Nachdem Google seine letzten beiden Referenz-Smartphones Nexus S und Galaxy Nexus von Samsung bauen ließ, ist dieses Jahr LG mit der Fertigung beauftragt worden. Wie seine Vorgänger kommt auch das Nexus 4 als erstes Gerät mit einer frischen Android-Version auf den Markt, nämlich 4.2, die wie die vorherige Version 4.1 auf den Namen Jelly Bean (JB) hört. Aufsehen erregte das Nexus 4 zu seinem Verkaufsstart vor allem mit seinem recht günstigen Preis. Die 8-GB-Version ist schon für 299 Euro im Play Store zu haben, mit 16 GB internem Speicher kostet das Smartphone 349 Euro. Preislich fällt das Nexus 4 also eher in die Smartphone-Mittelklasse, konkurriert aufgrund seiner Hardware-Austattung mit einem Snapdragon-Quad-Core-Prozessor und hochauflösendem Display jedoch mit den diesjährigen Android-Top-Geräten HTC One X und Samsung Galaxy S3. Der Test auf inside-digital.de verrät ob das Nexus 4 mit den anderen Boliden mithalten kann und ob unter dem niedrigen Preis die Qualität gelitten hat.
LG liefert das Nexus 4 in einer schlichten dunkelgrauen Papp-Schachtel. In dieser finden sich neben dem Smartphone ein USB-Kabel, ein Ladeadapter sowie eine gedruckte Kurzanleitung, ein Garantie-Heftchen und ein kleines Werkzeug zum öffnen des Schachts für die Micro-SIM-Karte. Ein Headset und weiteres Zubehör sind offenbar dem Kampfpreis zum Opfer gefallen, man sucht sie vergebens. Einen solch mageren Lieferumfang kennt man ansonsten nur von Einsteiger-Geräten.
Das Nexus 4 verfügt über einen fest eingebauten Akku, so dass sich eine entsprechende Abdeckung auf der Rückseite erübrigt. Der An/Aus-Schalter befindet sich beim Nexus 4 auf der rechten Seite im oberen Viertel und ist dort auch für kleinere Hände gut erreichbar. Der Einschub für die Micro-SIM-Karte sowie die Lautstärkewippe befinden sich auf der linken Seite.
Dass Gerät fühlt sich insgesamt sehr stabil an, nichts knarzt und Spaltmaße sind so gut wie nicht zu erkennen. Das 4,7 Zoll große Display wird von Gorilla-Glas 2 geschützt, welches zu den Rändern hin leicht abfällt und so fast nahtlos in den Rahmen übergeht. Dieser besteht aus zwei Teilen: Zum einen aus einem Kunststoff, der sich leicht gummiert anfühlt, zum anderen wird das Display einem zweiten, Chrom-farbenen Rahmen eingefasst. Eine Besonderheit stellt die Rückseite des Nexus 4 dar. Sie wird komplett von Gorilla-Glas bedeckt, unter welchem sich eine Fläche mit kleinen glitzernden Punkten befinden, die an Pixel erinnern. Dieser extravagante Effekt ist nur bei bestimmten Lichtverhältnissen zu sehen, so dass man nicht das Gefühl haben muss, eine Diskokugel aus der Hosentasche zu ziehen. Fingerabdrücke lassen sich auf solch glatten Fläche natürlich nicht vermeiden, sind aufgrund des diffusen Untergrundes jedoch nicht so stark zu sehen, wie auf manch anderen Geräten.
Mit Maßen von 134 x 69 x 9 Millimetern und einem Gewicht von 139 Gramm, liegt das Nexus 4 gut in der Hand. Das Gewicht passt zu den Dimensionen und wirkt weder schwer, noch besonders leicht. Insgesamt wirkt das Gerät hochwertig verarbeitet, wenngleich es nicht ganz an die Haptik eines Unibodys wie beim HTC One X oder dem Lumia 900 heranreicht.
