Gaming-Smartphones sind nichts anderes als normale High-End-Handys, die durch eine eigentümliche PR-Strategie höhere Verkaufszahlen erzielen sollen. Diese Aussage würde in zahlreichen Fällen der Wahrheit entsprechen – doch nicht immer. Das beweist im Test auch das nagelneue Asus ROG Phone 3.
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Wer das ROG Phone 3 aus dem Hause Asus das erste Mal in seinen Händen hält, wird sich höchstwahrscheinlich zwei Sachen denken: „Ja, das Teil sieht aus wie ein Gaming-Smartphone.“ und „Ach du Scheiße, ist das Ding riesig!“ Denn das neue Mobiltelefon misst stolze 171 Millimeter in der Höhe, 78 Millimeter in der Breite und 9 Millimeter in der Tiefe. Als handlich kann man es darum bei bestem Willen nicht bezeichnen und es liegt auch nicht sonderlich angenehm in der Hand. Nichtdestotorotz misst das Display lediglich rund 6,6 Zoll. Wie kann das sein? Ganz einfach: Am unteren und oberen Rand des Smartphones finden sich breite Gehäusestreifen, die das Gehäuse-Bildschirm-Verhältnis spürbar verschlechtern.
Und dennoch dürfte das ROG Phone 3 jedes Mobile-Gamer-Herz höherschlagen lassen. Denn vor allem die Rückseite deutet auf ein waschechtes Gaming-Gerät hin. Das liegt an einer durchsichtigen Fläche am Rand, vor allem aber an dem großen „Republic Of Gamers“-Logo, dass insbesondere bei eingeschaltetem X-Mode (später mehr dazu) in bester RGB-Manier für eine optisch ansprechende und manuell einstellbare Beleuchtung sorgt.
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Asus verbaut Leistung ohne Kompromisse
Nun kommen wir zu den technischen Daten. Vorweg: Alles, was für die Performanz des Smartphones relevant ist, befindet sich auf einem nach dem heutigen Stand ausgezeichneten Niveau – und teilweise sogar darüber. So ist das ROG Phone 3 beispielsweise das weltweit erste Smartphone, das mit einem Qualcomm Snapdragon-865-Plus-Chip ausgestattet ist. Dieser bietet eine Taktfrequenz von sagenhaften 3,1 GHz (maximal) und wird von gleich 16 GB Arbeitsspeicher unterstützt (LPDDR5X). Auch der Hauptspeicher muss sich mit 512 GB und UFS 3.1 keineswegs verstecken. Er lässt sich zwar nicht per Micro-SD-Karte erweitern, doch 512 GB dürften auch unter Anbetracht der Speicherbedürfnisse moderner Mobile-Spiele für eine lange Zeit ausreichen.
Asus ROG Phone 3: Hands-On
Quelle: Artem Sandler / inside digital
Asus ROG Phone 3: Hands-On
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Asus ROG Phone 3: Hands-On
Quelle: Artem Sandler / inside digital
Ein anderes technisches Highlight ist das bereits angeschnittene 19,5:9-Display. Dabei setzte der Hersteller zunächst auf die AMOLED-Technik, mit guten Schwarzwerten, und schützte es mittels der Gorilla Glass 6-Technologie. Was aus Gamer-Gesichtspunkten jedoch deutlich interessanter sein dürfte, ist die Bildwiederholfrequenz, die mit 144 Hz beinahe konkurrenzlos ist. Hinzu kommt eine Reaktionszeit von 1 Millisekunde, eine Berührungs-Latenzzeit von 25 Millisekunden und eine Abtastgeschwindigkeit von 270 Hz. Dafür ist die Auflösung mit lediglich 1.080 x 2.340 Pixeln (FHD+) und einer Punktdichte von 391 ppi nicht gerade auf einem High-End-Niveau.
Konnektivität und Sound ohne Kompromisse (schon wieder)
Die Überschriften der bisherigen Abschnitte ähneln sich. Doch das liegt weniger an der mangelnden Phantasie des Autors und mehr an der Leistungs-Offensive von Asus. Denn auch der Bereich Konnektivität lässt kaum Wünsche offen. Natürlich sind die üblichen WLAN-Standards IEEE-802.11 a, b, g und n mit an Bord. Aber auch der vergleichsweise neue Standard IEEE-802.11 ax (Wi-Fi 6) ist mit von der Partie. Was das Thema Mobilfunk angeht, so verbaute der Hersteller neben 2G, 3G und 4G (LTE) auch die neueste 5G-Technologie. Zurzeit findet diese in freier Wildbahn allerdings noch kaum Verwendung. Somit kann dies eher als eine Investition in die Zukunft und weniger als ein Kaufargument angesehen werden.
