Bis einschließlich zur dritten Generation liefen die Moto-G-Smartphones noch unter dem Label von Motorola. Mit der neuen Generation hat sich der Mutterkonzern Lenovo die Erfolgs-Serie einverleibt. Mit dem Moto G4 präsentiert Lenovo das Mittelklasse-Modell der Moto-Reihe.
Verarbeitung und Design
Unboxing
Zunächst zum Unboxing: Das Moto G4 wird in einem unspektakulären Karton geliefert, der an den Seiten in verlaufenden Orangetönen gefärbt ist. Lenovo als Hersteller präsentiert seine Marke im Zusammenhang mit dem Moto G4 kaum: Lediglich ein kleiner Marken-Schriftzug am Rande der Oberseite der Verpackung lässt auf den Konzern schließen. Bedeutend prominenter ist das Label Moto G4 und das Logo des übernommenen Herstellers Motorola. Offenbar will man hier den laufenden Markennamen nicht zu sehr umgestalten, was Lenovo in diesem Eindruck auch gelingt.
Öffnet man den Karton, befindet sich das Handy in einer Papierliege eingebettet, nimmt man es heraus und wirft einen Blick unter das "Bett" erblickt man viel Raum mit wenig Inhalt. Lenovo packt als Zubehör lediglich eine kurze Bedienungsanleitung und ein Ladekabel mit USB-Steckdosenadapter dazu. Eine flachere Schachtel hätte es hierfür auch getan.
Hands On
Das Lenovo Moto G4 kostet rund 250 Euro. Im Vergleich mit den Top-Modellen wird man weder innen noch außen eine Top-Performance erwarten dürfen. Das Gerät besteht aus mehreren Kunststoff-Komponenten und natürlich dem Glas-Display, bei dem Gorilla Glas 3 als Schutz zum Einsatz kommt.
So entsteht insgesamt ein billiger Eindruck, der durch den günstigen Preis von 250 Euro (UVP) relativiert werden kann. Schaut man sich den Handy-Markt allerdings ohne Vorurteil an, findet man deutlich hübschere Exemplare als das Moto G4.
Die Rückseite fühlt sich leicht gummiert an, was zu einer gewissen Rutschfestigkeit führt. Oberhalb in der Mitte befindet sich das länglich eingelassene Kameramodul, das leicht aus dem Gehäuse heraussteht. Ein Stück darunter und durch eine Mulde haptisch hervorgehoben, ist das Moto-Logo platziert.
Auf dem rechten Rahmen sind die einzigen beiden physischen Tasten angebracht: Der Power- und Home-Button sind durch eine geriffelte Haptik zu ertasten, die Lautstärkewippe ist hingegen glatt und direkt darunter angebracht. Im Grunde haben die Tasten eine angenehme Höhe. Allerdings nimmt der 5,5-Zöller insgesamt einen Großteil der Handfläche ein, was die Tasten je nach Handgröße etwas schwerer ertasten lässt. Das Smartphone ist ein ganz schöner Brocken, der mit seinen 156 Gramm allerdings nicht sonderlich schwer ist.
Die Rückseite des Moto G4 ist abnehmbar. Das war es allerdings auch schon mit der Modularität: Diese Haube hat nämlich lediglich die Funktion, die beiden SIM- und den Micro-SD-Kartenslot zu verbergen, was sich im ersten Eindruck zwar als schick darstellt, allerdings auch einige Chancen verstreichen lässt: Den Akku, der unter der Abdeckung zum Vorschein kommt, kann man nämlich nicht herausnehmen. Diese Möglichkeit, die in modernen Smartphones immer seltener besteht, bietet Lenovo im Moto G4 ebenso wenig und das, obwohl man keinen Unibody als Gehäuse hat.
