Mit der Ankündigung, die legendäre Marke Motorola nicht fortzuführen und stattdessen für Smartphones auch in Europa in Zukunft auf die hierzulande vor allem aus dem PC-Sektor bekannte Marke Lenovo setzen zu wollen, überraschte das chinesische Unternehmen die Branche zu Beginn des Jahres. Nun sind mit den beiden Moto-G-Geräten die ersten Produkte mit der neuen Markenführung erschienen, die etwas verwirrend ist.
Zwar lautet die Firmierung nach wie vor Motorola Mobility, das Wort Motorola jedoch taucht in den Materialien kaum mehr auf. Ebenso wenig das Wort Lenovo, das nur zwei Mal – auf dem Karton des Geräts und in dessen Boot-Animation – zu sehen ist. Stattdessen ist überall von Moto die Rede, wie auch die Social-Media-Präsenzen des Handyherstellers mittlerweile heißen. Produktseiten zu den neuen Moto-G-Smartphones hingegen gibt es sowohl im deutschen Webauftritt der Marke Lenovo als auch auf der Motorola-Website. Die Redaktion von inside-digital.de hat sich dazu entschieden, neue Motorola-Produkte dem Hersteller Lenovo zuzuordnen.
Design und Verarbeitung
Wie man es bereits von Motorolas Moto-G-Serie kannte, sind die Smartphones des Herstellers auch unter dem Lenovo-Label ganz schön plastiklastig. Bis auf das Display besteht das Gehäuse vollständig aus Polycarbonat und Lenovo gibt sich hier auch wenig Mühe, das ganze besonders hochwertig erscheinen zu lassen.
In der Gestaltung greift Lenovo die traditionellen Moto-Gestaltungslinien auf und präsentiert an dieser Front wenig neues. Der quadratische Fingerabdruck-Sensor, den Lenovo unter dem Display platziert hat, muss demnach als einzige Innovation herhalten. Leider hat Lenovo es versäumt, hier den Home-Button mit unterzubringen, so wie es die meisten anderen Hersteller tun, die den Sensor auf der Vorderseite des Handys anbringen. So ergibt sich eine etwas eigenwillige Steuerung, die nicht gerade intuitiv ist.
Ebenfalls verändert hat man die Einfassung der Kamera. Während diese beim Vorgänger noch raffiniert über einen Steg hin zum ikonischen Batwing-Logo des Herstellers gelöst wurde, hat Lenovo sie in dieser Modellgeneration schwarz gestaltet und mit einem billig aussehenden Metallic-Rand versehen.
Auch in puncto Verarbeitung lässt das Lenovo Moto G4 Plus sehr viel Luft nach oben. So entsteht durch unsaubere Verarbeitung bei der Rückabdeckung der Eindruck, hier wären Spaltmaße vorhanden. Tatsächlich ist dies zwar nicht der Fall, doch die Anmutung ruiniert die schlechte Passform der Rückabdeckung allemal. Das Gerät ist dabei IPX7 zertifiziert und soll vor Wasserspritzern geschützt sein.
Auch die Beschaffenheit, mit der Lenovo den Kunststoff versehen hat, wirft Fragen auf. So ist der Rahmen zu rutschig, während die Rückabdeckung zwar mit einer Textur versehen wurde, die aber genauso wenig vor versehentlichem Fallenlassen des Geräts schützt, wie sie zum Wertigkeitseindruck beiträgt.
Ein Lichtblick ist die Möglichkeit, sich sein Gerät über den Moto Maker zu personalisieren. Während Front und Rahmen nur in Schwarz-Dunkelgrau und Weiß-Silber zur Verfügung stehen, werden für die Rückseite immerhin acht verschiedene Farbvarianten angeboten. Die Kameraeinfassung ist in fünf Metallictönen erhältlich.