Interessant ist an dieser Stelle auch, dass das neue Gaming-Handy über gleich vier WLAN-Antennen verfügt. Dadurch soll gewährleistet werden, dass die Verbindung stets ohne Probleme funktioniert – egal ob man das Handy vertikal oder für’s Gaming horizontal in den Händen hält. Dasselbe gilt auch für vier verbaute Mikrofone.
Nun zu den Lautsprechern: Beim ROG Phone 3 finden sich auf der Frontseite gleich zwei verbaute Lautsprecher. Das ist mitunter auch der Grund, wieso das Gehäuse-Display-Verhältnis nicht sonderlich gut ist. Dafür bieten die Lautsprecher Hi-Res-Audio – und das ist nun wirklich auf einem ganz anderen Level. Sowohl die tiefen als auch die hohen Töne klingen für Smartphone-Verhältnisse beeindruckend und sind einem absoluten Großteil der Konkurrenz meilenweit voraus. Zudem kann der Klang dank eines systeminternen Equalizers personalisiert und somit noch einmal etwas optimiert werden. Ein klares Highlight des ROG Phone 3, gegen das der in das Display verbaute Fingerabdrucksensor beinahe schon banal wirkt.
Akku: Richtig gut, und doch nicht ohne Schwächen
6.000 mAh. Rekordverdächtig ist die Akkukapazität des Asus ROG Phone 3 zwar nicht, einem Großteil der etablierten Konkurrenz ist das Gaming-Smartphone dennoch deutlich überlegen. So verfügt das Samsung Galaxy S20+ lediglich über eine Kapazität von 4.500 mAh und das Huawei P40 Pro über 4.200 mAh. Das Apple iPhone 11 Pro Max, mit seinen 3.500 mAh, sollte man in diesem Zusammenhang eigentlich gar nicht erst erwähnen. Doch kommt mit einer großen Akkukapazität, nicht eine lange Ladezeit einher? Das war einmal.
Neue Schnellladetechnologien sorgen dafür, dass das Smartphone dank einer Ladeleistung von 40 Watt oder gar höher ziemlich rasch wieder bei 100 Prozent ist. Das Problem dabei: Das ROG Phone 3 wird „lediglich“ mit einer Leistung von 30 Watt geladen, was angesichts der hohen Akkukapazität eine vergleichsweise lange Ladezeit mit sich bringt. Doch genau das ist auch der Punkt, denn je höher die Ladeleistung bei einem Lithium-Ionen-Akku, desto breiter muss auch der Separator zwischen der Anode und der Katode sein. Und je dicker dieser ist, desto weniger Platz bleibt, um eine hohe Akkukapazität zu gewährleisten.
Asus entschied sich bei dieser existenziellen Frage offensichtlich gegen die Ladegeschwindigkeit und für die Kapazität. Darüber hinaus kann das Gerät auch nicht kabellos per Induktion geladen werden, was für viele ebenfalls ein großer Nachteil ist. Dafür ist die beigefügte Akku-Management-App „Power Master“ überaus hilfreich. Hier lassen sich Optionen wie ein Ladelimit festlegen und außerdem zeigt die Software auch noch Infos zu den eigenen Ladegewohnheiten. Wenn diese suboptimal sind, bleibt es nicht verborgen.
Wie gut ist die Akkulaufzeit wirklich?
Doch was nützt diese Setup nun in der Praxis? Wir haben das Benchmark-Tool GFXBench befragt und dabei bei 7.924 Frames eine geschätzte Zeit von 303 Minuten ausgespielt bekommen. Dieses Ergebnis befindet sich im unteren Bereich unserer Vergleichstabelle, dafür hat sich das Asus-Gerät bei den Frames auf Platz 1 katapultiert – mit einem sehr großen Abstand zu jeglicher von uns getesteten Konkurrenz. Als wir ergänzend den externen Kühler angeschlossen haben (später mehr dazu), blieben die Frames auf dem gleichen Niveau. Die Geschätzte Laufzeit verkürzte sich jedoch signifikant auf 254 Minuten.
Kein Kamera-Wunder
Eines der größeren Nachteile beim ROG Phone 3 ist die verbaute Kamera. Diese ist zwar keineswegs schlecht, entspricht allerdings nicht der ansonsten verbauten Hardware und kann auch nicht mit der Konkurrenz mithalten. So bietet diese „lediglich“ ein Standard-Objektiv mit einer Auflösung von 64 Megapixeln und einer Blendenöffnung von f/1.8. Bei der zweiten rückseitig platzierten Kamera handelt es sich um ein Ultra-Weitwinkel-Objektiv (125° / f/2.4), zusammen mit einem Sensor, welcher mit 13 Megapixeln auflöst. Abgerundet wird das Setup durch einen Makro-Kamera, die eine Auflösung von 5 Megapixeln und eine Blendenzahl von f/2.0 mit sich bringt. Ein Teleobjektiv sucht man derweil vergebens. Auch die Frontkamera ist mit 24 Megapixeln und f/2.0 nicht gerade beeindruckend – zumindest ist ein Porträtmodus mit an Bord.