Die Sprachqualität des Nexus 4 gibt keinen Grund für Beanstandungen. Sowohl auf Anruferseite als auch seitens der Gesprächspartner wurden Gespräche im Festnetz und im Mobilfunknetz klar wiedergegeben. Zu Verbindungsabbrüchen kam es nicht. Zudem verfügt das Nexus 4 über eine recht laute Freisprechfunktion. Der SAR-Wert des Nexus 4 liegt bei 0,55 W/kg, was einen sehr guten Strahlungswert bedeutet. Die Akku-Leistung macht einen durchschnittlichen Eindruck. Bei mäßiger Nutzung von Internetdiensten, einer halben Stunde Gesprächszeit, einer halben Stunde Nutzung des Musikplayers und durchgehend eingeschaltetem WLAN, zeigte die Akkuanzeige nach 27 Stunden noch knapp 20 Prozent. Rechenintensive Aufgaben ziehen jedoch ganz schön an der Energiezelle. So kann bei längerem Spielen aufwendiger Games schon wesentlich früher Schluss sein.
Das Nexus 4 ist mit einem 4,7-Zoll-IPS-Display ausgestattet. Es liefert eine Auflösung von 1.280 x 768. Darauf erscheinen Bilder und vor allem auch Schriften knackig scharf. Man muss sich schon sehr anstrengen, um einzelne Pixel ausmachen zu können. Treppchenbildung bei Buchstaben ist auch bei maximaler Vergrößerung nicht auszumachen. Die Farben werden zwar nicht so kräftig dargestellt, wie auf einem Super-AMOLED-Display, ein lebendiges Bild liefert das IPS-Display jedoch allemal. Die Helligkeit des Displays ist eigentlich sehr ordentlich, allerdings erscheint die automatische Helligkeitsregelung einen Tick zu dunkel. Stellt man die Helligkeit auf höchste Stufe ein ist die Anzeige auch bei hellem Tageslicht noch gut ablesbar.
Die Kamera des Nexus 4 liefert eine Auflösung von maximal 8 Megapixeln. Gestartet wird sie über die entsprechende App. Ein physischer Kameraauslöser ist nicht vorhanden. Per Wischgeste kann die Kamera auch aus dem Lockscreen heraus öffnen. In beiden Fällen dauert es nicht einmal eine Sekunde bis die Kamera startklar ist. Der Autofokus braucht in der Regel etwa eine Sekunde um scharfzustellen, je nach Szenenmodus und Lichtverhältnissen, genehmigt er sich aber auch mal mehr Zeit. Das Speichern der Bilder geht sehr schnell vonstatten, so dass zwischen dem Schießen zweier Bilder kaum Zeit vergeht. Die Fotos selbst machen auf dem PC-Bildschirm einen recht ordentlichen Eindruck. Sie wirken detailstark, Farben erscheinen allerdings etwas blass und bei nicht optimalen Lichtverhältnissen entsteht schnell Bildrauschen.
Mit Android 4.2 hat Google auch das Benutzerinterface der Kamera-App angepasst. Wichtige Einstellungen und Modi werden in einem Ring rund um den Finger angezeigt mit dem man den Fokus auswählt. Dieses Ring-Menü bietet folgende Einstellungsmöglichkeiten:
- Frontkamera
- HDR-Modus
- Blitz an/aus/automatisch
- Weißabgleich: bewölkt, sonnig, automatisch, Neonlicht, Glühbirne
- Einstellungen: Szenenmodus ( Automatisch, Action, Nachtaufnahme, Sonnenuntergang, Party), Ort speichern, Auflösung
- Lichtempfindlichkeit
Zudem lassen sich ein Panorama-Modus und der Photosphere-Modus aktivieren. Bei letzterem handelt es sich um einen Panorama-Modus, bei welchem das Bild beliebig nach allen Seiten, auch oben und unten, erweitert werden kann. Die Aufnahme solcher Bilder funktioniert sehr gut und intuitiv, die Ergebnisse lassen jedoch noch zu wünschen übrig. Die Bildübergänge sind häufig zu sehen und einzelne Bildelemente werden abgeschnitten oder überblendet.
