Handys bei Aldi: Darum musst du es nicht mehr kaufen

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In der Mobilfunksparte kooperiert Aldi ab jetzt mit dem Unternehmen Grover. Daraus ergibt sich für Kunden von Aldi Talk und allen unentschlossenen, dass sie künftig Handys bei Aldi mieten können. Alle Details zu dem neuen Service gibt es hier.
Aldi Talk Handys mieten
Bildquelle: Aldi Talk
Mieten statt kaufen? Das bringen die meisten Menschen wahrscheinlich mit Immobilien oder Autos in Verbindungen, aber wenig mit Smartphones. Die Vermietung von Handys ist allerdings gar nicht unüblich: Grover ist hierzulande der bekannteste Dienstleister und ging beispielsweise auch mit Media Markt und Saturn Kooperationen ein.

Handys über Aldi mieten: So funktioniert das Mietmodell mit Grover

Wenn du ein neues Smartphone haben möchtest, kannst du ab sofort über Aldi Talk verschiedene Modelle mieten. Auf alditalk.de/grover sind die entsprechenden Smartphones, die mietbar sind, samt Preis aufgelistet. Dabei handelt es sich zum Großteil um Premiummodelle wie das iPhone 11 Pro oder das Huawei P30 Pro. Aber auch Mittelklasse-Handys wie das Samsung Galaxy A80 oder das Nokia 6.2 sind mit von der Partie. Der Mietpreis orientiert sich an der jeweiligen Geräteklasse. So verlangen Grover und Aldi Talk für das Huawei P30 Pro rund 60 Euro monatlich, während für das Nokia 6.2 „nur“ 17,90 Euro pro Monat fällig werden. Wie bei jedem Aldi-Talk-Angebot gibt es auch bei dem neuen Grover-Mietmodell ein Aldi Talk Starterset samt 10 Euro Startguthaben zum Smartphone dazu. Kunden können vor Vertragsabschluss bestimmen, wie lange sie das jeweilige Smartphone mieten wollen. Zur Auswahl stehen drei, sechs und zwölf Monate. Im Hinblick auf die Mietkosten gilt prinzipiell, dass bei längeren Mietperioden die Kosten geringer werden. Das Mietmodell beinhaltet ebenfalls „Grover Care“. Der Smartphone-Schutz deckt die Kosten für Schäden ab, wie etwa Gerätefehler oder Gebrauchsspuren.

Pilotprojekt zwischen Grover und Aldi Talk

Wie es vonseiten Aldi Talks heißt, handelt es sich bei der Kooperation zwischen dem Mobilfunk-Discounter und dem Dienstleister Grover vorerst um ein dreimonatiges Pilotprojekt. Folgend soll die Produktpalette Schritt für Schritt erweitert werden – auch um Tablets.

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