Asus ROG Phone 3: Das Gaming-Smartphone
Okay, nachdem wir die „unwichtigen“ Details nun abgearbeitet haben, kommen wir jetzt zu den wahren Highlights des ROG Phone 3: den Gaming-Features. Diese umfassen sowohl Hard- als auch Software-Lösungen, doch alles der Reihe nach.
Armory Create
Zunächst wäre da das Tool Armory Create. Dabei handelt es sich quasi um eine Übersichts-Software mit dem Fokus auf Gaming. Sie ist in zwei Bereiche unterteilt: „Spielebibliothek“ und „Konsole“. Im ersten Bereich werden alle auf dem Smartphone befindlichen Spiele angezeigt. Sie können direkt gestartet oder aber individuell angepasst werden. Die Einstellungen umfassen beispielsweise das Einfügen von Anti-Touch-Zonen – damit man beim Spielen nicht ungewollt gewisse Aktionen ausführt –, Aktualisierungsraten des Displays, Netzwerk-Einstellungen und vieles mehr. Im Bereich „Konsole“ werden indes allgemeine Gaming-Optionen wie der X-Modus angepasst.
X-Modus
Am unteren Ende des Asus-Smartphone befinden sich an den Seiten Drucksensoren. Falls man diese betätigt, ändert sich die Hintergrundfarbe und das ROG Phone 3 schaltet den Turbo-Gang ein (X-Modus). Was das genau bedeutet, lässt sich in der bereits erwähnten Konsole einstellen. Vor allem kann der Nutzer hier zwischen drei Leveln wählen und so die Betriebseffizienz des Prozessors und des Grafikchips regulieren. Denn je höher die Leistung, desto größer der „Stromverbrauch“. Wobei sich Level drei ohne Weiteres gar nicht erst einschalten lässt. Der Grund dafür ist, dass das Handy in diesem Fall zu viel Wärme produziert und somit die Hardware langfristig beschädigen kann. Wer in Physik aufgepasst hat wird wissen, dass die beste Lösung für dieses Problem die ist, das ROG Phone der dritten Stufe abzukühlen. Die Entwickler von ASUS haben offensichtlich aufgepasst – darum umfasst der Lieferumfang neben dem Smartphone auch einen externen Kühler.
AeroActive Cooler 3
ROG-Phone-Kenner wissen bereits, was in diesem Abschnitt thematisiert wird. Denn beim AeroActive Cooler 3 handelt es sich, wie der Name schon vermuten lässt, um die dritte Version der Kühler-Hardware von Asus. Dieses wurde laut Hersteller komplett umdesignt und soll das Handy um bis zu 4 Grad abkühlen können. Das entspricht tatsächlich auch genau dem Wert, den wir in unserem Test erreicht haben. Die Platzierung des Kühlers wurde zudem so gewählt, das insbesondere die Temperatur des Prozessors und des 5G-Chips reduziert wird. Dafür sorgt auch das im Handy verbaute Kühlelement, das beim ROG Phone 3 laut Asus sechsmal größer sein soll, als beim Vorgänger ROG Phone 2.
Darüber hinaus verfügt der AeroActive Cooler 3 über ein leuchtendes RGB-Logo auf der Rückseite und einen leuchtenden „Republic of gamers“-Schriftzug vorne. Am unteren Ende befindet sich zudem ein 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss für Kopfhörer (das ROG Phone 3 verfügt selbst nicht über einen entsprechenden Eingang) und einen USB-C-Anschluss. Letzterer soll dafür sorgen, dass man das Handy auch beim Spielen laden kann, ohne Probleme mit dem Griff in der Queransicht zu haben.
Und abschließend noch eine weitere Kleinigkeit: Während der Kühler nicht benutzt wird, wird der entsprechende Eingang durch einen Gummi-Stöpsel vor Staub geschützt. Eben dieser Stöpsel kann bei Bedarf vorübergehend in einer eigens dafür vorgesehene Öffnung im AeroActive Cooler 3 verstaut werden. Das ist natürlich nebensächlich, doch es sind oftmals genau solche „Kleinigkeiten“, die von Herstellern vernachlässigt werden und im Nachhinein für Verärgerung bei den Kunden sorgen. Nicht jedoch beim Asus ROG Phone 3. Der Hersteller bewies, dass er auch ein Auge fürs Detail hat. Und das ist eine Menge wert.
