkeit reduziert, obwohl nur eine minimale Schikane bevorsteht, ist das etwas zu viel des Guten in puncto gewollter Fahrsicherheit. Wiederum sorgt das automatische Erkennen von bevorstehenden Geschwindigkeitsbegrenzungen für einen enorm hohen Fahrkomfort.

Unter dem Strich ist der Audi e-tron Sportback ein Elektroauto, wie man es sich schöner nicht ausmalen könnte. Klar, die Reichweite könnte höher sein. Bei gemäßigter Fahrweise ist es möglich, einen Verbrauch von circa 23 bis 25 kWh pro 100 Kilometer zu erreichen. Weil schnelles Aufladen aber möglich ist und Pausen bei jeder längeren Fahrt ohnehin in die Reise eingebaut werden sollten, kann man über diesen Aspekt zwar nicht hinwegsehen, sich aber sehr wohl mit ihm arrangieren.

Apropos arrangieren: Man sollte sich bei einem Kauf des Audi e-tron Sportback auch auf verfolgende Blick am Straßenrand einstellen. Der Wagen erregt Aufmerksamkeit und Passanten am Straßenrand schauen mitunter beeindruckt bis neidisch hinter dem wuchtigen E-SUV hinterher.

Vorteile

  • hochwertige Verarbeitung
  • Luftfederung für verschiedene Fahrmodi
  • umfangreiches Angebot an Assistenzsystemen für mehr Sicherheit
  • modernes, vielfältiges und doch aufgeräumtes Cockpit
  • schnelles Aufladen möglich
  • Wärmepumpe serienmäßig
  • flotte Beschleunigung auf bis zu 200 km/h
  • Apple CarPlay und Android Auto auch kabellos nutzbar
  • riesiger Kofferraum

Nachteile

  • Geschwindigkeitsregelanlage mit teilweise zu resoluten Eingriffen
  • insgesamt mäßige Reichweite
  • hoher Stromverbrauch bei hohen Reisegeschwindigkeiten
Audi e-tron Sportback an Ladestation stehend.
Audi e-tron Sportback S line lädt an einer Ladestation.

Was kostet der Audi e-tron Sportback S line 55 quattro 300 kW?

Bei all der beschriebenen Technik dürfte fast selbsterklärend sein, dass der Audi e-tron Sportback S line 55 quattro 300 kW mit permanentem Allradantrieb so ziemlich alles ist, aber kein Schnäppchen. Schon in der Grundausstattung kostet das elektrifizierte SUV-Modell 86.700 Euro. Mit Metallic-Lackierung (+1.000 Euro), Bang & Olufsen Premium Sound System mit 3D-Klang (+770 Euro), digitalem Matrix-LED-Scheinwerfer und LED-Heckleuchten (+4.500 Euro), Head-up-Display (+1.390 Euro) und vielen anderen Extras lässt sich der Preis schnell auf über 100.000 Euro treiben.

In der von uns getesteten Vollausstattung kostet das Luxus-Mobil laut aktueller Preisliste mehr als 116.000 Euro. Zweifelsohne sehr viel Geld. Dafür macht aber auch jede Fahrt aufs Neue unfassbar viel Spaß. Das muss man sich aber natürlich leisten können – und auch wollen. Wer nicht ganz so viel Geld auf der hohen Kante liegen hat: Es geht auch preiswerter. Als Audi e-tron 50 quattro mit 64-kWh-Batterie und 230 kW Leistung steht der Wagen zu einem Basispreis ab 71.350 Euro bei den Audi-Händlern.

Kommentar

Von Hayo Lücke

Zwei Wochen unterwegs im Audi e-tron. Ich hatte hohe Erwartungen, an den Premium-SUV mit Elektroantrieb aus Ingolstadt. Doch sie wurden noch übertroffen. Das aufgeräumte Interieur und der hohe Fahrkomfort lassen die Herzen von E-Auto-Fans höher schlagen. Sogar in die polarisierende Farbe des Testwagens habe ich mich ein Stück weit verliebt - was meine Partnerin überhaupt nicht verstehen kann. Wie gut, dass Geschmäcker verschieden sein dürfen.

Bildquellen

  • Audi e-tron Sportback Test 2021: Hayo Lücke / inside digital
  • Audi e-tron Test Displays: Hayo Lücke / inside digital
  • Audi Virtual Cockpit Test: Hayo Lücke / inside digital
  • Audi e-tron Head up Display Test: Hayo Lücke / inside digital
  • Audi e-tron Sportback Test: Hayo Lücke / inside digital
  • Audi e-tron Sportback Ladeanschluss: Hayo Lücke / inside digital
  • Audladung Audi e-tron Sportback im Test: Hayo Lücke / inside digital
  • Audi e-tron Sportback Ladestation Test: Hayo Lücke / inside digital
  • Opel Mokka-e Test: Hayo Lücke / inside digital
  • Audi e-tron Sportback Test: Hayo Lücke / inside digital

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