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Kriminalität

Wenn du an das Themenfeld Kriminalität denkst, kommt dir vielleicht als erstes Mord, Totschlag oder Diebstahl in den Sinn. Doch es gibt noch sehr viel mehr Bereiche. Auch die IT-Kriminalität gehört immer häufiger dazu. Denn das weltweite Datennetz dient ja längst nicht mehr nur dem Informationsaustausch. Darknet und Co. sorgen dafür, dass sich so einige zwielichtige Gestalten im Internet tummeln.

Kriminalität im Internet – Man kann nicht vorsichtig genug sein

Drogen- und Waffenhandel sind im Internet inzwischen ebenso verbreitet wie Kinderpornografie und natürlich der Diebstahl von sensiblen Daten. Und über Viren, Würmer und Trojaner haben wir dann noch gar nicht gesprochen. Du merkst: Kriminalität ist im Internet der Gegenwart stark verbreitet.

Umso wichtiger ist es, vor möglichen Gefahren zu warnen. Auch das haben wir uns hier bei inside digital zur Aufgabe gemacht. Wir halten sich kontinuierlich darüber auf dem Laufenden, wenn es um das Thema Sicherheit im Internet geht. Dazu gehören auch Kettenbriefe bei WhatsApp oder dreiste Phishing-Versuche. Bleib‘ wachsam!

Kunden tappen in die Falle: Vier Banken betroffen
So bequem die moderne Welt mit Bankautomaten, Online-Banking, PayPal und Co. auch sein mag, bringt sie auch zahlreiche neue Gefahren mit sich. Aktuell gilt dies insbesondere für die Bankkunden der folgenden vier Kreditinstitute. Wer nicht aufpasst, kann viel Geld verlieren.
PayPal-Nutzer erhalten unverhofft Geldsegen – erst der Anfang
Viele PayPal-Nutzer erhalten gegenwärtig unerwartet eine Geldüberweisung. Doch von wem stammt die Zahlung und was steckt dahinter? Die Verbraucherzentrale klärt auf und verrät, wie Betroffene am besten vorgehen sollen.
O2-Kunden landen in der Abo-Falle und wissen es meist gar nicht
Seit Jahren landen Kunden von O2 in dubiosen Abo-Fallen. Noch immer sollen Tausende betroffen sein – und viele wissen es noch nicht einmal. Wir zeigen dir, wie die Abo-Falle zuschnappt, wer dahintersteckt und wie man sich dagegen wehren kann.
Blitzer-App: Darf die Polizei sogar das Handy durchsuchen?
Wie eine Umfrage zeigt, nutzt fast die Hälfte der befragten Auto- und Motor­radfahrer eine Blitzer-App auf dem Handy oder ein Navigations­gerät mit Blitzer-Warn­funk­tion. Doch was ist eigentlich erlaubt? Und darf die Polizei mein Handy durchsuchen?
Fahrrad betrunken schieben? Deshalb ist das keine gute Idee
Dass man betrunken weder Auto noch Fahrrad oder E-Bike fahren sollte, dürfte jedem klar sein. Doch wer alkoholisiert sein Fahrrad schiebt, dem dürfte nichts passieren, oder? Das jedoch ist ein Irrtum. Auch wer betrunken sein Fahrrad oder E-Bike schiebt, muss mit einer hohen Strafe rechnen.
Aufgepasst: Wer das im Straßenverkehr macht, dem drohen 2 Jahre Knast
Wer nicht blinkt, obwohl er abbiegt, dem droht ein Bußgeld in Höhe von bis zu 35 Euro. Doch das ist ein Klacks gegenüber dem, was passieren kann, wenn man in einer bestimmten Situation falsch handelt. Ob Autofahrer oder Fußgänger: Es droht sogar eine Gefängnisstrafe.
Anruf aus den Niederlanden: Achtung bei dieser Telefonnummer
Wenn das Handy klingelt, geht man im Allgemeinen dran. Doch das sollte man nicht in jedem Fall tun. Aktuell gibt es Warnungen, Anrufe bestimmter Nummern anzunehmen. Wir zeigen dir, um welche Nummern es geht und was im Zweifel sonst passiert.
Tschüss, Führerschein: So kostet dich die Lichthupe deinen Lappen
Jeder Autofahrer dürfte sie schon mal benutzt haben: die Lichthupe. Die einen gehen eher sparsam damit um, andere nutzen sie inflationär und blenden auf der Autobahn andere, während sie drängeln. Doch: Wer sie falsch nutzt, kann sogar seinen Führerschein verlieren.
Verschiedene Geschosse: Diese Kamera schießt auf Einbrecher
Waren Sicherheitskameras bisher hauptsächlich mit der Überwachung betraut, gehört künftig wohl auch die Abwehr zu ihren Aufgaben. Den Anfang macht dabei die Überwachungskamera Paintcam Eve. Mit dieser können sich Einbrecher auf was gefasst machen.
Kann jeden treffen: Diese Betrugsmasche ist aktuell überall
Einige Betrugsmaschen funktionieren so gut, dass sie immer wieder angewandt werden. Eine weitverbreitete Masche ist dabei besonders perfide. Denn Betroffenen droht nicht nur Geldverlust, sondern auch deutlich unangenehmere Konsequenzen.

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