Viele Deutsche hassen ihr E-Auto – Daran liegt’s

3 Minuten
Nur zögerlich steigen die Deutschen vom Verbrenner aufs E-Auto um. Und viele, die es tun, sind unglücklich mit ihrer Entscheidung. Wie eine Studie jetzt zeigt, raten E-Auto-Fahrer häufig vom Elektroauto ab. Allerdings kommt es auch auf die Marke an. Drei Hersteller sind ein kompletter Flop.
Viele Deutsche hassen ihr E-Auto: Von diesen 3 Herstellern ganz besonders
Viele Deutsche hassen ihr E-Auto: Von diesen 3 Herstellern ganz besondersBildquelle: tong patong / ShutterStock.com

Politik und Autobauer preisen das E-Auto mit finanziellen Spritzen, Steuerbefreiung und vielen Vorteilen gegenüber dem Verbrenner an. Bis 2030, so der Plan, sollen 15 Millionen Stromer auf Deutschlands Straßen unterwegs sein. Davon sind wir aber noch Lichtjahre entfernt und das Ziel ist Experten zufolge utopisch. Hinzu kommt: Das E-Auto ist offenbar nicht gerade das Gelbe vom Ei. Zu diesem Fazit kommt jetzt eine Studie. E-Auto-Fahrer würden dabei Modelle von drei Marken überhaupt nicht empfehlen.

Für viele ist das E-Auto ein Flop

Das Stuttgarter Marktforschungsunternehmen UScale hat zum fünften Mal seine EV-Zufriedenheitsstudie zu den Nutzungsgewohnheiten, Problemen und Empfehlungen von E-Auto-Fahrern durchgeführt. Das Fazit ist eindeutig: Nur 41 Prozent der über 4.500 Teilnehmer würden ihr E-Auto einem Freund oder Kollegen zum Kauf empfehlen. Fast ein Viertel (23 Prozent) raten sogar komplett vor der Anschaffung eines Stromers ab. Die Zufriedenheit und Weiterempfehlungsbereitschaft ist gegenüber dem Vorjahr deutlich zurückgegangen, so die Marktforscher. Doch warum?

Deutscher Autobauer: Günstige E-Autos? Nicht bei uns!

In den Ergebnissen wird deutlich, dass das E-Auto nach den Jahren der Early Adopter jetzt in den Massenmarkt kommt. Und hier stößt es auf deutlich höhere Erwartungen als bisher. Obwohl sich Stromer hinsichtlich Ladeleistung und Reichweite oder Funktionalität und Bedienung verbessert haben, bewerten Käufer ihre Elektroautos immer kritischer. Heute sind ökologische Motive beim Umstieg vom Verbrenner auf ein E-Auto für viele zweitrangig. Im Vordergrund stehen jetzt eher Fahreigenschaften und Kostenaspekte. Und die aktuelle Reichweite, der Verbrauch sowie die Ladeleistung sind für fast die Hälfte immer noch ein Grund, weshalb man sich derzeit kein E-Auto kaufen sollte.

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„Im Vergleich zu Verbrennern, die über 100 Jahre lang optimiert wurden, stehen batterieelektrische Fahrzeuge noch am Anfang ihrer Entwicklung“, sagt Axel Sprenger, Gründer und Geschäftsführer von UScale. „Elektroautofahrende suchen keine Abenteuer mehr, sondern erwarten ein ausgereiftes Fahrzeug.“ Doch das bekommen sie nicht – oder zumindest nicht bei jedem Hersteller.

Elektroautos nicht zu empfehlen? Diese Hersteller sind ein Flop

Die Bereitschaft, das eigene E-Auto weiterzuempfehlen, schwankt deutlich zwischen den Marken. Unangefochten auf Platz 1: Tesla. Fahrer der US-Stromer sind von allen e-spezifischen Themen wie Laden, Routenplanung oder der Connect-App überzeugt. Deutliche Kritik gibt es allerdings noch immer bei der Qualität und verschiedensten Störgeräuschen. Rund 40 Prozent der Tesla-Fahrer sehen deutlichen Handlungsbedarf in diesem Bereich. Aber: Fast 70 Prozent würden ihren Tesla weiterempfehlen.

