Design und Verarbeitung in typischer Manier
Das Pixel 3a kommt im typischen Gewand Googles. Das bezieht sich vor allem auf die Rückseite aus Kunststoff, die in einen matten und glänzenden Part unterteilt ist. Waren die Partien früher noch geradlinig, sind sie nun zu den Seiten hin abgerundet und spiegeln so das ebenfalls abgerundete Display in ihrer Optik wider. Im glänzenden Teil ist in der linken Ecke die Hauptkamera nebst Blitz platziert, im matten Teil sind indes der Fingerabdrucksensor sowie das Google-G untergebracht. Die Front orientiert sich weiterhin am traditionellen Äußeren, sodass verhältnismäßig breite Display-Balken bestehen bleiben. Dort finden sich die üblichen Bauteile wie Frontkamera und Lautsprecher.Google Pixel 3 (XL) strong> | Google Pixel 3a (XL) strong> | |
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Material und Farben strong> | Glasrückseite Weiß, Schwarz, "Not Pink" (Effektfarbe) | Polycarbonat-Gehäuse Weiß, Schwarz |
Display strong> | 5,5 Zoll FHD+ OLED (6,3 Zoll QHD+ OLED) | 5,6 Zoll FHD+ OLED (6 Zoll, FHD+ OLED) |
Speicher (Arbeitsspeicher + interner Speicher) strong> | 4+64 GB, optional 128 GB Unbegrenzter Cloud-Speicher für Fotos | 4+64 GB Unbegrenzter Cloud-Speicher für Fotos |
Prozessor strong> | Qualcomm Snapdragon 845 Pixel Visual Core Titan M-Sicherheitsmodul | Qualcomm Snapdragon 670 Titan M-Sicherheitsmodul |
Kamera strong> | 12,2 Megapixel, f/1.8 | 12,2 Megapixel, f/1.8 |
Frontkamera strong> | 8+8 Megapixel, f/2.2 | 8 Megapixel, f/2.0 |
Betriebssystem strong> | Android 9 Pie | Android 9 Pie |
Akku strong> | 2.915 mAh (3.430 mAh) | 3.000 mAh (3.700 mAh) |
Drahtlos-Laden (Qi) strong> | Ja | Nein |
Funktionen strong> | Active Edge (Seiten-Drucksensor) | Active Edge (Seiten-Drucksensor) |
Wasserdicht strong> | Ja, IPX8 | Nein |
Anschlüsse strong> | USB-C | USB-C 3,5-mm-Klinkenstecker |
Einführungspreis strong> | 849 Euro (949 Euro) | 399 Euro (479 Euro) |
Google Pixel 3a im Hands-On
Kompakt und hochwertig. Google weiß, wie man Smartphones baut und schafft auch bei der günstigeren Modellvariante eine angenehme Haptik. Trotz des Kunststoffs fühlt sich das Pixel 3a nicht billig an, sondern überzeugend angenehm an. Die glänzende Partie auf der Rückseite fließt nahtlos in den ebenso scheinenden Rahmen über, der sich auf der vorderen Seite im Glaselement verliert. Nicht nur durch die Rundungen des Gehäuses liegt es gut in der Hand. Auch das erfrischend kleine Gehäuse macht es gleichermaßen leicht und bequem in der Bedienung. Das Smartphone lässt sich leicht umgreifen und mit einer Hand nutzen. Positiv beeinflusst wird das Pixel 3a von dem Aluminium-Kunststoff-Konstrukt außerdem in der Hinsicht, dass es nicht rutschig ist. Bei gläsernen Gehäusen ist dies teils ein gefährliches Unterfangen.Display
Mit einer Display-Diagonalen von 5,6 Zoll besitzt das Pixel 3a ein Panel, das in der heutigen Zeit vielmehr an frühere Geräte denken lässt. Nichtsdestotrotz bietet das Smartphone ein schlankes 18,5:9-Format und trifft damit den Nerv der Zeit. Bei der Display-Technologie vertraut Google auf OLED, was aus technischer Sicht bedeutet, dass im Bildschirm selbst keine Hintergrundbeleuchtung benötigt wird. Außerdem sorgen OLED-Displays nicht nur für einen besseren Schwarzwert wie höhere Kontraste, sondern verbrauchen ebenfalls weniger Akku. Inhalte stellt das Pixel 3a in Full-HD+-Qualität dar, ergo mit 1.080 x 2.220 Pixeln und kommt insgesamt auf eine Pixeldichte von 441 ppi. Ein guter Wert, der kein grobkörniges Bild zulässt, sondern scharfe Kontraste schafft. Das beweist das Smartphone auch in der Blickwinkelstabilität, wo das Display erst bei einem sehr schrägen Winkel abdunkelt.Ausstattung und Leistung