Bei der Gestaltung hat Lenovo wohl mehr falsch gemacht als richtig. Das Design wirkt weit weniger stilvoll als beim Vorgängermodell – alles an diesem Telefon schreit "billig". Das Problem aber ist: Das Lenovo Moto G4 Plus ist nicht so billig, wie es aussieht.
Wertung: 2,5 von 5 Sternen
Display
Das 5,5 Zoll große Display des Lenovo Moto G4 Plus arbeitet mit einer Full-HD-Auflösung von 1.080 x 1.920 Pixeln, die dem Bildschirm eine Pixeldichte von 401 ppi beschert. Das iPhone 6s verfügt vergleichsweise "nur" über eine Pixeldichte von 326 ppi, das HTC 10 bringt es hier auf stattliche 565 ppi. Somit platziert sich das Mittelklasse-Modell von Lenovo eher im unteren Mittelfeld der Skala. Pixel sind dennoch nicht zu sehen, denn die Pixeldichte liegt deutlich über der vom menschlichen Auge wahrnehmbaren Schwelle und das Display ist somit gestochen scharf.
Lenovo schützt das auf IPS-Technologie basierende Display mit Gorilla-Glas 3, was das Display gegen leichte Stürze und Kratzer resistent macht. In einem gesonderten Artikel zu Displaytechnologien erklärt die Redaktion, was die Besonderheiten eines IPS-Displays sind und welche Vor- und Nachteile die jeweilige Technologie bietet.
Sowohl die maximale Helligkeit als auch die automatische Anpassung der Lichtstärke, die das Display abgibt, funktionieren sehr gut. Auch an der Blickwinkelstabilität des Bildschirms gibt es nichts auszusetzen. Einzig bei den Optionen macht Lenovo Abstriche. Hier stehen nur zwei verschiedene Farbmodi zur Auswahl, die einerseits lebendige oder natürliche Farben liefern, doch besonders groß fällt der Unterschied hier nicht aus.
Auch in der Farbmessung tun sich keine allzu großen Abweichungen von den gewünschten Werten auf. Getestet wurde mit der ab Werk gewählten Einstellung für "intensive" Farben.
Das Display des Lenovo Moto G4 Plus leistet ordentliche Arbeit. Zwar tut es sich nicht durch irgendwelche Besonderheiten hervor, doch die Anzeigeleistung des Smartphones ist rundum solide.
Wertung: 3,5 von 5 Sternen
Ausstattung und Leistung
Bei der Leistung gruppiert sich das neue Lenovo Moto G4 Plus in die Mittelklasse ein. Dies wird auch an der Wahl des Prozessors deutlich. Verbaut wird der Snapdragon 617 aus dem Hause Qualcomm. Dieser Chip verfügt über acht CPU-Kerne, die mit bis zu 1,5 GHz arbeiten. Für die entsprechende Grafikleistung ist der Adreno-405-Grafikchip an Bord.
Das Smartphone verfügt überdies über einen Arbeitsspeicher von 2 GB. An internem Speicher hat Lenovo 16 GB verbaut. Dieser lässt sich um 128 GB erweitern, und zwar auch dann, wenn eine zweite SIM-Karte zum Einsatz kommen soll, denn es stehen drei unabhängige Steckplätze zur Verfügung.
Der AnTuTu-6-Benchmark bescheinigt der Moto-Mittelklasse einen Wert von 45.226 Punkten. Damit schlägt Lenovo zwar Samsungs Galaxy A5 knapp, das es auf rund 42.000 Punkte brachte, muss sich dem Huawei P8 Lite jedoch geschlagen geben, dieses brachte es im Benchmark auf fast 53.000 Punkte.
Während der Benchmark-Test erwartungsgemäß etwas ins Stottern geriet, hier wird der Hardware schließlich das maximal Mögliche abverlangt, ließ sich das 3D-Spiel "Asphalt 8" ruckelfrei und mit vielen grafischen Details spielen. Auch in der Bedienung der Menüs gerät das Lenovo-Smartphone nicht ins Schlingern und bleibt sicher in der Spur.