Auch E-Auto-Fahrer, die seit mindestens zwölf Monaten einen Stromer von Porsche (62 Prozent) oder BMW (59 Prozent) fahren, würden ihren Stromer weiterempfehlen. Anders sieht das Bild bei VW und Audi aus. Hier würde nur jeder Dritte sein E-Auto-Modell weiterempfehlen. Ganz und gar unzufrieden sind E-Auto-Fahrer, die ein Modell von Nissan, Peugeot oder Opel fahren. Nur 8 Prozent aller Autofahrer würden ihren E-Opel weiterempfehlen, bei Peugeot sind es 11 und bei Nissan 13 Prozent.

Bildquellen

  • E-Auto: Alles nur eine Mogelpackung?: Alex Shuper / Unsplash
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Mitreden

39 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Bolli

    Das sich kaum ein Käufer verschlechtern möchte ist logisch.
    Somit warten Millionen auf eine deutliche Verbesserung in ALLEN Bereichen.
    Das ganze muß sich für die Masse der Menschheit wirtschaftlich rechnen.
    Wir schaffen das, – im Jahr 2099. ?
    😎😎😇😇

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  2. Nutzerbild Dale

    Schön wäre es zu wissen, weshalb die „Klebestreifenkarren-Fahrer“ ihre Datensammel-Lügenfahrzeuge weiterempfehlen, bzw. die anderen ihre Stromer ablehnen. Meinen Leaf, 1 Jahr im Gebrauch, ist zu 100% weiter zu empfehlen, zumindest so wie ich ihn gebrauche: Kurzstrecken, tanken mit PV, Reichweitenangabe zu 100% ohne Beschiss (14,2 kWh Verbrauch statt 17, wie im Prospekt angegeben). War immer ein Gegner von E-Karren, aber auf den Bedarf kommt es an. Rationales Denken beim deutschen Autofahrer ist aber Mangelware, siehe SUV, Pickups, fahrende Eigenheime, … .

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  3. Nutzerbild Dale

    Genau so habe ich mir das vorgestellt: Was Euch nicht passt wird weggeklickt :-((

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  4. Nutzerbild Rainer

    Der Erfolg des E-Autos wird nicht von deutschen Herstellern entschieden. Siehe Tesla. Und wenn sich die Chinesen erstmal in Europa etabliert haben, nützen auch 100 Jahre Erfahrung beim Verbrennungsmotor nichts mehr. Dann geht die gesamte europäische Autoindustrie den Bach runter

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  5. Nutzerbild Andreas

    Tja, Deutschland Tempo halt.

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  6. Nutzerbild Jg

    ich bin begeisterter Volkswagen ID 4 Fahrer. das Auto macht außer in Winter Riesenspaß. es gibt aber auch die andere Seite was unbedingt verbessert werden muss : die Reichweite, der Verbrauch auf Autobahnen über 130kmh , der Preis und die Alltagstauglichkeit im Winter. dies sind Sachen die unbedingt an die Verbrenner Tauglichkeit angepasst werden muss, sonst läuft keiner ein e Auto!

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    • Nutzerbild Gerhard Boll

      …die Physik gibt dem Akku Grenzen vor, die nicht überschritten werden KÖNNEN, egal was man macht.
      Die Grenzen sind längst erreicht…

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  7. Nutzerbild Willi

    Genau, Tempo 100 auf der Autobahn, dann passt es auch mit der Reichweite.

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    • Nutzerbild Ritschi

      Heizung im Winter aber ausschalten …

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  8. Nutzerbild Peter U.