Die Displayseite wird - wenig überraschend - hauptsächlich von der Anzeige eingenommen. Hervorstechend ist der Ohrlautsprecher oberhalb, in den zudem auch der Stereo-Lautsprecher integriert ist. Unterhalb des Displays befindet sich noch das Mikrofon. Die beiden Anschlüsse, Micro-USB und Klinkenbuchse für Headset oder Kopfhörer, befinden sich jeweils am untern beziehungsweise am oberen Gehäuse-Rahmen in mittiger Position.
Insgesamt hat Lenovo mit dem Moto G4 keine Design-Revolution angezettelt. Das Smartphone ist sehr gewöhnlich und wirkt im Ansatz etwas billig. Die Größe von 5,5 Zoll spricht zwar einen Trend an, gefällt aber nicht zwingend jedem; andere Hersteller haben diese Displaygröße handlicher verbaut. Auch in Sachen Funktionalität des Designs und der Verarbeitung wurden Chancen vergeben.
Wertung: 3 von 5
Display
Wie bereits angerissen trägt das Display mit seiner Diagonalen von 5,5 Zoll maßgeblich zur Größe des gesamten Geräts bei, diese tut der Schärfe allerdings keinen Abbruch. Die Auflösung von 1.080 x 1.920 Pixeln, was Full-HD-Qualität entspricht, wird mit einer Pxeldichte von 401 ppi realisiert, was weit über dem liegt, was das menschliche Auge an einzelnen Pixeln erkennt.
Bei der Technologie setzt Lenovo auf IPS, was eine hohe Blickwinkelstabilität garantieren soll. Im Test wurde diese auch bewiesen: Sowohl Texte als auch Bilder konnten auch in flachem Winkel noch gut erkannt werden.
Die Helligkeitseinstellung ist absolut zufriedenstellend und die automatische Anpassung konnte ebenfalls überzeugen. Etwas enttäuschend ist die geringe Auswahl an Einstellungsmöglichkeiten des Displays. Die Grundeinstellung der Farbräume ist allerdings sehr ordentlich, was die Referenzmessung des RGB-Farbraumes bestätigt: Nur geringe Abweichungen von der Norm sind erkennbar.
Das Display im Moto G4 leistet passable Arbeit. Für eine bessere Bewertung fehlt es dem Touchscreen allerdings an Besonderheiten. Mit einem herausstehenden Feature wie Force Touch hätte man hier besonders punkten können.
Wertung: 4 von 5
Ausstattung und Leistung
In diesem Punkt kommt die ausgewiesene Mittelklasse des Moto G4 zum Vorschein. Den entsprechenden Prozessor hierfür liefert Qualcomm mit seinem Snapdragon 617, dessen acht Kerne eine Taktrate von bis zu 1,5 GHz liefern. Daneben stehen 2 GB Arbeitsspeicher zur Verfügung. Der interne Speicher bietet 16 GB, von denen allerdings nur etwa 11 GB genutzt werden können, da das vorinstallierte Android-System – Android 6.0 Marshmallow - mehr als 5 GB für sich beansprucht. Hier gibt es allerdings die Möglichkeit zur Abhilfe: Neben den zwei SIM-Karten-Slots gibt es auch noch einen Micro-SD-Karten-Steckplatz, der Speicherkarten mit einer Kapazität von bis zu 128 GB aufnehmen kann.
Die Grafikleistung entstammt einem Adreno-405-Grafikprozessor, der den Chipsatz vervollständigt. Beim standardisierten Benchmark-Test von AnTuTu geriet die Ansicht der animierten Testvideos erwartungsgemäß ins Stocken. Dennoch erzielte das Gerät mit fast 46.000 Punkten ein Ergebnis, das sich gegen einige der Konkurrenten in der Preisklasse unter 300 Euro behaupten kann.
Sowohl beim Abspielen eines Full-HD-Videos als auch beim Spielen des 3D-Spiels "Asphalt 8" waren Ruckler nicht auszumachen. Anders als bei anderen Geräten wurde hierbei nicht einmal eine extreme Zunahme der Temperatur im Prozessor-Bereich wahrgenommen: Die 40-Grad-Marke wurde hier nicht annähernd erreicht.
