Chromebook von Asus im Test: Top-Technik, doch eine Sache stört extrem

12 Minuten
Das Asus Chromebook Flip C436 ist der vermutlich am besten ausgestattete Laptop mit Chrome OS auf dem deutschen Markt. Doch wie schlägt es sich im Alltag? Wir haben das Notebook einen Monat lang im Alltag getestet.
Asus Chromebook Flip C436 Titelbild
Bildquelle: Timo Brauer
Microsofts Windows und Apples MacOS dürfte den meisten Menschen ein Begriff sein. Der dritte Player “Chrome OS” von Google ist in Deutschland jedoch eher unbekannt. In Amerika konnte sich Google mit seinem noch recht neuen System immerhin bereits 7 Prozent Marktanteil sichern. Hierzulande waren Laptops mit Chrome OS bisher meist im unteren Preisbereich angesiedelt. Mit dem Chromebook Flip C436 bringt Asus nun ein echtes Premium-Notebook mit dem Google-System auf den Markt.

Was macht Chrome OS aus?

Chrome OS ist ein relativ schlankes Betriebssystem. Es kommt ohne verschachtelte Menüs, Treiber und andere Ärgernisse daher. Stattdessen besteht Chrome OS eigentlich nur aus einem Datei-Browser und dem Chrome Browser. Du kannst mit einem Chromebook also alles machen, was du im Browser erledigen kannst. Zusätzlich ist jedoch auch der Google Play Store installiert. Hier kannst du dir Apps installieren, wie du es von deinem Smartphone gewöhnt bist. Die größten Vorteile sind, dass es kaum Viren für das System gibt, Chrome OS in unter 10 Sekunden startklar ist und Backups komplett automatisch angelegt werden. Außerdem werden Updates unauffällig im Hintergrund aktiviert ohne das du je auf den Notebook warten musst. Doch kann Chrome OS im Alltag mit Windows mithalten? Um das herauszufinden, habe ich mein Surface Laptop beiseite gestellt und das Asus Chromebook Flip C436 einen Monat im Alltag getestet.

Der erste Tag mit dem Asus Chromebook Flip C436

Erster Eindruck

Das Asus Chromebook Flip C436 wird in einer schlichten weißen Verpackung geliefert. Neben einem sehr kurz gehaltenen Benutzerhandbuch findet sich lediglich das Notebook selbst, ein sehr kompaktes 45 Watt USB-C Netzteil und ein USB-C auf HDMI Adapter in der Verpackung.
Chromebook, Ladekabel und ein Adapter
Das Asus Chromebook macht mit seinem silbernen Gehäuse und dem matt-weißen Deckel mit einem schimmernden Effekt einen sehr modernen Eindruck. Ich lege also mein treues Surface-Laptop beiseite und klappe mein neues Chromebook auf. Hier wartet jedoch die erste Enttäuschung auf mich. Das komplette Notebook besteht aus Kunststoff. Für ein rund 1100 Euro teures Notebook geht das meiner Meinung nach gar nicht. Eigentlich alle vergleichbaren Laptops in diesem Preisbereich, wie beispielsweise das Huawei MateBook 13, das Acer Spin 5 oder das Surface Laptop sind komplett aus Metall gefertigt. Aber es kommt ja nicht nur auf das Äußere an.
Plastik überall: Zum Glück kommt es nicht nur auf das Äußere an

Die Einrichtung

Beim Aufklappen hat sich das Chromebook Flip C436 bereits automatisch eingeschaltet. Dies ist bei allen Chromebooks der Fall. Mich begrüßt ein Willkommens-Bildschirm. Mit einem weiteren Klick werde ich gebeten mich mit einem W-LAN zu verbinden. Dann folgt die Anmeldung mit dem Google-Konto. Da das Asus Chromebook Flip C436 einen Fingerabdrucksensor bietet, hat man nun die Wahl diesen einzurichten. Nicht einmal 5 Minuten nach dem ersten Einschalten ist das Gerät startklar.
Die Einrichtung eines Chromebook geht super schnell