    Autofahrende, was ist denn das für ein Scheiß. Lasst einfach den Genderquatsch. Braucht kein Mensch.

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  9. Nutzerbild Lothar Witt

    Ich fahre ein E-Scooter und als Fahrer muss ich leider immer wieder feststellen, das sich Autofahrer meine Radweg-Spur klauen , ich werde mir eine Kompressorfanfahre an den Scooter schrauben, und so laut und lange wie möglich benutzen bist auch der letzte Bestusste endlich seinen Gehörsturz bekommt

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  10. Nutzerbild Dirk Görner

    Ich frage mich warum hier schon wieder der Hyundai und der Kia fehlen. Diese Fahrzeuge werden in der Presse immer tot geschwiegen. Für die Leute die hier schreiben der Verbrauch bei 130 ist zu hoch empfehle ich sich den Ioniq 6 anzuschauen. Dieses Auto ist genau dafür gebaut. 130 kmh und unter 20 kWh und in 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent. Die Ladeleistung fehlt dann immer noch nicht in den Keller wie bei anderen. Tesla ist gut aber Preis/Leistung gewinnt Korea. Für interessierte der Ioniq ist in meinen Augen nicht für die Stadt. Er ist zu Lang und der Wendekreis ist viel zu groß. Ich fahre schon seit 6 Jahren elektrisch und finde mit diesem Auto muss ich keine Abstriche mehr machen. Die Vorteile (Steuern,Verbrauch und 8 Jahre Garantie) überwiegen die 10 Minuten beim Laden auf sehr langen Strecken bei weitem.

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    • Nutzerbild Gerhard Boll

      in 10 Jahren bist du am Weinen, wenn dein Akku nachlässt…

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  11. Nutzerbild Rainer M.

    Wir fahren nun schon seit 10 Jahren Elektrisch wir sind sowas von begeistert und würden nichts mehr anders fahren. Fahrleistung, Beschleunigung, fast null Wartungskosten kaum Reparaturen, usw.. Was die meisten anscheinend auch nicht wissen, ein Verbrenner verbraucht mehr als doppelt so viel Strom als ein E-Auto (bei der Herstellung von Benzin oder Diesel) zusätzlich zum CO2 Ausstoß beim Fahren. Was für uns auch noch ein Grund war, beim Tanken atmet höchst krebserregendes Benzol ein. Was mich allerdings total nervt hier werden grundlos Elektroautos nur schlecht geschrieben und ein Verbrenner ist die beste Erfindung des letzten Jahrtausend, kein Wunder, dass viele zurück haltend dem Elektrischen gegen über sind.

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    • Nutzerbild Gerhard Boll

      in 10 Jahren bist du am Weinen, wenn dein Akku nachlässt…

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      • Nutzerbild Ritschi

        und wenn dann noch die Entsorgungskosten dazu kommen

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  12. Nutzerbild Ralf L.

    Wir fahren seit 12 Monaten einen Mokka E. Neupreis 26.000,- beim Opel Händler. Ein neuer Verbrenner hätte mit gleicher Ausstattung ähnlich gekostet. Weshalb sollte ich den Benziner nehmen. Als 2. Wagen zum Pendeln gibt es nichts besseres. Keine Ahnung warum E Autos so schlecht geredet werden. Klar das die Reichweiten Angaben nicht stimmen. Die beim Verbrenner stimmen seit 50 Jahren nicht, und wir wissen das alle.

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  13. Nutzerbild funtron

    Typischer Bericht Umfragen und Statistiken sind immer wieder lustig, würden alle Opel…Fahrer und so alle gefragt oder wurden nur ein paar gefragt und viele Tesla Fahrer Statistik kann man sowas von manipulieren.
    Ich fahre eine Ioniq vFL mit 28 kWh Akku und bin damit super zufrieden mich hat keiner gefragt,und nächstes Jahr kommt ein Ioniq 5 da wir einen Wohnwagen ziehen wollen.
    Warum fragt mich keiner 🤣🤣🤣

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  14. Nutzerbild Ralf Köhler

    Warum immer Batterien? Wasserstoff ist bedeutend besser als Batterien. Die Möglichkeit besteht, dass man von Konstanz nach Skaken(Dänämark) fahren kann. So gut ist das Tankstellenetz ausgebaut. Also mal Alternativen generieren.Hyundai Nexo ist ei sehr gutes Car.