Auch Wischgesten und das Scrollen auf Webseiten funktionierten im Test sehr gut un frei von Verzögerungen.
Verbindungsmöglichkeiten des Lenovo Moto G4
Feature | Vorhanden | Funktion |
HSPA |
▲ | Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 21 Mbit/s |
HSPA+ | ▲ | Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 42 Mbit/s |
LTE | ▲ | Mobilfunkstandard, Down-max 150 Mbit/s |
USB-OTG | ▲ | Ermöglicht den Anschluss externer Geräte wie USB-Sticks, Festplatten oder Tastaturen |
DLNA | ▲ | Standard zu kabellosen Übertragung von Medieninhalten, zum Beispiel auf einen Fernseher |
NFC | ▼ | Ermöglicht eine Bluetooth-Verbindung zu einem anderen Gerät durch kurzes Berühren |
Kabellose Display-Übertragung | ▲ | Ermöglicht das kabellose Teilen der Anzeige mit einem anderem Gerät (z.B. Miracast/AirPlay/Google Cast) |
MHL | ▼ | Erlaubt die kabelgebundene Verbindung über die Micro-USB-Schnittstelle zu einem HDMI-Port |
Infrarot-Fernbedienung | ▼ | Ermöglicht den Einsatz als Universal-Fernbedienung |
Bluetooth-Version | ▲ | 4.1 |
WLAN-Standards | ▲ | 802.11 a/b/g/n (Dual Band) |
Qi | ▼ | Ermöglicht das kabellose Laden des Smartphones |
Dual-SIM | ▲ | Ermöglicht den Betrieb von zwei SIM-Karten parallel |
Die Verbindungstabelle zeigt, dass Lenovo das Moto G4 mit den wichtigsten Standards ausstattet, allerdings auch nicht mehr. Während kabelloses Laden oder eine Infrarot-Fernbedienung generell nicht zum Standard gehören, ist der Verlust von NFC eher zu bemängeln.
Der wohl signifikanteste Unterschied zum Moto G4 Plus ist der fehlende Fingerabdruck-Sensor des Moto G4. In Sachen Ausstattung gibt dies ein paar Abzüge; ob der Fingerabdruck-Sensor tatsächlich notwendig ist, muss der Endkunde allerdings jeweils selbst entscheiden.
Beim Telefonieren vom Fest- ins Vodafone-Netz wurden keine großen Schwankungen in der Qualität bemerkt. Als interessant erwies sich die Tatsache, dass das Telefonieren via Lautsprecher subjektiv etwas besser funktionierte als die klassische Variante.
Die Ausstattung des Lenovo Moto G4 wird der eines Mittelklasse-Gerätes absolut gerecht. Den großen Sprung macht Lenovo damit allerdings nicht. Das Testurteil lautet: Grundsolide.
Wertung: 3,5 von 5
Kamera
Ein weiterer Unterschied zum Bruder G4 Plus ist die Hauptkamera. Im G4 kommt "nur" ein 13-Megapixel-Sensor zum Einsatz. Dieser verfügt über eine f/2.0-Blende und wird von eine zweifarbigen LED-Blitz unterstützt. Videos können in Full-HD aufgenommen werden.
Kamerabilder Lenovo Moto G4
Auch für die Qualität der Fotos gilt: grundsolide. Ob das jetzt eine gute oder eher durchwachsene Bewertung ist, hängt von den Ansprüchen ab. Für ein schnelles Foto reicht der Sensor allemal, im automatischen Modus kommen vor allem Handy-Fotografen auf ihre Kosten, die auf kurzen Distanzen fotografieren. Für ein Gruppenfoto im Park ist die Kamera also gut geeignet. Mit der zunehmenden Entfernung nimmt auch das Bildrauschen zu; schlechtere Lichtverhältnisse wirken sich auch auf die Qualität der Fotos aus. Hier stößt die Kamera an ihre Grenzen.