Die ersten Schritte

Ist die Einrichtung abgeschlossen, findet man sich auf dem Desktop wieder. Auf Wunsch kann man sich in einer kurzen Tour durch das System führen lassen. Doch eigentlich ist Chrome OS relativ selbsterklärend. Unten befindet sich eine Taskleiste wie man sie von Windows kennt. Ganz links befindet sich der Launcher. Hier findest du alle installierten Apps und kannst das Internet durchsuchen. In der Mitte kannst du Webseiten und Apps die du häufig verwendest anpinnen. Rechts befindet sich Informationen zur Internetverbindung und zum Akkustand. Klickst du diese an, kommst du zu einer Art Kontrollzentrum und einer Benachrichtigungszentrale, wie man sie von Android kennt.
Chrome OS ist einfach und logisch aufgebaut
Wer auch schon vorher mit Google Chrome gearbeitet hat, findet im Browser direkt alle Lesezeichen, Erweiterungen und gespeicherten Passwörter vor. Noch nie war ich mit einem neuen Computer so schnell startklar wie mit dem Asus Chromebook Flip C436. Wenn du bisher einen anderen Browser verwendet hast, würde ich dir empfehlen auf deinem alten Computer Chrome zu installieren und deine Browser-Daten in Chrome zu importieren.

Ein Monat mit dem Asus Chromebook Flip C436

In den vergangenen vier Wochen habe ich ausschließlich mit dem Asus Chromebook Flip C436 gearbeitet. Ich habe darauf recherchiert, Mails beantwortet, Texte geschrieben, Fotos bearbeitet und mit meinen Kollegen gechattet sowie Videokonferenzen abgehalten. Aufgrund der aktuellen Situation jedoch ausschließlich im Home-Office, entweder am Schreibtisch mit externem Monitor oder auf dem Sofa.

Hardware und Anschlüsse

Auch wenn das Asus Chromebook Flip C436 auf den ersten Blick einen modernen und schicken Eindruck macht, kommt doch relativ viel Kunststoff für ein 1100 Euro teures Gerät zum Einsatz. Bis auf die Scharniere des Displays wurde zumindest äußerlich kein Metall verwendet. Dadurch wirkt das Gerät einfach nicht wie ein Premium-Notebook, sondern eher wie ein Mittelklasse-Modell. Hier hat Asus meiner Meinung nach am falschen Ende gespart.
Die Anschlüsse des Asus Chromebook Flip C436
Bei den Anschlüssen macht das Asus Chromebook Flip C436 jedoch eine gute Figur. So befindet sich auf jeder Seite je ein USB-C Port mit USB 3.2-Technologie. Heißt über beide Anschlüsse kannst du das Chromebook laden, mit einem externen Monitor verbinden, Daten übertragen oder alles gleichzeitig. Dies ist im Alltag sehr praktisch, da man immer den Port an der gerade passenden Seite verwenden kann. Zusätzlich bietet der Laptop einen MicroSD-Slot sowie eine Audiobuchse.

Technische Daten können sich sehen lassen

Im Chromebook Flip C436 verbaut Asus die aktuellste Technik und lässt für ein Premium-Notebook keine Wünsche offen. So lässt sich das Chromebook mit einem Core i5 der 10. Generation, 16 Gigabyte RAM und 512 Gigabyte Speicher konfigurieren. Für das nicht sehr leistungshungrige System kann sich diese Ausstattung sehen lassen. WLAN ist in der neusten Version 6 (ax) vorhanden. Mit dieser Ausstattung ist das Chromebook für die nächsten Jahre gut gerüstet. Dies ist auch wichtig, da Google jedem neuen Chromebook ganze 8 Jahre Software und Sicherheitsupdates garantiert. In meinem Test hatte ich nie ein Problem mit der Performance. Alles lief super schnell, wie man es von einem Notebook in diesem Preisbereich eben erwartet. Bei meinem Modell mit 16 Gigabyte RAM konnte ich auch problemlos 30-40 Tabs geöffnet haben ohne dass sich die Performance des Laptops verschlechtert.