Dass Qualcomms Top-Prozessor auch Googles Top-Smartphone, dem Pixel 3, vorbehalten bleibt, ist wenig überraschend. Stattdessen soll der Snapdragon 670 im Inneren des 3a-Modells sein Werk verrichten. Der Chipsatz entstammt dem vergangenen Jahr und wurde eigens für die Mittelklasse konzipiert. Der Snapdragon 670 arbeitet mit insgesamt acht Kernen, von denen vier auf eine maximale Taktrate von 1,7 GHz kommen, die verbleibenden vier mit bis zu 2 GHz takten. Unterstützt wird der Prozessor von einem 4 GB großen Arbeitsspeicher. Zur Speicherung von Bildern, Videos und anderen Inhalten stellt das Pixel 3a einen 64 GB großen internen Speicher zur Verfügung. Nutzer müssen sich im Klaren sein, dass man das interne Datendepot nicht mittels Micro-SD-Karte erweitern kann. Ein alternatives Modell mit mehr Fassungsvermögen gibt es ebenso wenig.Pixel 3a im Benchmark-Test
Mit diesem geschnürten Paket startet das Pixel 3a in den Antutu-Benchmark-Test, den es mit einem Endergebnis von 158.175 Punkten abschließt. Damit ist es zwar weit von den Ergebnissen der Oberklasse entfernt, kann sich aber dennoch im stabilen Mittelfeld etablieren. Auf Augenhöhe ist es damit in etwa mit dem Nokia 8 Sirocco, das auf 164.162 Punkte kommt. Ein wenig schwächer ist indes Samsungs neuer Mittelklässler Galaxy A50 mit 144.101 Punkten.Umfeld | Modell | Benchmark-Wert |
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Testgerät | Google Pixel 3a | 158.175 |
Nokia 8 Sirocco | 164.162 | |
Konkurrenten | Samsung Galaxy A50 | 144.101 |
BQ Aquaris X2 Pro | 142.081 | |
Asus ROG Phone | 299.279 | |
aktuelle Spitzenmodelle | Razer Phone 2 | 286.678 |
Google Pixel 3 XL | 285.146 |
Verbindungsmöglichkeiten
Mit grundlegenden Optionen wie WLAN-Konnektivität, USB-OTG und Ortungssystemen wie GPS, Galileo und Glonass ist das Pixel 3a gut aufgestellt. Die Sensorik geht über diesen Standard weiter hinaus. Dank des Snapdragon 670 wird dem Google-Smartphone LTE Cat.11 ermöglicht, womit Nutzer eine Download-Geschwindigkeit von bis zu 600 Mbit/s sowie eine Upload-Geschwindigkeit von maximal 50 Mbit/s geboten wird. Weiterhin verbaut Google Bluetooth in der neuesten Version 5.0 und die Möglichkeit, eine eSIM einzusetzen. Die mittlerweile häufig vorhandene Dual-SIM-Funktion ist dem Pixel 3a nicht vergönnt.Google Pixel 3a | |
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HSPA | ▲ |
HSPA+ | ▲ |
LTE (Down-max Mbit/s) | ▲ (600 MBit/s) |
USB-OTG | ▲ |
DLNA | ▼ |
NFC | ▲ |
Kabellose Display-Übertragung | ▲ |
MHL | ▼ |
Infrarot-Fernbedienung | ▼ |
Bluetooth-Version | 5.0 |
WLAN-Standards | a/b/g/n/ac |
QI | ▼ |
Dual-SIM | ▼ |
Telefonqualität
Telefonate gestalten sich mit dem Pixel 3a angenehm. Wenngleich Hintergrundgeräusche nicht gänzlich herausgeschnitten werden können, transportiert das Smartphone die Stimme beider Gesprächsteilnehmer ordentlich und deutlich. Ist der Lautsprecher allerdings aktiviert, wirkt die Qualität teilweise ein wenig dumpf und hallend. Das Pixel 3a bietet alles, was ein Otto-Normal-Verbraucher hinsichtlich der Sensorik benötigt. Die Performance kann sich ebenso sehen lassen. Kritik erntet es jedoch für den fehlenden Micro-SD-Kartenslot. Teilwertung 3,5 von 5 SternenKamera
Wirft man einen Blick auf das Datenblatt des Pixel 3 und Pixel 3a, wird feststellen, dass sich die Hauptkamera fast in Gänze gleichen. Beide Smartphones besitzen eine 12-Megapixel-Kamera samt lichtstarker f/1,8-Blende, die auf der Rückseite mit einem Dual-Tone-LED-Blitz kombiniert ist. Hinzu gesellt sich ein elektronischer wie optischer Bildstabilisator, die beispielsweise zitternde Hände ausgleichen. Weiterhin besitzen beide einen Autofokus mit Dual-Pixel-Phasenerkennung. Die Unterschiede finden sich im Detail: Während das Pixel 3a „nur“ einen Autokfokus und einen Erfassungswinkel von 76 Grad besitzt, kommt beim Flaggschiff zusätzlich ein Spektral- und Flickersensor und 76-Grad-Schärfentiefe hinzu. Diese Sensoren sollen zum Beispiel das Flackern von Bildschirmen auf Fotos ausgleichen sollen. Die Frontkamera differenziert die beiden Smartphones zusätzlich. Nutzer des Pixel 3 bekommen eine Dual-Frontkamera mit zwei 8-Megapixel-Kameras. Beim Pixel 3a kommt ein einzelnes Objektiv mit 8 Megapixeln zum Einsatz.Die Fotoqualität