Kamera-Software des Lenovo Moto G4
Die Kamerasoftware ist übersichtlich einfach gestrickt. Auf der einen Seite gibt es keinen überflüssigen Schnickschnack, andererseits fehlt es möglicherweise an genügend Einstellungsmöglichkeiten zur Feinjustierung. Der Profi-Modus kann dem ein bisschen entgegenwirken.
Die Kamera bewegt sich im Mittelfeld. Für das schnelle Foto ist man mit dem Moto G4 bestens ausgestattet. Die Farbgebung wirkt mitunter jedoch etwas kühl und Fotos bei zu schlechtem Licht zeigen der Kamera ihre Grenzen auf.
Wertung: 3 von 5
Software und Multimedia
Beim Moto G4 von Lenovo erlebt man das pure Android – so heißt es zumindest in der Werbung zu dem Gerät. Aus der Google-Zeit Motorolas hat man die native Android-Oberfläche, in diesem Falle Android 6.0 Marshmallow, übernommen und so ist zumindest positiv hervorzuheben, dass neben den Google-Apps keine weiteren Anwendungen, so genannte Bloatware, installiert sind. Bei anderen Herstellern kommt es dadurch vor, dass einige App-Funktionen wie E-Mail oder Musik-Player doppelt vertreten sind. Durch die vorinstallierte Google-Software wird man andererseits dazu verleitet, diese auch zu nutzen, obwohl die Google-Apps nicht zwangsläufig die besten für ihre Funktion sind. Natürlich kann man Konkurrenz-Apps installieren und nutzen, die Google-Apps lassen sich allerdings nicht löschen, sodass man an dieser Stelle wieder an das Grundproblem der Doppelfunktionen gelangt. Früher oder später stößt dann auch der interne Speicher an die Grenze.
Die Werbung des Moto G4 verspricht zudem einen Performance-Boost im Vergleich zu Geräten mit Bloatware. Dies wird durch das vergleichende Ergebnis in Benchmark-Tests zwar geringfügig bestätigt. Im Alltagsgebrauch fällt allerdings kein wirklicher Unterschied in der Bedien-Schnelligkeit auf.
Screenshots: Menüführung des Lenovo Moto G4
Eine der Apps, die nicht zu den besten am Markt gehört, ist Google Play Music, der installierte Musik-Player des Moto G4. Eine eher unübersichtliche Handhabung mit häufigen Verweisen auf kostenlose Programmoptionen – das alles könnte den Offline-Musik-Hörenden durchaus stören. Dazu bietet der integrierte und etwas versteckte Equalizer keine persönlichen Einstellungsmöglichkeiten, sondern nur vorgefertigte Ton-Profile.
Das, was die App am Ende produziert, ist allerdings durchaus ein Lichtblick: Wie schon beim Telefonieren bemerkt, kann der Stereo-Lautsprecher des Lenovo Moto G4 überzeugen. Auch bei voller Lautstärke bleibt die Tonqualität stabil und die Inhalte sind weiter angenehm hörbar. Hier gibt es nichts zu beanstanden. Leider kann man die Lautsprecher nicht mit einem UKW-Radio verwenden, ein solches ist nämlich nicht im Moto G4 untergebracht. Auch das Fehlen des Headsets im Lieferumfang gibt dem Gesamtpaket "Multimedia" einen Malus; eine Benachrichtigungs-LED sucht man ebenfalls vergebens.
Das Software-Paket ist durch die native Android-Oberfläche nicht überlagert von Mehrfach-Belegungen, was den Speicher auf den ersten Blick schont. Dieser Vorteil wird aber ausgemerzt, wenn man das Smartphone ohne Google-Apps nach den eigenen Vorlieben konfigurieren will. In Sachen Multimedia kann das Gerät beim Lautsprecher punkten, weitere Features aus diesem Bereich, etwa ein Headset zur Benutzung des UKW-Radios im Lieferumfang oder eine Benachrichtigungs-LED sind leider nicht vorhanden.