Lüfter kann richtig laut werden

In diesem Fall macht sich jedoch der Lüfter bemerkbar. Im normalen Betrieb ist dieser komplett aus und das Asus Chromebook damit lautlos. Öffnet man jedoch sehr viele Tabs schaltet sich der Lüfter an und ist mit einem relativ hohen Ton wahrnehmbar. Zum Problem wurde der Lüfter jedoch nur beim Anschluss an einen externen Monitor. Kombiniert mit einem 4K-Monitor drehte der Lüfter nach ein paar Minuten immer auf volle Lautstärke hoch, auch wenn nur ein einziger Tab geöffnet ist. Asus äußerte sich auf Nachfrage nicht zu diesem Verhalten.

Flexibles Display

Das 14 Zoll große Display des Asus Chromebook Flip C436 besitzt eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Verglichen mit anderen Notebooks in der Preisklasse ist dies etwas wenig. Im Alltag ist Full-HD jedoch schaft genug. Außerdem konnte das Display mit einer sehr guten Blickwinkelstabilität überzeugen. Im direkten Vergleich zu meinem Surface Laptop könnte er jedoch ein wenig heller sein. So hatte ich teilweise bei direktem Sonnenlich Probleme alles zu erkennen. Die Ränder um das Display herum sind angenehm dünn und verschwenden keinen Platz. Dennoch sind sie noch dick genug um noch eine Webcam darin unterzubringen. Wie alle Notebooks aus der Flip-Serie von Asus lässt sich auch das Display des Chromebook Flip C436 um 360 Grad drehen. Hier kann die Touch-Funktionalität seine Vorteile ausspielen. Klappt man das Display um, wird aus dem Notebook ein riesiges Tablet. Dank Chrome OS lassen sich ganz einfach Android Apps aus dem Play Store installieren die perfekt für den Tablet-Modus geeignet sind. Durch das für ein Tablet hohe Gewicht von 1,1 Kilo ist dieser Modus jedoch eher fürs Sofa als für unterwegs geeignet.
Als großes Tablet kann man auf dem Asus Chromebook im Internet surfen oder Spiele aus dem Play Store spielen
Stellt man das Gerät hingegen wie ein Zelt auf, kann man darauf sehr praktisch Videos auf YouTube, Netflix und Co. schauen. Dies ist nicht nur zu Hause, sondern auch auf den kleinen Tischen im Zug oder Flugzeug praktisch, um sich unterwegs unterhalten zu lassen. Da wie bereits erwähnt sämtliche Android-Apps auf dem Chromebook laufen, kannst du so auch die Offline-Funktion von YouTube, Netflix und Co. nutzen, um dir vor der nächsten Reise Videos herunterzuladen.
Der „Zelt-Modus“ ist im Alltag praktischer als man zunächst denken könnte

Tastatur und Trackpad

Die Tastatur eines Notebooks ist in vielen Fällen eine Geschmacksfrage. Manche mögen einen flachen Tastenhub lieber, andere würden am liebsten eine mechanischen Tastatur in ihrem Notebook wissen. Für mich ist die Tastatur meines Surface Laptop mit einem recht tiefen und festen Hub die beste auf dem Markt und auch der Hauptgrund, warum ich mich für das Gerät entschieden habe. Andere Geräte müssen sich daran messen. Die Tastatur des Asus Chromebook Flip C436 hingegen hat einen sehr, sehr kurzen und weichen Hub. Dies ist jedoch eine Frage der persönlichen Vorlieben. Für diese Preisklasse überhaupt nicht akzeptabel ist jedoch, wie stark das Kunststoff-Gehäuse beim Tippen nachgibt. Das ist einfach alles andere als High-End. Dieses Verhalten kannte ich bisher nur von günstigen Einsteiger-Notebooks und ist bei einem 1100 Euro teurem Laptop ein Dealbreaker.
Die Tastatur gebt beim Tippen stark nach – In dieser Preisklasse geht das gar nicht!
Immerhin ist eine manuell regelbare Hintergrundbeleuchtung vorhanden. Dadurch sind die Tasten des Notebooks nachts gut zu erkennen. Tagsüber ist dies durch den hell-silberne Aufdruck auf den dunkel-silbernen Tasten je nach Lichtbedingungen nicht immer einfach. Das Trackpad des Asus Chromebook Flip C436 ist schön groß und nutzt den Platz effektiv. Leider ist es alles andere als präzise und lässt die Maus auch gerne mal an eine andere Stelle “springen”. Aus diesem Grund bin ich bereits nach wenigen Tagen meines Tests auf eine Maus gewechselt. Eventuell ist dies jedoch auch ein Problem von Chrome OS, da man kein Pendant zu Microsofts „windows precision drivers“ besitzt, die für eine präzise Touchpad-Steuerung verantwortlich sind.
Das Touchpad ist schön groß aber unpräzise