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    • Nutzerbild Gerhard Boll

      Wasserstoff geht nicht, zu komplex in der Handhabung, das ist nicht wirtschaflich…

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  15. Nutzerbild Lindi

    Bin froh das ich mich für einen Verbrenner entschieden habe,bin zur Zeit in Albanien unterwegs.Bin mit 2 Tankfüllungen nach Albanien gekommen.Hätte ich den E- Mini Cooper gekauft müsste ich mindestens 20 x aufladen was mir den halben Urlaub kostet.Bei der E Mobilität hat scheinbar die Politik die Finger im Spiel und fährt die Autoundustrie voll an die Wand.

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  16. Nutzerbild Claus

    Freut euch über euren Elekto-Schrott und werdet glücklich. Euer Auspuff ist am Kohlekraftwerk vom Märchenonkel Harbeck.
    Freut euch auch über die geknechteten Kinder in den Minen für Seltene Erden.

    Antwort
  17. Nutzerbild Claus

    Aha, jetzt wurde mein kritischer Kommentar zum E-Auto gelöscht.
    Also nochmal. :
    euer Elektroschrott hat seinen Auspuff bei den Kohlekraftwerken vom Märchenonkel Harbeck. Genauso schaut Euch einmal die Arbeitsbedingungen der geknechteten Kinder in den Minen für die seltenen Erden an.
    Viele Grüße vom bösen Dieselfahrer
    Claus

    Antwort
  18. Nutzerbild Josef

    Gerne wird, wie auch von Claus, das Argument der seltenen Erden gebracht. Dies ist natürlich richtig. Allerdings wird dabei vergessen, das für den Betrieb von Verbrennern regelmäßig Bergbau betrieben werden muss und, was noch relevanter ist: Fast niemand in Deutschland verzichten auf seltene Erden. Wer das Argument leben will, sollte sein Handy, Laptop, iPad sowie Akkugartengeräte nie wieder anfassen und nie wieder ein neues Handy kaufen

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    • Nutzerbild was_solls

      Darf ich mein Nokia 6233 behalten?
      Ansonsten, 2008 Auto bewusst abgeschafft, letzte Flugreise 1994, besitze weder TV noch Radio, und mein Kühlschrank hat noch nicht mal ein Tiefkühlfach!
      Also ökologisch bin ich Vorbild, und trotzdem verfluche ich die Grünen und die Kopien in den anderen anderen Parteien.

      Antwort
  19. Nutzerbild Sebastian

    Ich fahre zur Zeit einen EQB 250+. Für die Stadt und Landstraße ist das Fahrzeug richtig effizient im Verbrauch und macht Spaß. Auf der Autobahn als Schnell Fahrer sind E Fahrzeuge aktuell wegen den relativ kleinen Stromspeichern noch nicht so lukrativ weil der Verbrauch deutlich in die Höhe schießt.

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  20. Nutzerbild Martin K.

    Hauptsache irgendeinen Blödsinn geschrieben, als Artikel getarnt. Voll an der Wahrheit vorbei aber egal. Für die Stammtischparolen taugts ja.

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  21. Nutzerbild Artbond

    E-Autos gibt es schon genau so lange wie Verbrenner… das Problem waren schon damals die Stromspeicher und das hat sich trotz der gewaltigen F&E Aufwände in den letzten 100 Jahren nicht wesentlich geändert.