Verbindungsmöglichkeiten des Lenovo Moto G4 Plus
Feature | Vorhanden | Funktion |
HSPA |
▲ | Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 21 Mbit/s |
HSPA+ | ▲ | Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 42 Mbit/s |
LTE | ▲ | Mobilfunkstandard, Down-max 150 Mbit/s |
USB-OTG | ▲ | Ermöglicht den Anschluss externer Geräte wie USB-Sticks, Festplatten oder Tastaturen |
DLNA | ▲ | Standard zu kabellosen Übertragung von Medieninhalten, zum Beispiel auf einen Fernseher |
NFC | ▼ | Ermöglicht eine Bluetooth-Verbindung zu einem anderen Gerät durch kurzes Berühren |
Kabellose Display-Übertragung | ▲ | Ermöglicht das kabellose Teilen der Anzeige mit einem anderem Gerät (z.B. Miracast/AirPlay/Google Cast) |
MHL | ▼ | Erlaubt die kabelgebundene Verbindung über die Micro-USB-Schnittstelle zu einem HDMI-Port |
Infrarot-Fernbedienung | ▼ | Ermöglicht den Einsatz als Universal-Fernbedienung |
Bluetooth-Version | ▲ | 4.1 |
WLAN-Standards | ▲ | 802.11 a/b/g/n (Dual Band) |
Qi | ▼ | Ermöglicht das kabellose Laden des Smartphones |
Dual-SIM | ▲ | Ermöglicht den Betrieb von zwei SIM-Karten parallel |
Lenovo stattet das Smartphone mit den wichtigsten Verbindungsmöglichkeiten aus, ohne hier den Flaggschiffen Konkurrenz zu machen. So gibt es neben LTE mit bis zu 150 Mbit/s im Download auch WLAN der Standards a/b/g/n. Bluetooth steht in Version 4.1 zur Verfügung. Der Bildschirminhalt lässt sich via Google Cast (Chromecast) auf einen Fernseher übertragen, Unterstützung für den offenen Miracast-Standard gibt es nicht.
Im Unterschied zum Lenovo Moto G4 bietet die Plus-Variante einen Fingerabdruck-Sensor. Dieser ist sehr klein ausgefallen, funktioniert dafür aber recht flink und zuverlässig.
Auch bei Ausstattung und Leistung zeigt sich der Erbe der Moto-G-Dynastie in der Plus-Version solide, macht aber keine großen Sprünge.
Wertung: 3,5 von 5 Sterne
Kamera
Lenovo stattet das Moto G4 Plus mit einer 16-Megapixel-Kamera aus, die mittels einer Blende von f/2.0 Erinnerungen und Momente für immer festhalten soll. Wer sich gern selbst festhält, findet auf der Vorderseite des Smartphones eine 5-Megapixel-Frontkamera.
Die Moto-Kamera verfügt über verschiedene Aufnahmemodi. So ist neben dem automatischen Modus auch ein Panoramamodus und ein manueller Modus verfügbar, mit dem sich die Foto-Einstellungen im Detail konfigurieren lassen. Wählt man den Autofokus, verrichtet hier ein Laser-Autofokus seine Arbeit.
Leider stellt Lenovo ein bildschirmfüllendes 16:9-Bildformat als Vorgabe ein, wodurch die Auflösung auf rund 11 Megapixel reduziert wird. Das native Bildformat des Sensors ist 4:3, in diesem Format steht die volle Auflösung zur Verfügung. In beiden Formaten ist die Bildqualität jedoch äußerst durchwachsen. Teilweise ist Bildrauschen zu sehen, teilweise sind die Konturen überzeichnet, andernorts verwaschen. Die automatische HDR-Funktion erkennt leider nicht immer, wann es Zeit für HDR ist und wann nicht – so wirkt es teils sehr willkürlich. Auch die Reaktionszeit könnte etwas besser sein.