Bereits geschossene Bilder lassen sich in der Galerie ansehen, in die man aus der Kamera-App heraus gelangt, indem man das Geräte hochkant hält und vom rechten Rand nach links wischt. Hier können Bilder auch nachbearbeitet werden. Google stellt einige vorgefertigte Filter und Effekte zur Auswahl, zudem lassen sich in einer Kurvenansicht die einzelnen Farbwerte bearbeiten.
Videos können mit der Kamera in Full-HD also 1.920 x 1.080 Pixeln aufgenommen werden. Diese machen auf dem Bildschirm einen durchschnittlichen Eindruck. Bei schnellen Schwenks wirkt das Bild leicht verwischt. Während der Aufnahme eines Videos ist es möglich, Foto-Aufnahmen zu speichern, indem man einfach auf das Display tippt. Diese weisen jedoch nur die vorher eingestellte Video-Auflösung auf.
Nexus-Besitzer kommen, wie nur wenige andere Smartphone-Besitzer, in den Genuss, Android ohne von den Smartphone-Herstellern angepasste Benutzeroberfläche nutzen zu können. Dabei zeigt sich, das auch Android in Rein-Form einiges zu bieten hat und Nutzern viele intuitive Bedienungsmöglichkeiten an die Hand gegeben werden. Beispielsweise lässt sich über die Statusleiste schnell auf die wichtigsten Einstellungen wie WLAN, Bluetooth und Helligkeit zugreifen, wenn man sie mit zwei Fingern nach unten zieht. Zieht man sie hingegen mit einem Finger nach unten, zeigt sie wie gewohnt Statusbenachrichtigungen an.
Eine Neuerung bringt Android 4.2 in der Texteingabe, hier ist es nun neben der normalen Eingabe durch Antippen der einzelnen Buchstaben möglich, per Wischgeste von Buchstabe zu Buchstabe Wörter einzugeben. Das Prinzip ist alles andere als neu und wird bereits von vielen Herstellern in Form von Swype oder ähnlichen Eingabehilfen auf ihren Geräten angeboten. Im Vergleich zu einigen anderen Eingabehilfen dieser Art schlägt sich die Android-Lösung jedoch sehr gut. Die Trefferquote liegt auch bei komplizierteren Wörtern recht hoch.
Weiterhin hat Google bei Android 4.2 den Lock-Screen, also das Bild, das angezeigt wird, bevor der Bildschirm entsperrt ist, erweitert. Hier kann nun, wie auch auf dem Startbildschirm, nach links oder rechts gescrollt werden. Auf den zusätzlichen Seiten lassen sich Widgets anzeigen und auch die Kamera kann so gestartet werden.
Mit der Android-Version 4.1 hat Google auch den Dienst Google Now integriert. Dabei handelt es sich um eine Art Benachrichtigungsservice, der den Nutzer mit verschiedenen Informationen versorgt, ohne dass dieser danach fragen muss. Beispielsweise zeigt einem Google Now an, wie lange der Heimweg dauern wird. Dabei kann man einstellen ob man zu Fuß, mit dem Auto oder dem öffentlichen Nahverkehr unterwegs ist, was dann in die Kalkulation einbezogen wird. Der Service lernt dabei durch das Verhalten des Nutzers, so dass die Informationen über den Heimweg schon nach wenigen Tagen etwa zur richtigen Zeit angezeigt werden. Weitere Informations-Gebiete (Google nennt diese Karten) wären beispielsweise Wetter, Sport, gebuchte Flüge oder Veranstaltungen (diese werden angezeigt, wenn sie per Gmail bestätigt wurden), Standortverlauf, Filme, Aktien-Kurse, Verkehr und so weiter. Wie nützlich dieser Dienst tatsächlich ist, wird wohl erst nach längerer Zeit deutlich werden. Menschen die beim Thema persönliche Daten sensibel reagieren dürften diesem Dienst kritisch gegenüber stehen, da er in besonderem Maße auf persönliche Informationen und Gewohnheiten der Nutzer zugreift. Wer sich damit unwohl fühlt, kann den Service auch deaktiviert lassen.