Akkulaufzeit

Die Akkulaufzeit des Asus Chromebook Flip C436 ist in Ordnung aber nicht überragend. Arbeitet man vorrangig im Chrome Browser, ist ein normaler Arbeitstag kein Problem. Danach will das Notebook jedoch aufgeladen werden. Nutzt man hingegen Android-Apps, sinkt der Akkustand deutlich schneller. Ein Beispiel ziegt dies relativ gut: So verbraucht eine Stunde Netflix im Browser rund 14 Prozent Akku – Mit der Netflix-App sind es ganze 20 Prozent. Dieses Verhalten zeigt sich bei eigentlich allen Apps. Der Ladestecker ist einer der kompaktesten und leichtesten den ich jemals getestet habe. Dank modernem USB-Port kann das Notebook unterwegs sogar mit einer Powerbank mit Strom versorgt werden.

Fazit: Ist Chrome OS bereit für den Alltag?

Ob du mit Chrome OS im Alltag arbeiten kannst, hängt von deinem Nutzungsszenario ab. Im Grunde genommen kann man Chrome OS so zusammenfassen: Alles was du in deinem Browser machen kannst, funktioniert auch unter Chrome OS. Und das ist mehr als man vielleicht denken mag. Mails lassen sich im Browser abrufen. Googles Office-Suite und Microsoft Office laufen ebenfalls problemlos in Chrome. Zur Bildbearbeitung habe ich Photopea genutzt – Quasi ein Photoshop Light für den Browser, welches sogar mit PSD-Dateien umgehen kann. Messenger-Tools wie WhatsApp, Telegram und Slack stehen ebenfalls als Web-Variante bereit. Alternativ kann man natürlich auch einfach auf die Android-Apps der jeweiligen Dienste ausweichen. Einzig wenn man auf spezielle Windows-Programme angewiesen ist, oder Spiele spielen möchte ist Chrome OS weniger geeignet.
Microsoft Office lässt sich problemlos im Browser benutzen
Lässt man sich auf Chrome OS ein, kann man problemlos damit arbeiten und eine Menge Zeit sparen, da man sich nicht mehr um manuelle Backups, Updates oder einen Virenschutz kümmern muss. Das Asus Chromebook Flip C436 hat hingegen gemischte Gefühle hinterlassen. Die Performance im Alltag konnte mich überzeugen und das flexible Display war praktischer als ich vor dem Test gedacht hätte. Auch den Laptop auf beiden Seiten an einem Monitor anschließen oder laden zu können hat mir sehr gut gefallen. Mit einem Full-HD Display und einem Kunststoff-Gehäuse ist ein Preis von 1.100 Euro jedoch nur schwierig zu rechtfertigen. Notebooks mit ähnlicher Ausstattung wie das Acer Spin 3, HP Pavilion x360 oder das Lenovo IdeaPad Flex 5 kosten nur zwischen 700-800 Euro. Ein absoluter Dealbreaker ist leider die beim Tippen unglaublich stark nachgebende Tastatur. Dies mag zwar zum Teil dem Kunststoff-Gehäuse geschuldet sein, ist in dieser Preisklasse aber einfach inakzeptabel. → Asus Chromebook Flip C436 bei MediaMarktASUS Chromebook Flip C436 direkt bei ASUS Pros des Asus Chromebook Flip C436 im Test
  • gutes Arbeitstempo
  • viel RAM und Speicher
  • um 360 Grad drehbarer Display
Contras des Asus Chromebook Flip C436 im Test
  • viel Kunststoff
  • Tastatur gibt zu sehr nach