Game Genie
Bei Game Genie handelt es sich um eine Gaming-Konsole, die während des laufenden Spiels eingeschaltet und angepasst werden kann. Im Grunde befinden sich hier alle relevanten Einstellungen: Soll die Anruffunktion während des Spiels ausgeschaltet werden? Soll die Bildwiederholfrequenz auf 60 oder 144 Hz festgelegt werden? Sollen im Spiel ein individuelles Fadenkreuz und Werte wie die Auslastung der CPU oder die FPS-Zahl angezeigt werden? Alle diese Themen lassen sich hier klären. Zudem können hier Spezielle Funktionen wie ein „Makro“ eingeschaltet werden. Dabei lässt sich eine Klick-Reihenfolge aufzeichnen – beispielsweise nachladen, nach links drehen, nach rechts drehen, Waffe wechseln –, und mit nur einem weiteren Klick abspielen.
Auch für Streamer ist etwas dabei: Das laufende Spiel lässt sich direkt aus dem Game Genie heraus live auf dem eigenen YouTube-Account streamen – und das sogar mit einem Livebild des Streamers. Doch die wohl interessanteste Funktion ist eine andere: AirTrigger.
AirTrigger: L1/2 und R1/2 zum Mitnehmen
Wirklich neu ist das Feature nicht: Bereits bei den Vorgängern des ASUS-Smartphones konnten Ultraschall-Sensoren als Schultertasten L1 und R1 genutzt werden. Dabei ließen sich diese manuell an jeden beliebigen Bereich auf dem Display und somit auch an jede beliebige Aktion knüpfen. Allzu viel mehr bot AirTrigger früher allerdings nicht. Doch heute sieht die Sache anders aus. Beim ROG Phone 3 wurde die Funktionsvielfalt deutlich erweitert. So können nun beispielsweise zwei Funktionen pro Ultraschall-Taste festgelegt werden, was das Äquivalent zu L1/2 und R1/2 ist. Darüber hinaus lassen sich die Sensoren auch festhalten, wodurch zahlreiche Klicks ausgelöst werden. Auch Wisch- und Rutschgesten sind möglich sowie ein Extra-Klick. Dieser wird ausgelöst, sobald das Handy geschüttelt wird.
Unterm Strich ist AirTrigger wohl das interessanteste Feature des ROG Phone 3. Allerdings hat die Sache auch einen Haken. Denn wenn man kleine Hände hat, gestaltet sich die Bedienung nicht sonderlich angenehm. Schmerzende Finger sind da das unausweichliche, kausale Resultat.
Asus ROG Phone 3 im Test: Das Fazit
Das Asus ROG Phone 3 ist ein waschechtes Leistungsmonster, das jedes existierende, mobile Spiel problemlos bewältigen kann. Zudem verfügt es über eine Reihe von außergewöhnlichen Highlights wie die Ultraschall-Tasten L1/2 und R1/2, die ausgezeichnete Gaming-Software sowie einen externen Kühler. Nichtsdestotrotz erhielt das Smartphone in unserem Test lediglich eine Wertung von 4 von 5 möglichen Punkten. Doch warum ist dem so?
Die Lösung ist ganz einfach: Obgleich die Gaming-Thematik bei Asus-Smartphone ganz oben auf der Agenda steht, ist und bleibt es nun mal ein Mobiltelefon. Folglich fließen neben der Performanz und den Gaming-Features auch noch zahlreiche weitere Faktoren mit in die Bewertung ein. Und genau hier wies das ROG Phone 3 für ein High-End-Gerät teilweise große Mängel auf. Es ist unhandlich, bietet eine durchschnittliche Display-Auflösung, weist große Gehäuseflächen auf und verfügt weder über eine kabellose Ladefunktion noch über einen Eingang für Micro-SD-Karten oder einen Klinkenanschluss. Zudem sind die Kameras nur Mittelmaß und was für viele besonders relevant sein dürfte: Eine IP-Zertifizierung und der damit einhergehende Schutz gegen Wasser und Staub sind ebenfalls nicht vorhanden.
Doch bevor das Ganze ein wenig ausartet: Trotz all dieser Mängel ist und bleibt das ROG Phone 3 ein ausgezeichnetes Smartphone für alle Gamer. Zudem ist der Sound ebenfalls auf einem mehr als hervorragendem Niveau und der externe Kühler ist ein ziemlich interessantes Gimmick. Wer darüber hinaus noch etwas mehr „Kleingeld“ im Portemonnaie liegen hat, kann sich ergänzend weiteres Asus-Zubehör wie aufsetzbare Controller mit mechanischen Tasten dazukaufen und so das Gaming-Erlebnis nochmal etwas verbessern.
Pros des ASUS ROG Phone 3:
hervorragende Leistung
ausgezeichneter Sound
sinnvolle Gaming-Features
144-Hz-Display
Contras des ASUS ROG Phone 3:
keine IP-Zertifizierung
kein kabelloses Laden
mittelmäßige Kamera
sehr groß/schwer
Mitreden
1 KOMMENTAR
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