Trotz der letztlich kleinen Unterschiede ist es wenig überraschend, dass die Fotoergebnisse eine gute Qualität besitzen. Vor allem im Außenbereich sind die Farben nicht nur natürlich, sondern auch satt und voll eingefangen. Das gilt sowohl für Objekte, die sich im Vordergrund befinden als auch jene, die im Hintergrund stehen. Dem Pixel 3a gelingt weiterhin eine gute Schärfe, auch wenn man in ein schon aufgenommenes Bild hineinzoomt. Erst, wenn man bis zum Maximum an ein Motiv heran gegangen ist, wird es grobkörniger und ein wenig schleierhaft. Knifflig wird es bei Nahaufnahmen von kleineren Motiven. Um den gewünschten Bereich scharf zu stellen, muss man das Pixel 3a relativ weit weg halten. Dadurch ist auf den Bildern oftmals zu viel Umgebung abgebildet als das Objekt an sich. Anders ist es bei Nahaufnahmen mit einem Fluchtpunkt: Hier wird der Vordergrund sehr scharf und detailreich abgelichtet, während der Hintergrund verschwimmt.Selfies und Videos
Trotz des einzelnen Objektivs des Pixel 3a werden Selfie-Fans abgeholt. Die Selfies sind gut ausgeleuchtet und natürlich. Auf der Kamera-Oberfläche gibt es zwar einen Beatuy-Modus, der das Gesicht verschönern soll. Im Gegensatz zu Smartphones von beispielsweise Huawei zeichnet die Software die Person allerdings nicht bis zur Unkenntlichkeit weich, sondern retuschiert nur ein paar „Hautunreinheiten“. Videos nimmt der Flaggschiff-Ableger in bis zu 4K-Qualität auf. Das Smartphone reagiert bei der Aufnahme schnell, das Bewegtbild als solches ist bei ruhiger Hand recht detailreich. Beim Schwenken bleibt das Ergebnis etwas matt und gräulich.Kamera-App
Die zugehörige Kamera-App bietet vieles, bleibt aber in Teilen rudimentär. Google baut auf diverse Zusatzoptionen wie den Porträt- und Nachtmodus, lässt dafür aber individuelle Einstellungen hinten über fallen. Nutzer können demnach keine Werte wie den Weißabgleich, ISO und Co. einstellen, sondern müssen sich mit der Automatik zufrieden geben.Software und Multimedia
Keine Verschönerungen. Kein Schnickschnack. Nur Android – und zwar pur. Native-Android-Fans kommen, wie immer bei Google-Smartphones, voll auf ihre Kosten. Das Pixel 3a bietet Android 9 Pie in seiner reinsten Form und das sowohl optisch als auch inhaltlich. Die verspielte Oberfläche ist mittlerweile einer klaren und übersichtlichen Optik gewichen. Google schraubt nicht am Design der Apps herum, sondern belässt sie im Google-typischen Stil. Dementsprechend finden sich auch keine Personalisierungsmöglichkeiten á là Samsung oder Huawei für Nutzer, außer den Hintergrund zu ändern. Wie bei jedem anderen Android-Gerät auch kommen Besitzer des Pixel 3a in den Genuss von Google-Apps wie Maps, Drive und Ähnliches sowie von neuen Funktionen wie „Digital Wellbeing“. Mit letzterem lässt sich das eigene Nutzerverhalten überwachen und, wenn nötig, eine Display-Pause einrichten. Daneben behält sich das Unternehmen kleine Raffinessen vor. In diesen Bereich fällt unter anderem der Google Assistant, der auf dem Pixel 3a völlig ausgereift scheint. Er steht jederzeit auf Abruf und kann auf diversen Wegen aufgerufen werden: Zum einen steht Active Edge zur Verfügung, bei dem der Rahmen des Pixel 3a zu beiden Seiten gedrückt werden muss. Daraufhin erscheint die Oberfläche des intelligenten Assistenten. Andererseits ist die Funktion auch in der Suchleiste von Google Suggest integriert, die auf Wunsch auch auf dem Homescreen installiert werden kann. Äußert positiv ist aus Verbrauchersicht zudem, dass Google eine dreijährige Update-Garantie auf seine eigenen Produkte gibt. Google-Handys bekommen Android-Updates außerdem immer vor der Konkurrenz.Musik auf dem Pixel 3a
