Tesla-Fahrer verblüfft mit irrer Aktion: Nichts für schwache Nerven

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Ein Tesla-Fahrer hat ein Video ins Netz gestellt, das absolut nichts für schwache Nerven ist. Was für ihn "wie ein lustiger Partytrick" ist, dürfte für die meisten Menschen nicht infrage kommen. Doch werden wir das, was der Mann getan hat, womöglich in Zukunft auch tun?
Tesla-Fahrer verblüfft mit irrer Aktion: Nichts für schwache Nerven
Tesla-Fahrer verblüfft mit irrer Aktion: Nichts für schwache NervenBildquelle: Brandon Dalaly

Ist es die Liebe zu seinem Auto, die einen Tesla-Fahrer so weit trieb? Oder ist der 38-jährige Amerikaner Brandon Dalaly einfach jemand, der jede neue Technologie ausprobieren muss? Es ist wohl eher Zweiteres. Damit er nie wieder seinen Autoschlüssel suchen muss, hat er sich einen Chip in seine Hand implantieren lassen, mit dem er seinen Tesla öffnen und anlassen kann. In einem Video zeigt er nicht nur, wie er das Auto aufschließt und startet, sondern auch, wie der „Einbau“ des Chips in seine Hand vonstattenging.

Tesla fahren ohne Schlüssel

Es ist nicht der erste Chip, den sich Dalaly hat implantieren lassen. Bereits in seiner linken Hand hat er einen Chip, mit dem er etwa die Eingangstür zu seinem Haus öffnen kann. Nun hat sich der US-Amerikaner einen weiteren Chip implantieren lassen. Rund 400 Dollar hat ihn der Spaß gekostet. Davon kassierte 100 Dollar sein „Mechaniker“, 300 Dollar kostete ihn der Chip des Unternehmens Vivokey, für das er als Beta-Tester dient. „Die ganze Idee war, dass ich meinen Hausschlüssel in der linken und meinen Autoschlüssel in der rechten Hand halten würde“, sagt Dalaly in einem Interview mit dem Magazin Teslarati.

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Doch er kann mit seiner rechten Hand nicht nur seinen Tesla öffnen. Ganz nebenbei kann er auch an Terminals im Supermarkt und Co. kontaktlos mit seiner Hand bezahlen. Das folgende Video zeigt, wie der Einbau des gar nicht so kleinen Chips erfolgte und wie Dalaly mit seiner Hand jetzt seinen Tesla öffnen und starten kann. Doch Vorsicht: Insbesondere der erste Teil ist nichts für schwache Nerven.

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Lustiger Partytrick?

Angst, dass sein Chip gehackt wird, hat der Mann keine. Um seinen Chip zu scannen, müsse man wenige Millimeter davon entfernt sein. „Und realistischerweise geht man nicht an Kreditkartenterminals vorbei und reibt die Hände daran, während eine Transaktion durchgeführt wird“, sagt Dalaly.

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Der 38-Jährige ist sich sicher, dass wir noch am Anfang dieser Technologie stehen. Für ihn ist es zwar einerseits „wie ein lustiger Partytrick“, da seine Chips unter der Haut grün aufleuchten, wenn man sie mit einem Handy berührt. Zum anderen muss er aber nie wieder den Autoschlüssel suchen, um mit seinem Tesla fahren zu können.

Bildquellen

  • SUV- und Tesla-Fahrer haben ein Problem und wissen es oft nicht: Unsplash/ Iwona Castiello d'Antonio
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