Lenovo Moto G4 Plus: Kamerabilder
Die Selfie-Kamera liefert recht gute Ergebnisse. Lenovo hat hier sogar an einen Display-Blitz gedacht. Auf Software-Funktionen zum automatischen Verschönern des eigenen Konterfeis wurde beim Lieferumfang hingegen verzichtet. Wer der Wahrheit etwas auf die Sprünge helfen will, findet im Play- Store aber sicher die geeignete Lösung.
Auch im Kamerabereich schafft es Lenovo nicht, die Mittelmäßigkeit hinter sich zu lassen. Für ambitionierte Hobbyfotografen ist das Moto G4 Plus daher eher ungeeignet. Für den gelegentlichen Schnappschuss sollte die Kameraausstattung jedoch reichen.
Wertung: 3,5 von 5 Sterne
Software und Multimedia
Unter dem Label "Moto Pure" sagt Lenovo überladenen Benutzeroberflächen den Kampf an und setzt auf weitgehend unberührtes Android. Diesen Ansatz verfolgte Motorola bereits seit geraumer Zeit und vor allem seit es eine Tochter von Google war. Ziel der Übung ist es, Software-Updates möglichst frühzeitig bereitstellen zu können.
So verzichtet der Hersteller auch großzügig auf vorinstallierte Drittanbieter-Apps oder auf zuviele eigene Apps und bietet tatsächlich das pure Google-Erlebnis. Die Anpassungen von Lenovo beschränken sich auf die App Moto, die einige Zusatzfunktionen des Geräts verwaltet und eine Hilfe-App. Daneben hat Lenovo eine eigene Kamera-App installiert. Neben diesen Apps und der obligatorischen Google-Suite kommt das Gerät also völlig "nackt" daher und wartet darauf, aus dem Play-Store mit Apps bestückt zu werden.
Der Launcher des Moto G4 Plus ist nicht so anpassbar wie so mancher andere Launcher, den man sich über den Play-Store herunterladen kann oder die Modelle die Huawei und HTC auf ihren Smartphones vorinstallieren. Hier lässt sich nur das Hintergrundbild anpassen, ein benutzerdefiniertes Iconset ist beispielsweise nicht möglich. Freunde ausgeprägter Personalisierung werden sich hier an dem reichhaltigen Angebot des Play-Stores bedienen müssen.
Lenovo Moto G4 Plus: Screenshots
Als Musik-Player steht folglich ab Werk nur Google Play Musik zur Verfügung. Der Sound aus dem Lautsprecher ist dabei überraschend klar. Wer den Klang gerne an seinen persönlichen Geschmack anpassen möchte, kann dies über den integrierten Equalizer tun. Auf ein Headset verzichtet Lenovo selbst beim Plus-Modell und verschenkt so wertvolle Punkte.
Nicht nur Puristen dürfte Lenovos Software-Konzept ansprechen. Die Vermeidung unnötigen Ballasts ist gerade bei Geräten unterhalb der Flaggschiff-Klasse immer eine gute Idee. So kann der Nutzer sich die Apps installieren, die er auch wirklich benutzen will. Die Kehrseite ist natürlich, dass der Einrichtungsaufwand beträchtlich höher sein könnte.
Wertung: 3 von 5 Sternen
Akku
Eine Nennladung von 3.000 mAh scheint sich bei vielen Geräten als Standard durchzusetzen, so auch beim Lenovo Moto G4 Plus. Die Kapazität ist recht ordentlich und sollte dabei helfen, problemlos mit einer Akkuladung über den Tag zu kommen.
Lenovo nutzt hier seine TurboPower genannte Schnelllade-Technologie, mit der in nur 15 Minuten genug Energie für bis zu 6 Stunden Smartphone-Nutzung in den Akku fließen soll. Das TurboPower-Netzteil ist im Lieferumfang des Moto G4 Plus enthalten.