Wertung: 3 von 5
Akku
Im Gegensatz zu sehr vielen anderen Herstellern, sind die Moto-Geräte in dieser Disziplin traditionell stark. Nach einem Tag mit achtstündiger intensiver Nutzung und einer 16-stündigen Stand-By-Phase war nur knapp die Hälfte der gespeicherten Energie verbraucht, die Anzeige stand bei 51 Prozent. Zwei Tage sollte man mit dem Moto G4 mit einem wachen Auge auf den Energieverbrauch einzelner Apps mindestens durchhalten.
Akkuverbrauch des Lenovo Moto G4
Abzüge gibt es für die nicht-Austauschbarkeit des Akkus – wie oben bereits erwähnt, wäre diese Möglichkeit ob des abnehmbaren Deckels ein Leichtes gewesen.
Der Energiespeicher zählt zu den Stärken des Moto G4, wenn er auch keine neue Referenzleistung ist. Leider ist der Akku nicht austauschbar – hierfür gibt es Abzüge.
Wertung: 4 von 5
Fazit
Das Lenovo Moto G4 ist der Inbegriff des Mittelfeldes: Preislich, funktionell und auch gestalterisch wird das Smartphone seine Fans finden, zum Statussymbol wird das Moto G4 aber wohl eher nicht. Ist es also der Dacia unter den Handys? Das ist vielleicht eine Stufe zu niedrig gegriffen. Die grundsolide Arbeit, die es ohne Highlights verrichtet, gepaart mit dem guten Akku lassen das Smartphone eher wie den Toyota unter den Smartphones wirken. Vom Glanz früherer Motorola-Smartphones ist wenig übrig geblieben. Die Smartphones verrichten ihren Dienst, nicht mehr und nicht weniger. Einzig die Möglichkeiten des Moto-Makers lassen hier noch eine positive Färbung zurück.
Pros des Lenovo Moto G4
- Guter Akku
- Natives Android
- Starker Sound
Cons des Lenovo Moto G4
- Unnötig viel Mittelmaß
- Akku nicht austauschbar
- NFC nicht mit an Bord
Preis-Leistung
Für die unverbindliche Preisempfehlung von 250 Euro erhält man das Moto G4. Der Preis geht mit einem Blick auf die Konkurrenz am Markt völlig in Ordnung. Die 50 Euro Aufpreis für das Moto G4 Plus muss man nur investieren, wenn man die speziellen Features wie Fingerabdruck-Sensor, 16-Megapixel-Kamera und IP-Zertifizierung wertschätzt. Nichtsdestotrotz gibt es auch zum Moto G4 günstigere Alternativen.
Alternativen
Wei angeklungen bietet das Moto G4 Plus für 50 Euro mehr eine fast identische Ausstattungen mit kleineren Aufwertungen. Schon allein daher ist dieses Gerät hier zu nennen.
Ebenfalls unter 300 Euro verlangt Sony für sein Xperia XA, das eine ähnliche Leistung bietet und deutlich schlanker und schicker ist – daher stellt das Sony-Smartphones wohl die ästethische Alternative zum Moto G4 dar.
Günstiger bei fast gleicher Leistung ist hingegen das Honor 5c. Ebenfalls noch recht neu auf dem deutschen Markt, verlangt die Huawei-Tochter für das Mittelklasse-Handy vom Start an nur 200 Euro.
Eine Alternative im 5,5-Zoll-Bereich stellt das Coolpad Max dar: Hier kommt ebenfalls ein Qualcomm Snapdragon 617 als Prozessor zum Einsatz, der im Gegensatz zum Moto G4 allerdings nicht seine volle Leistung entfalten kann, hier sorgt dafür der Metall-Unibody für Vorzüge.