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  22. Nutzerbild Emaier

    Ich habe nun zwei E-Fahrzeuge. Anreiz war tatsächlich die Förderung und da bei Leasing eh immer rotiert wird. Toll ist eigentlich das Städtische Fahren und die daraus resultierenden geringen Verbrauche. Karlsruhe versagt aber komplett bei der Ladeinfrastruktur. Setzen nur auf Schnelllader und wollen keine AC Säulen (mehr) errichtet. Damit ist es schwer mal schnell ein großes Fahrzeug mit 100kwh Akku zuladen oder nachts stehen zu lassen, ohne 1-1,5h Zeit investieren zu müssen. Karlsruhe setzt auf private Anlagen. heißt Parkhaus mit nochmals horrenden Gebühren zum hohen strompreis oben drauf…. ansonsten kann man in den Altbauten ohne Stellplätze eben auch keine ladepunkte montieren lassen. Somit auch nichts mit pv laden. Unser großer von einem anderen großen deutschen Hersteller hat uns beim Laden auch schon mehrmals im Stich gelassen. Und somit die Reisezeit unnötig verlängert und teils mit dieselersatzfahrzeug. Ja neue Technologie kann mal passieren. Bei meinem neuen 6 Zylinder diesel war nach einem halben Jahr auch die Nockenwelle defekt. Also Fehler passieren. Für mich ist es aktuell eine Art Abenteuer. Würde ich Freunden in meinem Umfeld (Stadt) meine Fahrzeuge empfehlen? Nicht zwingend. Wer viel Langstrecke fährt, würde ich unter meinen Umständen auch abraten. Zwei GeschäftsTermine an zwei tagen hinter einander und dann geht der Stress mit laden schon los. weil morgens voll sein muss. wenn dann die ladesäule auch noch drosselt, kommen zeitpläne völlig durcheinander. schnellfahren geht mit den Fahrzeugen auch nicht mehr. Zu wenig Reserven. Wer 200 gewohnt war, für den ist 120 ein dahin Trödeln .. auch mal entspannt so zu reisen… aber beim nächsten Wechsel werde ich wieder genau überlegen, ob ich mir die aktuellen Hemmnisse nochmal antue. Technologisch sind jetzt so schnell auch keine mega Sprünge zu erwarten. Ohne 800v Technik bleibt es den Akku 10-80 zu laden im Normalfall bei ca 40min. Eigentlich zu lang. So 15 min müssten es sein. Aber das gibt die aktuelle technik nicht her. Vielleicht nochmal schönen v8 fahren bevor die verschwunden sind.

    Antwort
  23. Nutzerbild Ralf L.

    Ich denke mal das man den E Fahrzeugen schon eine Chance geben muss. Mit den Verbrenner hat es ja auch nicht innerhalb von 20 Jahren geklappt das diese 300 Kilometer weit fahren konnten. Und Benzin gab’s zu Anfangszeit auch nur in der Apotheke. Man sollte doch froh sein das überhaupt entwickelt wird. Keiner zwingt einen das E Auto zu kaufen, aber viele schimpfen. Wo ist unsere Toleranz für das andere geblieben.

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    • Nutzerbild Bolli

      Die Grünen Khmer denken da ganz anders !!
      Da is nix mehr mit Toleranz, – warte nur ab.
      😎😎😇😇

      Antwort
    • Nutzerbild Karsten Frei

      Das Problem sind nicht die Autos, sondern die Akkus.
      Politik soll klare Regeln schaffen, Akkus sollen austauschbar sein !!!!
      Ein Akku-Standart für alle Hersteller.
      Dann haben gebrauchte Strömmer auch eine Chance auf dem Gebrauchtwagenmarkt.
      Und nicht wie heute, nach 10 Jahren, ohne Garantie und mit 70 bis 80% Restkapazität. Kein Mensch will schrottreife Autos kaufen.
      Dann werden keine Berge vom Elektroschrott produziert, und die Autos werden offen für neue Akkugeneration.
      Die EU Politiker machen sinnlose Regeln, damit man bei Handys Akkus wechseln kann, wo die Handys sowieso nach 4 Jahren zu alt sind, aber bei den Autos, wo man es wirklich braucht, schweigen die.