Wie sich der Akku tatsächlich schlägt zeigte der Akkutest von inside-digital.de. Nach acht Stunden Benutzung, also einem normalen "Arbeitstag", folgt eine 16-stündige Standby-Periode, sodass am Ende ein voller Tag in der Bilanz steht. Während der Arbeitsphase werden eine halbe Stunde Audio und eine weitere halbe Stunde Video gestreamt. Außerdem wird eine weitere halbe Stunde ein 3D-Spiel gespielt, bei diesem Test Asphalt 8. Eine weitere halbe Stunde muss telefoniert werden. Außerdem werden Fotos und Videos aufgenommen, in einen Cloudspeicher geladen und der AnTuTu-6-Benchmarktest wird durchgeführt. Nach diesen Strapazen verfügte das Lenovo Moto G4 Plus noch über 56 Prozent verbleibende Akkuladung auf dem Tacho, in 16 Stunden Standby – während dieser Zeit steht dem Handy eine WLAN-Verbindung zur Verfügung – verbrauchte das Moto G4 Plus weitere 8 Prozent seiner Ladung und landete somit bei 48 Prozent.
Mit knapp der Hälfte verbleibender Ladung des Akkus ist die Leistung, die das Lenovo Moto G4 Plus in diesem Bereich abliefert ordentlich. Ein Ergebnis, mit dem man zufrieden sein kann.
Wertung: 4 von 5 Sternen
Fazit
Lenovo setzt den von Motorola bereits mit der letzten Modellgeneration eingeleiteten Trend zur Aufwertung der Moto-G-Reihe fort: Das Moto G4 Plus ist leistungsfähiger geworden als der Vorgänger – zu erkennen daran, dass Lenovo hier auf einen Snapdragon der 600er Reihe setzt anstatt einen aus der 400er Reihe. Doch dies hat seinen Preis, denn auch in diesem Jahr ist das G-Modell teurer geworden. Für das Plus-Modell mit Fingerabdruck-Sensor kratzt die unverbindliche Preisempfehlung gar bedrohlich nah an der magischen 300-Euro-Marke.
Das nun in die Mittelklasse aufgestiegene Moto G4 Plus ist vor allem empfehlenswert für Nutzer, die vor allem eine pure Android-Erfahrung zu schätzen wissen. Doch es hat den Anschein als müssten die Leistungsverbesserungen mit Abzügen in der Verarbeitungsqualität erkauft werden. Diese hat man schon besser gesehen.
Gesamtwertung: 3,5 von 5 Sternen
Pros des Lenovo Moto G4 Plus
- Anpassbar im Moto Maker
- Ordentlicher Akku
- Pures Android-Erlebnis
Contras des Lenovo Moto G4 Plus
- Verarbeitungsqualität nur mittelmäßig
- Kein Headset im Lieferumfang
- Kamera nur mittelmäßig
Preis-Leistung
Zum Preis von 299 Euro liefert das Moto G4 Plus eine ausreichende Leistung, doch die Konkurrenz schläft nicht. Bei Huawei etwa bekommt man zum selben Preis ein Gerät von hochwertigerer Anmutung, das eine etwas höhere Leistung schafft. Android-Puristen sind bei Lenovo nach wie vor gut aufgehoben. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist daher so gerade noch angemessen, Lenovo sollte die Preisschraube jedoch nicht noch weiter nach oben drehen. Bereits die Vorgänger sind bald nach der Markteinführung deutlich günstiger geworden, Interessenten sind deshalb eventuell gut damit beraten, sich noch zwei bis drei Monate zu gedulden.
Alternativen
Zum Preis von um 300 Euro gibt es einige interessante Alternativen am Markt. Beispielsweise ist das OnePlus 2 seit der letzten Preissenkung nur noch 20 Euro teurer als das Lenovo Moto G4 Plus, bietet aber eine wesentlich höhere Leistung bei ähnlichen Dimensionen und besserer Verarbeitungsqualität.