Was die Performance angeht waren dem Nexus 4 in unserem Test keine Schwächen nachzuweisen. Ein 1,5-GHz-Quad-Core-Prozessor gepaart mit 2 GB Arbeitsspeicher sprechen für sich. So kommt es weder in der Bedienung der Menüpunkte noch bei aufwendigen Spielen wie Dead Trigger zu Rucklern oder Aussetzern. Dieses subjektive Empfinden wird durch die Benchmark-Ergebnisse bestätigt. Im Antutu-Benchmark konnte das Nexus 4 16.774 Punkte erzielen und liegt damit auf Platz zwei unserer Benchmarkliste hinter dem Samsung Galaxy Note 2, welches 17.500 Punkte erzielte. Im Quadrant-Benchmark sieht es nicht ganz so gut aus, hier liegt das Nexus 4 mit 4.869 Punkten hinter Modellen wie dem HTC One X+ (7.464), Samsung Galaxy S3 (5.322) und Galaxy Note 2 (6.000).
Das Nexus 4 ist mit Quad-Band-GSM sowie Tri-Band-UMTS ausgestattet, was für Empfang fast überall auf der Welt sorgt. Den neuen Mobilfunkstandard LTE unterstützt das Nexus 4 nicht, dafür sind per HSPA+ theoretisch Download-Geschwindigkeiten von bis zu 42 Mbit/s möglich. WLAN bietet das Nexus 4 im b/g/n-Standard. Daten können zudem per Bluetooth 4.0 oder den Micro-USB-Anschluss ausgetauscht werden. Hinter letzterem verbirgt sich zudem ein sogenannter Slimport. Dabei handelt es sich, ähnlich wie bei MHL, um einen Standard, der es ermöglicht, mittels eines entsprechenden Adapters das Gerät mit der HDMI-Schnittstelle, beispielsweise der eines Fernsehers, zu verbinden.
Wie auch die zwei vergangenen Nexus-Modelle unterstützt das Nexus 4 NFC. Die Nahfunktechnik erlaubt beispielsweise den Verbindungsaufbau zwischen zwei Geräten, indem man sie aneinander hält. So können bequem Bilder und andere Daten von einem Smartphone zum anderen „geschoben“ werden.
Im Nexus 4 setzt LG den Snapdragon S4 Pro von Qualcomm als Prozessor ein. Dieser verfügt über 4 Kerne, die mit jeweils 1,5 GHz getaktet sind. Die Kombination mit üppigen 2 GB Arbeitsspeicher sorgt dafür, dass der Prozessor im Alltag kaum an seine Grenzen stoßen kann. Dabei fällt auch auf, dass sich die Wärmeentwicklung in Grenzen hält. Lediglich im oberen Bereich auf der Rückseite wird das Gerät bei intensiver Nutzung etwas warm.
Das Nexus 4 kommt in einer Variante mit 8 GB internem Speicher und einer mit 16 GB. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist nicht verbaut, so dass der Nutzer mit dem auskommen muss was das Nexus 4 bietet. Nutzer, die viele Spiele installieren möchten oder Filme auf dem Smartphone speichern wollen, sollten unbedingt zur 16-GB-Version greifen, um nicht zu schnell an die Grenzen des Speichers zu stoßen.
Software von Drittanbietern sucht man auf dem Nexus 4 vergeblich. Alle gängigen Anwendungen, wie Office, Kalender, Musik- und Video-Wiedergabe, E-Mail und Navigation werden von Google-eigenen Diensten ausgeführt. Diese werden praktischerweise gesammelt in einem Ordner auf dem Startscreen angezeigt.