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Mitreden

7 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Karsten

    Vielleicht bin ich ja blind, aber ich kann an meinem Asus C436 kaum Plaste entdecken. Ich habe auch im Netz keine Quelle für dies entdeckt. Der Body besteht au einer Magnesium-Aluminium Legierung heist es bei Asus.
    Macht aber nichts, der ganze Bericht erscheint mir etwas laienhaft.

    Antwort
  2. Nutzerbild Dieter

    Zu dem Trackpad möchte ich anmerken das die ungenauigkeit das Problem wohl leider an der Hardware liegt. Ich habe seit einiger Zeit das Acer Chrombook 714. Das Trackpad ist sehr präzise. Habe es bislang nicht erlebt das die Maus „verrückt“ spielt oder der „zweifinger Klick“ für das Kontextmenue nicht klappte. Schade das Asus da so extrem Spart.

    Antwort
    • Nutzerbild Karsten

      Das Trackpad des c436 ist super, vielleicht liegt ein Defekt am Testgerät vor. Auch sein Kunststoffgelaber oder das nachgebende Gehäuse finde ich etwas seltsam. Mich stört an dem Bericht aber noch mehr, dass der Redakteur anscheinend nicht einmal gimp als ausgewachsenes Grafikprogramm zum Laufen bringt – es gibt zwar viele Linuxprogramme, die mit ChromeOS Schwierigkeiten haben, aber gimp läuft prima, auch als flatpak.
      Seit 2 Jahren laufen Android Apps auf Chromebooks, seit ca. 9 Monaten Linux und das Thema VM wird immer spannender – besonders da sich in der Zusammenarbeit mit Parallels auch in Sachen Windows Programme etwas interessantes tut.
      Und was liest man in deutschen Medien… Windowsnotebook is vieeel billiger und besser – würg.

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      • Nutzerbild Timo Brauer inside digital Team

        Ich weiß ja nicht, welchen Artikel du gelesen hast, aber ich kritisiere Chrome OS auf keinen Fall. Arbeite selbst sehr gerne mit dem System. Habe schlichtweg keinen Bedarf für Programme wie Gimp. Linux-Programme auf Chrome OS zum Laufen zu bringen, ist aber auch nichts, was normale Verbraucher machen wollen.
        Die Geschichte mit Parallels verfolge ich gespant. Mal sehen was da in Zukunft möglich sein wird.

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  3. Nutzerbild Horst Zimmermann

    erwas mehr Test bitte.
    offline ?
    Hdmi?

    Antwort
  4. Nutzerbild Peter

    Seit Ihr sicher, das Ihr das Notebook auch wirklich getestet habt?
    Laut der Asus-Website besteht das Notebook „komplett aus Metall“, ohne Plastik..Was habt Ihr den da getestet? Kann nicht das Chromebook gewesen sein? Und wer Plastik von Alu nicht unterscheiden kann, sollte keine Testberichte veröffentlichen. Durch solche echten handwerklichen Fehler wird so ein Artikel relativ unglaubwürdig. Korrigiert das doch mal bitte bzw. zieht diesen Artikel zurück.

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    • Nutzerbild Timo Brauer inside digital Team

      Hallo Peter,
      Es ist scheinbar wirklich kein Plastik, aber eben auch kein Alu. Asus setzt hier auf eine Magnesium-Legierung die sich nicht so „kalt und hart“ wie Alu anfühlt. Zusammen mit der sehr stark nachgebenden Tastatur, bekommt man jedoch das Gefühl auf einem Plastik-Notebook zu tippen.

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