      Antwort
  24. Nutzerbild Alex

    Es kommt auf den Einsatz des Fahrzeuges an. Für das tägliche Pendeln mit der Möglichkeit am Arbeitsplatz oder zu Hause zu laden ist E-Auto ideal.Wer täglich von Berlin nach München fahren muss ist mit einem Diesel besser bedient

    Antwort
  25. Nutzerbild Speedy2

    Wer BEV fahren will, soll es einfach tun und glücklich sein und nicht Verbrennetfahrer nerven, wie toll doch das BEV und wie schlimm der Verbrenner ist. Ist wie mit dem Genderblödsinn, eine kleine Gruppe nötigt die große Mehrheit mit dem Genderkram. Mir ist völlig wurscht, ob sich er sie oder es anders fühlen, als das was zwischen ihren Beinen ist. Ich will mit so einem Blödsinn nicht belästigt werden. Jeder kann machen was er will und soll andere in Ruhe lassen. Ich fahre meinen Diesel noch viele Jahre. Allein die sommerliche Urlaubsfahrt würde mich mit einem BRV so was von nerven. Gerade in der Ferienzeit sehr lustig im Ausland. Nein Danke, ich fahre weiterhin Diesel, und wenn er auch 5€ kostet.

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  26. Nutzerbild TOM TOMATE

    Freie Entscheidung fuer freie Bürger in einem freien Land. Keine Verbote/Ideologien!!!!
    Der Verbraucher/Industrie/Angebote/Innovationen/Einsatz-Nutzen /Finanzstatus sollten die individuelle Kaufentscheidung praegen

    Antwort
    • Nutzerbild Bolli

      Kurz und knapp , — so MUSS es sein und nicht anders.
      😎😎😇😇

      Antwort
  27. Nutzerbild Chess

    Wieviel zahlen eigentlich die Hersteller ‚klassischer“ Verbrennerfahrzeuge für derartigen Journalismus ?
    Ich fahre seit vielen Jahren Toyota-Hybride und kann die lange Haltbarkeit der (Akku-)Technik dank ausgereiftem Lademanagement voll bestätigen. Die Fahreigenschaften und Reichweiten zu jeder Jahreszeit können mit Verbrennern locker mithalten. Fahrgeräusche (innen wie aussen) und Verbrauch sind beispielhaft niedrig.
    Auffälligerweise wurden aber von interessierter Seite seit Jahren gegen die Hybridtechnik dieselben Kritikpunkte kolportiert wie gegen E-Fahrzeuge. Geringe Akkulebensdauer, Brandgefahr, zu geringe Reichweite, zu hoher Preis (!), umweltschädliche Rohstoffe etc.
    Vermutlich muss sich erst das chinesische E-Mobil in Europa durchsetzen bis manchen Dieselenthusiasten und Bolidennostalgikern klar wird, dass Ihr Zug längst abgefahren ist.

    Antwort
  28. Nutzerbild Armin

    Stimme Ralf L. voll und ganz zu, ich war auch nicht überzeugt vom E-Auto, jetzt fahre ich einen Hybrid, zur Arbeit und zurück voll elektrisch, längere Strecken halt dann mit dem Verbrenner, Entwicklung ist wichtig wie das auch beim Verbrenner war, vielleicht kommt auch mal der Wasserstoff richtig in Fahrt, letztlich muss aber jeder für sich entscheiden was für ihn besser ist – und dafür sollte man auch Toleranz zeigen

    Antwort
  29. Nutzerbild Max Ziel

    Woher kommt die Aussage „23% raten vom Kauf eines Stromer ab“, denn das steht nirgendwo in der Studie von Uscale? Hat sich der Autor diese Zahl einfach erfunden oder was soll das?

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