So wundert es nicht, dass Google beim Browser auf Chrome setzt, welcher den vorherigen Android-Browser ablöst. Chrome verrichtete im Test ganze Arbeit und lud die Startseite von inside-digital.de in der Desktop-Ansicht per HSPA nach gerade einmal 13 Sekunden vollständig. Über WLAN konnte die Seite binnen 9 Sekunden vollständig geladen werden. Das Durchscrollen von Webseiten geht flüssig vonstatten, ebenso das Vergrößern und Verkleinern per Pinch to Zoom. Als Navigationsprogramm bietet Google das altbewährte Google Maps. Für den Sat-Fix unter freiem Himmel benötigte das Nexus 6 Sekunden.
Musikdateien werden mit Google Play Music wiedergegeben. Neben einem Musikplayer verbirgt sich hier auch ein Online-Shop, über den Musik heruntergeladen und gekauft werden kann. In der Bedienung wirkt der Musikplayer allerdings etwas bieder. Lieder können sortiert nach Playlisten, Interpreten, Alben, Titel und Genres angezeigt werden. Zudem können unter „Neueste“ die zuletzt hinzugekommen Lieder betrachtet werden. Der Player zeigt, falls dieses gefunden wird, das Album-Cover zum jeweiligen Lied an. Zwischen den einzelnen Liedern lässt sich allerdings nicht per Wischgeste navigieren, wie man dies von anderen Playern kennt. Vielmehr muss man wie beim guten alten Walkman auf die virtuelle Vor- oder Zurück-Taste drücken, um zwischen den verschiedenen Lieder hin und her zu skippen.
Dafür bietet Play Music einen Equalizer, über den sich voreingestellte Sound-Settings auswählen lassen oder per Regler Höhen und Tiefen manuell reguliert werden können. So kann dann auch der Klang des Nexus 4 über Kopfhörer überzeugen. Mit den entsprechenden Einstellungen gelingen druckvolle Bässe und ein insgesamt ausgeglichener Klang. Der im Nexus 4 verbaute Lautsprecher ist allerdings nichts für Klangästheten. Dieser bietet zwar eine ordentliche Lautstärke, klingt jedoch sehr blechern und lässt jegliche Bässe vermissen.
Office-Funktionen übernimmt Google Drive. Textdokumente und Tabellen können hierüber angelegt und bearbeitet werden. Zudem bietet der Dienst einen 5 GB großen Onlinespeicher und sichert Dokumente in der Cloud. So kann auch von anderen Geräten aus auf diese zugegriffen werden. Kalender und Kontakte werden mit dem Google-Konto synchronisiert, das ist besonders praktisch, wenn man von einem anderen Android-Smartphone aus auf das Nexus 4 umsteigt und so einen Großteil seiner Daten mitnimmt.
Das Nexus 4 hat alles was ein modernes aktuelles Smartphone haben muss und bietet ein solides Gesamtpaket zu einem unschlagbaren Preis. Dieser liegt eigentlich eher im Mittelklasse-Bereich, während die Ausstattung des Nexus 4 eindeutig auf die Oberklasse verweist. Was dem Nexus vielleicht im Vergleich zu anderen Oberklasse-Geräten fehlt, sind wirkliche technische Highlights, wie eine besonders gute Kamera oder ein noch farbintensiveres Display. Allerdings jammert man da auf sehr hohem Niveau. Das Nexus 4 liefert ein durchweg gutes Gesamtbild ab, ohne größere Schnitzer. Lediglich der fehlende SD-Karten-Slot trübt das Gesamtbild, insbesondere da es kein Nexus-4-Modell mit einem größeren Speicher als 16 GB gibt.
Wer bei seinem Smartphones auf eine besonders gute Kamera wert legt und bereit ist dafür etwas tiefer in die Tasche zu greifen, der sollte sich vielleicht die Konkurrenzmodelle Galaxy S3 von Samsung, aktuell zu Preisen um 450 Euro zu haben, und HTC One X, das derzeit etwa 480 kostet, ansehen.
Pro
- Schnelle Arbeitsgeschwindigkeit
- Gute Verarbeitung
- Gutes Preis-Leistungsverhältnis
Contra
- mittelmäßige Kamera
- fehlende Speichererweiterung