Neben dem Google Music Player finden sich auf dem Pixel 3a auch weitere Optionen, die die musikalische Seite des Smartphones unterstreichen und das Musikerlebnis verbessern. Dazu zählt ein sogenannter Audioverstärker, der im Menü verankert ist und bei seiner Aktivierung die Klangqualität verbessert. Die Option kommt einem Equalizer ähnlich, wo der Klang an den persönlichen Geschmack angepasst werden kann. Zusätzlich verbindet die Funktion „Mono-Audio“ verschiedene Audio-Kanäle miteinander. Weiterhin gibt es die Option „Now Playing“, die das Prinzip der App „Shazam“ aufgreift. Ist „Now Playing“ aktiv, zeigt das Pixel 3a auf dem Sperrbildschirm das gerade laufende Lied mit Titel und Interpret an. Allerdings muss dafür permanent das Mikrofon aktiv sein. Den musikalischen Genuss kann das im Lieferumfang enthaltene Headset verschönern. Die Kopfhörer sind hochwertiger Natur – nicht nur hinsichtlich der Haptik, sondern auch mit Blick auf die Klangqualität. Der Ton der In-Ear-Stecker ist satt und voll, sowohl bei tiefen als auch hohen Tönen. Auch der Lautsprecher hat einiges auf dem Kasten, klingt bei voller Lautstärke jedoch etwas blechern und krachend. Das Pixel 3a bietet die volle Ladung Android, pur und in seiner reinsten Form. Zwar sind die fehlenden Personalisierungsmöglichkeiten schade, dennoch hält Google ein paar Software-Kniffe für mehr Spaß mit dem Smartphone bereit. Teilwertung 4 von 5 SternenAkku
In puncto Akku kann das Pixel 3a seinen Flaggschiff-Bruder übertreffen. Während das Pixel 3 eine Nennladung von 2.915 mAh bietet, kommt das vermeintlich abgespeckte Modell auf 3.000 mAh. Die Größe passt sich an das Pixel 3a und seine Ausstattung an und kann vollends überzeugen. Nach der Intensiv-Phase über acht Stunden - in denen telefoniert, gespielt, Videos angesehen und gesurft wurde – verbleiben noch 68 Prozent Akkuladung. Nach einem weiteren Standby-Modus über Nacht stehen noch 64 Prozent Leistung für den nächsten Tag auf dem Plan, was einem sehr guten Wert entspricht.Modell | Kapazität (mAh) | Akkustand | Verbrauch | ||
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Arbeitstag (8h) | Nacht im Standby (16h) | Intensivtest (8h) | Standby (16h) | ||
Testgerät | |||||
Google Pixel 3a | 3.000 | 68 | 64 | 32 | 4 |
Alternativen | |||||
Apple iPhone XS | 2.658 | 52 | 39 | 48 | 13 |
Samsung Galaxy S9 | 3.000 | 61 | 49 | 39 | 12 |
HTC U12+ | 3.500 | 49 | 43 | 51 | 6 |
Fazit
Wer auf ein randloses Display verzichten kann und auf Seiten der Software keinen Schnickschnack benötigt, ist mit dem Pixel 3a gut bedient. Es bietet eine gute Alternative zum Flaggschiff-Modell Pixel 3, da es in vielerlei Hinsicht die gleichen Bauteile besitzt. In puncto Display-Größe, Akkukapazität und Klinkenstecker kann das Pixel 3a das Pixel 3 sogar übertreffen. Ein klarenr Unterschied findet sich lediglich in der Kameraausstattung: Während das Pixel 3 eine Dual-Kamera auf der Front bietet, ist es beim 3a-Modell ein einzelnes Objektiv. Nichtsdestoweniger steht die Kamera des Pixel 3a der des Top-Modells in nur wenig nach. Gesamtwertung 4 von 5 Sternen Pros des Google Pixel 3a- ausdauernder Akku
- natives Android
- kompaktes Design
- keine Speichererweiterung möglich
- rudimentäre Kamera-App
- Kunststoff im Gehäuse
Hut ab, das ist mal locker der inkompetenteste Kameratest, den ich jemals gelesen habe.
Es gibt Unterschiede zum Pixel 3, welche einfach nicht erwähnt werden, zB fehlender Pixel Visuel Core. Und wo hat das Pixel 3a einen Alurahmen, ganz zu schweigen von einer Benachrichtigungs-LED.
Hallo MB,
du hast recht, da sind mir zwei Fehler unterlaufen.
Ich habe sie beide im Test korrigiert. Vielen Dank für den Hinweis!
Viele Grüße aus der Redaktion!